Zum Inhalt der Seite

Home - ホーム

Is where your heart is
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Trennung


 

Hana
 


 

Ich bin mit meinem Team wieder von Orochimaru-sama auf eine Mission geschickt worden. Konohagakure ist euer Ziel. Holt mir Uchiha Sasuke. Dies waren seine Worte gewesen. Rutiniert sprang ich also nun von einem Ast zum Nächsten. Es war ein schöner Tag, die Sonne scheinte hin und wieder zwischen dem Blätterdach der Bäume hindurch, aber das lag vermutlich nur daran, dass wir schon seit längerem die Grenze zu Hi no Kuni überschritten haben. Obwohl ich aus dem kältesten Gebiet der Welt stamme, machte mir die Hitze nicht viel aus. Ganz im Gegensatz zu meinen Teamkollegen die, wie ich bereits gemerkt habe, immer langsamer wurden, je länger wir schon unterwegs waren. Nicht allzu weit sah man schon den Wald lichter werden, das bedeutete, dass wir bald an unserem Ziel angekommen sind. Auf einem Felsvorsprung blieben wir stehen, auf dem wir einen guten Blick auf das Ninjadorf hatten. "Sieht ziemlich ruhig und ungefährlich aus.", brach ich die Stille. "Vielleicht sollten wir ein wenig Unruhe stiften, damit die Bewohner an ihrer Langeweile nicht ersticken?", fragte Sakon grinsend. "Sie wären uns bestimmt dafür dankbar.", stimmte Kidomaru mit ein. "Wir sind nicht zum Kämpfen hier.", stellte Jirobo klar. "Ach, rede keinen Scheiß! Wenn du nicht kämpfen willst, dann geh nach Hause!", nun hatte auch die letzte im Team, Tayuya, ihren Senf dazu beigetragen. Genervt rollte ich mit meinen orangenen Augen. "Ruhe! Wir haben einen Auftrag und der heißt Uchiha Sasuke und nichts anderes!", herrschte ich mein Team an. "Hana-san, ist er das?", fragte Jirobo und zeigte auf einen Jungen, der auf einem dicken Ast saß. Ja, er hat Recht. Dann sparen wir uns wenigstens die Suche. "Aber wer ist das bei ihm?", fragte Kidomaru. "Das ist der Kopierninja Hatake Kakashi. Orochimaru-sama hatte mir mal von ihm erzählt. Ich habe keine Lust mich mit ihm auseinander zu setzen. Wir warten bis er geht und dann holen wir uns Uchiha.", wies ich mein Team an. Wir hatten Glück, denn ein paar Minuten später verschwand er. Ich gab ihnen ein Handzeichen und wir starteten unsere Mission. Lautlos und unsichtbar. Zumindestens bis zu dem Momemt, in dem mein Team vor Uchiha Sasuke stand. Ich hielt es besser, mich erstmal nicht zu zeigen und auf den besten Moment zu warten.

"Wer seid ihr?", hörte ich ihn fragen. "Ich bin Sakon, das westliche Tor.". "Ich bin Kidomaru, das südliche Tor.". "Ich bin Jirobo, das östliche Tor.". "Und ich bin Tayuya, das nördliche Tor.". Ernsthaft Leute? Genervt rollte ich meine Augen. Solche Informationen will doch keiner wissen! Ich sah wie Kidomaru mit seinen sechs Spinnenarmen auf Sasuke los stürmte, dieser weichte jedoch aus und beförderte ihn mit einem Tritt gegen den Baumstamm. Tayuya zog nach, wurde allerdings auch nach einem kurzen Schlagabtausch in Kidomaru's Richtung geschleudert. Was für Idioten. Doch dann merkte ich erst, dass sie alle das Jutsu des Tausches angewandt haben und nun hinter ihm auf einem Balkon standen. "Ihr müsst wissen, ich hab ziemlich schlechte Laune und ich hab kein Problem damit, die jetzt an euch auszulassen.", drohte Sasuke als er sich langsam umdrehte. Das ist mein Moment! "Was? Wer bist du denn jetzt?", fragte er überrascht, als ich mich zu meinem Team gesellte. "Ich bin Hana. Nur Hana.", sagte ich mit einem genervten Blick nach hinten, den sie alle jedoch geschickt auswichen. Dann richtete sich mein Blick wieder zu Sasuke. "Na los, komm schon. Ich will wissen was dahinter steckt, wenn du schon so 'ne große Klappe hast!", rief ich ihm rüber. Das ließ er sich von einem Mädchen nicht zwei mal sagen und kam mit seiner Faust auf mich zu gerannt. Ich neigte meinen Kopf zur Seite, sodass er ins Leere schlug und rammte ihm gleichzeitig meine Faust in den Bauch. Der dicke Baumstamm bremste seinen Flug, allerdings nicht sehr sanft. Schnell rappelte er sich wieder auf, doch dieses Mal war ich diejenige, die auf ihn zugestürmt kam. Mein Tritt und mein Schlag gingen ins Leere, was nicht weiter schlimm war, aufgrund der Drahtschnüre, die ich um ihn wickelte. Er drehte sich um und hatte zum Schlag ausgeholt, doch da sprang ich schon wieder zurück zum Balkon und zog mit viel Schwung an den Schnüren. Sasuke hatte nicht damit gerechnet und baumelte jetzt in der Luft, wie ein halbtoter Fisch, da ich ihn am Knöchel hoch hielt. "Ich weiß garnicht, was Orochimaru-sama an dir findet. Es gibt weit aus mehr, mit größerem Talent. Und es wird dir auch nicht weiter helfen, wenn du hier mit deinen kleinen Freunden Ninja spielst.", sagte ich und sah wie er mich Zähne knirschend ansah. Wie gut, dass Orochimaru-sama mir gesagt hat, dass ich älter bin als er. So kann ich ihm schön eins rein drücken. Tayuya bückte sich auf seine Augenhöhe. "Du solltest mit uns kommen. Orochimaru-sama wird dir Kraft geben, die du hier nie erreichen wirst.". "Wir werden dich auch nicht zwingen, mit uns zu kommen. Es soll deine freie Entscheidung sein.", fügte Jirobo hinzu. "Ich wünschte Orochimaru-sama hätte uns nicht auf so eine nervige Mission geschickt.", seufzte Sakon. "Was ist denn nun? Kommst du jetzt mit oder nicht? Entscheide dich endlich! Der Anblick eines solchen Loser's nervt mich.", sagte ich und warf ihn gegen die Wand. Sasuke hockte sich hin, aktivierte sein Mal des Fluches und kam auf mich zugesprungen. Ich blockte jedoch ab und warf ihn wieder zurück. "Glaubst du allen ernstes du wärst Orochimaru-sama's Liebling und er hätte nur dir das Mal verpasst?", fragte ich lachend, während sich mein Mal über meine rechte Körperhälfte ausbreitete. "In deinem jetztigen Zustand wirst du niemals dein Ziel, Itachi zu töten, erreichen. Du solltest es nicht aus den Augen verlieren.", rief ich ihm noch zu bevor mein Team und ich verschwanden. Wieder auf dem Felsvorsprung, blieben wir stehen. "Ihr wartet hier auf Uchiha. Ich habe noch was zu erledigen.", verkündete ich. "Was denn, Hana-san?", fragte Kidomaru. "Zusatz-Aufrag von Orochimaru-sama.", antwortete ich und verschwand.

Im Hokageturm wird ein Raum von zwei ANBU bewacht, ich möchte, dass du sie eleminierst und mir eine bestimmte Schriftrolle bringst. Ich weiß, dass du es schaffst, Hana-chan. Der Hokageturm war nicht schwer zu finden, es war das größte Gebäude hier im Dorf. Mit einem Sprung saß ich vor einem Fenster und machte ein Fingerzeichen. "Justu der Eismanipulation.", murmelte ich und hatte augenblicklich ein spitzes Kunai aus Eis in der Hand. Damit ritzte ich ein Loch in das Glas, gerade so groß genug, dass ich durch passte. Ich vereiste das Stück und zog es in meine Richtung, damit es nicht im Raum auf dem Boden zerbrach. Leise stieg ich in das Gebäude ein und erschuf einen langen Eisspeer, der an beiden Enden spitz war. Jetzt muss ich nur noch den Raum finden. Ich konzentrierte mich auf mein Chakra und konnte somit zwei, mir nicht so weit entfernte, Chakren ausmachen. Auf leisen Sohlen lief ich den langen Flur entlang und blieb an einer Ecke vor den ANBU stehen. Dass es mitlerweile dunkel geworden ist, war ein Vorteil meinerseits. Ich zerbrach den Eisspeer in der Mitte, sodass die ANBU aufmerksam wurden und in meine Richtung liefen. Mit aller Kraft drückte ich mich gegen die Wand und wartete bis die ANBU an mir vorbei kamen. Sobald ich ihre Schemen ausmachen konnte warf ich, mit tödlicher Präzision, die beiden Speere in die Köpfe der ANBU. "Und das sollen ANBU sein?", murmelte ich, als ich über ihre Leichen stieg. Mit einem weiteren Fingerzeichen verschwanden die Eisspeere. Langsam ging ich zur Tür herüber und wollte sie gerade öffnen als mich eine Barikade mehrere Meter weit weg schleuderte. Au. Fluchend richtete ich mich auf und ging stocksauer auf die Tür zu. Dieses mal wusste ich um die Falle, sammelte eine Menge Chakra in meinen Fuß und trat die Tür auf. Na, geht doch! Warum nicht gleich so?! "Jirobo würde jetzt sagen, nicht sehr damenhaft von dir, Hana-san.", lachte ich leise. Ich durchsuchte die Regale, die Kami sei Dank nach Themen geordnet waren. Verbotene Jutsu's der Heilkunde. "Bingo!", jubbelte ich, verstaute die Schriftrolle an meinem Halfter am Oberschenkel und sah zu, dass ich hier weg kam.

Über die Dächer springend, Richtung Ausgang, sah ich auf einmal Sasuke. Er stand da unten auf dem Weg mit einem Mädchen. Rosa Haare, soweit ich es erkennen konnte. Ich schlich mich näher an ihnen heran und hörte wie sie weinerlich zu ihm sprach. "Ich liebe dich, Sasuke-kun! Bitte geh nicht und wenn du nicht bleiben kannst, dann nimm mich bitte mit!". Oha. Ist ihm Itachi's Tod wirklich so wichtig? Ich wäre niemals zu Orochimaru-sama gegangen, wenn ich in meinem Dorf geliebt worden wäre. Hä? Was macht der Baka denn jetzt?! ,"Sakura, deine Oberflächlichkeit nervt.", sagt er und stand innerhalb weniger Sekunden hinter dieser Sakura. Ich sah, dass Sasuke etwas sagte, aber es war zu leise um es aus dieser Entfernung zu verstehen. Wie ärgerlich. Dann nockte er sie mit einem gezielten Schlag aus und legte sie auf die Bank neben ihnen. "Das war aber nicht sehr nett.", tadelte ich ihn. Erschrocken drehte er sich um. "Was machst du hier?! Solltet ihr nicht irgendwo auf mich warten?". Lässig schaute ich auf meine Hand. "Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als auf dich zu warten.". "Ich seh's. Du blutest.". "Was? Wo?", überrascht fasste ich mir an die Stirn und tatsächlich, ich blute! "Verdammte Tür!", knurrte ich. "Was hast du gesagt?". "Geht dich garnichts an! Komm jetzt endlich! Ich will nach Hause!", fauchte ich ihn an. Er nahm es schulterzuckend hin und so machten wir uns auf dem Weg zu den anderen.

"Hoi Hana-san!", begrüßte mich Kidomaru als wir bei ihnen ankamen, daraufhin nickte ich ihnen zu. "Was hast du denn an deiner Stirn?", fragte Sakon lachend. "Schnauze!", schimpfte ich. "Nun sag schon, Hana-san!", bettelte auch nun Tayuya kichernd. "Komplikationen entstanden, dauerten an und wurden überwunden.", brummte ich. Diese verdammte Tür! "Und jeder der ein weiteres Wort darüber verliert, dem setzte ich seinen Arsch auf Grundeis!", setzte ich nach und sprang vorraus in den Wald. Glücklicherweise folgten sie mir sofort. "Ist keine sonderlich gute Drohung, wenn ihr mich fragt.", hörte ich Sasuke hinter mir murmeln. "Dich hat aber keiner gefragt!", keifte ich. So langsam reicht es mir. Diese Kami verdammte Tür! "Du solltest wissen, Sasuke-kun, dass Hana-san's Jutsu's auf Eismanipulation basieren, das verleiht ihrer Aussage einen anderen Hintergrund. Und bei Kami-sama, die lassen dir wirklich das Blut in den Adern gefrieren. Glaub mir, die Anderen und ich können ein Lied von singen.", erzählte Jirobo ihm. Danach war es eine zeitlang still und wir hatten schon ein Drittel des Weges hinter uns, bevor Tayuya das Wort ergriff. "Hana-san! Wir werden verfolgt!". Zischend sprang ich einige Äste weiter, bis ich mir was überlegt hatte. War klar, dass sie ihren Liebling nicht einfach so gehen lassen. "Jirobo!". "Ja, Hana-san?". "Bleib hier und halte sie auf! Ich vertraue dir.", befahl ich. "Hai!", kam es von ihm und augenblicklich ließ er sich zurückfallen. "Warum suchst du gerade IHN aus, sie zu bekämpfen?! Der hat doch schon rumgeheult bevor wir Sasuke-kun geholt haben!", beschwerte sich Tayuya. Wo sie Recht hatte, hatte sie Recht. "Tayuya, was wir können, können die auch! Ich weiß nicht wie viele es sind, aber sie werden genau wie wir, jemanden zurücklassen und uns weiter verfolgen!", erklärte ich. "Los schneller!". Alle zogen das Tempo an und auch Sasuke konnte mithalten. Mehrere Kilometer weiter erhob Tayuya wieder ihre Stimme. "Ich weiß, ich spüre sie jetzt auch!", antwortete ich ihr. "Geh!", befahl ich und sie wusste, dass sie gemeint war und ließ sich, wie Jirobo zuvor, sofort zurückfallen.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, bis sich auch Kidomaru und Sakon zurückfallen ließen. Die Ninja's aus Konoha sind ganz schön lastig. Irgendwann schickte ich auch Sasuke vor und blieb auf einer großen Lichtung stehen. Ich musste nicht lange warten, da kam auch schon ein blonder Junge auf die Lichtung gerannt und schrie nach Sasuke. So gut fand ich Sasuke im Kapmf garnicht, aber so wie seine 'ehemaligen' Kameraden hinter ihm her sind, muss da ja was dran sein. "Du!", schreit er mich nun an. "Du nimmst mir nicht meinen besten Freund!". Ah, daher weht der Wind. Schon die zweite Person die Sasuke, aufgrund persönlicher Interessen, nicht gehen lassen will. Ich, an seiner Stelle, hätte das Dorf auf keinen Fall verlassen. "Man zeigt nicht mit dem Finger auf andere Leute.", entgegnete ich gelassen. Das machte ihn wohl noch wütender, sodass er Fingerzeichen formte und ich nun von tausenden Kopien von ihm umzingelt war. Schattendoppelgänger. Ich zuckte mit den Schultern, formte ebenfalls Fingerzeichen, "Jutsu der Eismanipulation." und ließ den erhobenen Arm runter sinken, sodass tausende Kunai's aus Eis seine Doppelgänger auslöschten. "Mit deinen Doppelgängern kannst du nicht viel gegen mich ausrichten!", rief ich zu ihm hinüber. "Er vielleicht nicht, aber ich!", schrie jemand aus einer anderen Richtung. Perplex riss ich die Augen auf. Ernsthaft? Wie sieht der denn aus? "Lee!", begrüßte der Blonde ihn erleichtert. "Hoi, Naruto! Geh und hol Sasuke wieder nach Hause! Ich mach das schon!", sagte er zuversichtlich. Daraufhin bedankte sich dieser Naruto und wünschte ihm noch viel Glück bevor er verschwand. "Ich glaube nicht, dass Sasuke nach Hause kommen wird. Otogakure ist jetzt sein Zuhause.". "Weniger reden, mehr kämpfen, weißhaariges Mädchen!", brüllte er mich an. Der hässliche Vogel reduziert mich auf meine Haarfarbe? Okay, sollte man bei ihm vielleicht nicht machen. Oh man, ehrlich, wie der aussieht. Hä? Der hässliche Lee unterbrach meinen Gedankengang, indem er blitzschnell vor mir stand und mit seiner Faust ausholte. Ich neigte, wie bei Sasuke, meinen Kopf zur Seite und ließ ihn so ins Leere schlagen. Schnell drehte ich mich um und wollte ihn mit meiner linken Handkante treffen. Leider verfehlte auch mein Angriff sein Ziel, doch meine rechte war schneller. Mit Schwung schlug ich Lee mit meiner vereisten rechten Faust in den Magen. "Ich heiße Hana und nicht weißhaariges Mädchen!", schrie ich, als er meterweit von mir wegflog. Langsam richtete er sich wieder auf. "War das schon alles, Hana-chan?", fragte er mich, während er Blut aus seinem Mundwinkel wisch. Blitzschnell kam er wieder auf mich zugerannt und prügelte mit der selben Geschwindigkeit auf mich ein. Nur knapp konnte ich bis jetzt ausweichen. Ich muss auf Abstand! In einer Lücke seiner Angriffe sprang ich einige Meter zurück. "Du entkommst mir nicht!", schrie er erneut und kam wieder angerannt. Man ist der schnell. Aber irgendwie muss er ja sein Aussehen ausmertzen. Er versuchte nach mir zu treten, doch wich ich schnell aus. Scheiße! Das war ein Täuschungsmanöver! Kaum hatte ich es zuende gedacht, traf mich auch schon seine rechte Faust ihm Gesicht. Dieses mal war ich diejenige, die meterweit weg geschleudert wurde. "Das hat weh getan.", stöhnte ich und spuckte Blut. Ich weiß nicht wie lange wir schon miteinander kämpften. Aber mittlerweile mussten wir schon beide einiges einstecken. Ich weiß, dass du es schaffst, Hana-chan! Ich knurrte. Ich werde Sie nicht enttäuschen, Orochimaru-sama! Auf keinen Fall!. "Komm her! Ich mach' dich fertig!", schrie ich mit neuer Motivation. Wir rannten beide lautstark aufeinander zu. Er schlug nach mir, links, rechts, links, doch wich ich immer haarscharf aus. Dieses Mal täuschte ich einen Angriff vor. Meine linke Faust, traf wie erwartet nicht seinen Bauch, durch meinen Schwung flog ich an ihm vorbei, stützte mich mit der linken Hand auf dem Boden ab, "Jutsu der Eismanipulation!", und stach mit meiner rechten Hand meinen Eisspeer in seinen Rücken. Lee keuchte, sank auf die Knie und nach einigen Sekunden fiel er vornüber. Ob er bewusst- oder leblos war, vermag ich nicht zu sagen. Es interessierte mich auch nicht, ich hatte ihn besiegt.

Angeschlagen machte ich mich nun auf dem Weg zu Sasuke. Etwa drei Kilometer weiter fand ich ihn. Über dem Blonden gebeugt, der auf dem Boden lag. Sie hatten im Tal des Endes gekämpft. Sehr poetisch. Langsam humpelte ich auf Sasuke zu und als ich bei ihm an kam, hielt ich ihm die Hand hin. "Komm. Wir sind hier fertig. Lass uns nach Hause gehen.", sagte ich ruhig und zog ihn an der Hand hoch. Sasuke schaute noch einmal auf, den am Boden liegenden Naruto und wand sich dann endgültig von ihm ab.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das ist das zweite Kapitel :)
Eure Meinungen, Kritiken und Vorschläge sind ebenfalls wieder erwünscht :)
Liebe Grüße
Pupsik94 :) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück