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Overflowing love

Akatsuki im Liebesrausch
von

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Wetterumschwung

Fluchend stampfte Hidan ins Schloss. Es war kaum zu glauben, dass sie diese billige und verweichlichte Kopie von ihm lieber mag, als den Echten!
 

//„Er muss ihr bestimmt irgendwas ins Essen getan haben!..Okay, schlecht aussehen tut er ja nicht. Aber das eben war ja mal die größte Scheiße! Als ob meine beschissen schlechte Kopie besser wäre als ich! Den werd ich verf***t nochmal in Stücke reißen, diesen verdammten Bastard!!“//. Mit seiner Sense in der Hand lief er durch die großen Gänge und wutentbrannt metzelte jeden nieder, der sich ihm in den Weg stellte. Dabei wurde dann natürlich der Alarm ausgelöst und schon musste er mit einer Vielzahl an Wachen fertig werden.
 

Derweil bemerkten auch Takara, Kuraika und Akina den plötzlichen Tumult.
 

Sich im Thronsaal befindend, beobachteten Takara und ihr Begleiter die Wachen, die in den Gang Richtung Garten strömten.
 

„Was ist denn da wieder los?“, kam es von dem Mann neben ihr.
 

Sie gab ihm darauf keine Antwort. Denn sie konnte sich schon denken, wer das war.

Der Mann sah sie an. Er dachte wohl, dass sie Angst hätte und schon war sie wieder in seinen Armen. Indes senkte er seinen Kopf zu ihr runter und sah erneut mit diesem verführerischen Glanz in ihre Augen.

Aber diesmal war sie davon wenig begeistert. Wohl wissend, dass er sie 'beschützen' wollte, obwohl es für sie total unnötig war, da sie sich selbst sehr gut wehren konnte, sah sie ihm genervt in die Augen und versuchte ihn wegzudrücken. Erfolglos.

Dann setzte er zu einem Kuss an und kam ihren Lippen gefährlich nahe.

Doch da ereilte sie die Rettung in letzter Sekunde.

Mit einem Schlag von Kakuzus ausgefahrenen Arm, wurde der Möchtegern Aufschneider gegen die Wand gedonnert.

Sie drehte sich zu ihrem Retter um, welcher auf sie zu kam und seinen Arm um ihre Hüfte legte.

Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen sah sie zu ihm hoch und bedankte sich bei ihm. Er nickte nur verständnisvoll, während er sich unter seiner Maske freudig einen abgrinste.

Anschließend verließen sie gemeinsam den Saal und begaben sich zum Treffpunkt.
 

Aufgescheucht von dem Marsch der Wachen in den Fluren stand Akina an der Tür und machte sie einen Spalt weit auf, um hinaus linsen zu können.

Da packte sie jemand am Arm und quetschte sie regelrecht gegen eine Wand.

Es war der Chefkoch von eben, welcher nun einen verrückten Ausdruck in den Augen hatte.

Auch war er verdammt stark, denn sie konnte sich kaum bewegen.
 

„So Kleine. Wenn es schon nicht auf die nette Weise funktioniert, dann eben auf diese!“, sprach er bedrohlich zu ihr.
 

„Lass mich gefälligst los, du Arschloch!“, brüllte sie lautstark, ehe ihr der Mund zugehalten wurde.

Sie strampelte wild herum, doch das verstärkte nur sein dreckiges Grinsen.

Er machte sich an ihrer Kleidung zu schaffen und riss ihr erst einmal den Ausschnitt auf, um sich einen groben Überblick über ihre 'Segnungen' zu machen.

Angewidert schloss sie ihre Augen.

In diesem Moment löste sich augenblicklich der Griff von ihm und sofort wurde er lauthals brüllend auf den Tisch geschmettert.

Geschockt sackte Akina leicht zusammen und musste sich an der Wand anlehnen, während ihr Retter weiter auf den Koch einschlug.

Nach einer Weile war der Tisch völlig zerstört, genauso wie der Körper des aufdringlichen Kochs.

Immer noch animalisch knurrend richtete sich der Haimensch auf und sah noch einmal verachtungsvoll auf sein Opfer.

Dann stockte sein Atem auf einmal. Er drehte sich sofort zu Akina um und lief zu ihr.

Besorgt nahm er sie in den Arm. Sie krallte sich an seinem Mantel fest und sah ihm dankbar in die Augen.

Er erwiderte warm ihren Blick und so verblieben sie eine Zeit lang, bis sie sich beruhigt hatte und in seinen Armen von ihm hinausgetragen wurde.
 

Beim Verlassen des Speisesaals stand auf einmal der fluchende Hidan vor ihnen.

Der musterte die Beiden überrascht und fragte sie sogleich nach Kuraika.

Sie schüttelten nur die Köpfe und knurrend machte sich der Sensenträger auf in den Thronsaal.

Die Zwei folgten ihn, da auch dort der nächstgelegene Ausgang war..

Im Thronsaal angekommen, begegneten sie auch schon gleich Kuraika, welche sich verstört vor jemanden zu verstecken schien.

Noch bevor einer sie nach den Grund fragen konnte, stürzte auch schon der 'falsche Hidan' herein und sah die Fremden verwirrt an.
 

Hidans Blick schweifte zu Kuraika, die ihm leicht zunickte. Daraufhin nahm er schweigend seine Sense und griff ihn an. Es dauerte nicht lange, bis sein Imitat besiegt wurde.

Nachdem Hidan seine Sense wieder auf seinen Rücken befestigte, kam Kuraika auch schon zögerlich auf ihn zu und betrachtete den Besiegten.
 

„Nun, ich schätze, ich muss mich bei dir bedanken, Hidan.“, er lächelte sie daraufhin an, „Wie wärs, wenn ich ihn dir zum Dank zum Opfern überlasse?“ - „Wir könnten ihn auch gemeinsam opfern.“, merkte der Weißhaarige verschmitzt an. Sie lächelte mit einem gesenkten Blick und beide bereiteten das Ritual vor.
 

Nach dem herkömmlichen Ritualakt folgte nun der spezielle von Kuraika, da sie ja einen Rang höher war als Hidan und opferte auch die Seele des Besiegten.

Fasziniert sah er ihr dabei zu.
 

Endlich fertig, schritten die beiden mit einem selbstbewussten Grinsen hinaus, gefolgt von Kisame und Akina.

Sie bewegten sich dann zum Sammelpunkt, wo auch schon alle andern warteten.
 

Alle setzten sich in einer Bar an einen großen Tisch und berieten sich.
 

„Wie war das, als du das letzte Mal hier warst, Chiyoko?“, fragte Takara.
 

„Also letztes Mal, da stand ich eben kurz vor der Trauung und da öffnete sich plötzlich das Portal vor mir.“, erinnerte sich Chiyoko.
 

„Also sollen wir uns auch verloben und eine Hochzeit inszenieren..?“, fragte Kuraika ungläubig.
 

„Nein. Bestimmt hat irgendetwas anderes dies bewirkt...Hattest du vielleicht einen plötzlichen Sinneswandel oder so etwas zu dem Zeitpunkt?“, merkte Akina überlegend an.

Da weiteten sich Chiyokos Augen und sie sah verlegen zur Seite. Mitfühlend blickte Akira sie an, da sie ja wusste, was damals in ihr vorgegangen war und sie es jetzt bestimmt nicht selbst sagen konnte. Zumindest nicht vor Sasori!
 

Also ergriff sie das Wort und stellte den Frauen die Frage, ob diese Kopien ihr Denken in irgendeiner Weise beeinflusst hätten.

Nicht wissend, was dies damit zu tun hatte, dachten sie kurz nach.
 

„Nun. Diese Kopien waren eigentlich genauso wie die Echten..“ - „Nur, dass sie zuerst charakterlich angenehmer waren, bis sie sich dann eben verändert hatten.“, warf Kuraika nach Takaras Äußerung ein.
 

„Na ja..Nicht wirklich angenehmer.“, kritisierte Akina, bei dem auch Chiyoko mit einstimmte.
 

„Stimmt. Nach einer Zeit wurden sie echt lästig.“, meinte Takara mit einem genervten Unterton.

Darauf nickten alle zustimmend.
 

In Gedanken öffnete Akira nun einen Telepathie-Chatroom für die Frauen. Da sagte sie ihnen, sie sollten sich nun über ihre Retter Gedanken machen.
 

Und nach langer Zeit kam jede die Erleuchtung. Da öffnete sich auch schon das Portal und sie stiegen alle hindurch.
 

Im Wohnzimmer des Akatsuki Hauptquartiers erfüllte erneut ein grelles Licht den Raum und schon lagen die Verschwundenen aufm Boden herum.
 

Irgendwie erschöpft von der Reise durchs Portal, machten sie sich zu ihren Zimmern auf. Dabei wurden sie perplex von Konan, Pain, Tobi und Zetsu angestarrt, da sie ja plötzlich vor ihnen auf dem Fußboden lagen.
 

Es war Abend und alle Dimensionsreisenden hatten sich nun in ihren Zimmern ausgeruht. Zeit, etwas nachzuforschen.
 

Einige Türen öffneten sich und mehrere Schritte waren auf dem Flur zu hören. Doch nach ein paar sich schließenden Türgeräuschen, kehrte wieder Stille aufm Flur ein.
 

„Tut mir leid, wenn ich dich gerade störe, Akina.“, sprach der Haimensch verlegen zu ihr.
 

„Ach was, du störst mich nicht.“, grinste sie ihn warm an, „Also. Worüber willst du mit mir sprechen?“. - „Ich wollte dich fragen, warum sich auf einmal das Portal geöffnet hatte.“, derweil hatte er sich zu ihr aufs Bett gesetzt.
 

„Ich hatte Chiyoko ja nach einen plötzlichen Sinneswandel gefragt und da fragte mich Akira via Telepathie, ob ich jetzt wegen deinem Imitat, irgendwie anders über dich denken würde.“- „Tust du das denn?“, er schluckte beunruhigt.
 

Sie fing an zu lächeln und sagte dann: „Nicht wirklich. Nur ist mir jetzt etwas klar geworden..“, er sah sie gespannt an und konnte kaum atmen, „Du bist der erste Mann, dem ich uneingeschränkt vertrauen kann, Kisame..und das konnte ich vorher bei niemandem.“. Das waren ihre Worte. Diese Worte machten ihn unsagbar glücklich. Denn er hatte es im Gefühl, dass sie kurz davor waren, ihre Gefühle füreinander zu erwidern.

Er atmete tief ein und aus. Erleichtert und überglücklich grinste er in ihre Richtung.
 

„Ich hätte da noch eine Frage an dich, Kisame.“ - „Und die wäre?“, sie grinste ihn schüchtern an, „Könntest du mir heute Nacht vielleicht Gesellschaft leisten, also nur wenn es dir nichts ausmacht..“.

Sein gesamter Kopf verfärbte sich rot-lila. Aufgeregt willigte er schnell ein und ging kurz vor die Tür, um einen aufgestauten Freudenschrei loszuwerden.

Amüsiert grinsend empfing sie ihn wieder in ihrem Zimmer.

Und da murrten auch schon beide Mägen und nach seiner höflichen Geste, hängte sie sich bei ihm ein und sie gingen, auf Wolke 7 schwebend, zur Küche. Er behandelte sie die ganze Zeit so, wie es ein wahrer Gentleman tun würde.
 

Im Raum von Chiyoko und Akira saß nun auch Deidara neben den Beiden auf einem Bett. Er wollte dasselbe wissen, wie Kisame.

Also hatte er sie dann auch danach gefragt.
 

„Öhm..das ist ziemlich schwer es dir zu erklären..kann ich es dir am Beispiel von Chiyoko erläutern?“, grinste sie ihn verlegen an. Er nickte nur interessiert.

„Nun, bei Chiyoko war es so, dass sie eben mit dem Sasori Imitat nach einer Weile, na ja..unzufrieden war. Zumindest hatte sie halt realisiert, dass es nicht der Sasori ist, für den sie schwärmt und nach dieser Erkenntnis, öffnete sich eben das Portal.“.

Er dachte kurz darüber nach, bis seine Wangen rot wurden.
 

„Dann ist das also auch bei dir passiert, un?..“, gab er schüchtern von sich.
 

Sie nickte verlegen. Im nächsten Augenblick fingen sie an herzlich zu grinsen.

Chiyoko sah währenddessen traurig aus dem Fenster in die Abenddämmerung.

Die zwei Grinsebäckchen bemerkten es auch nach ein paar Minuten.
 

„Sag mal, Deidara. Du kennst Sasori ja schon ziemlich gut. Weißt du zufällig, ob er auf sie steht?“, zwinkerte sie ihm zu.

„Und wie er das tut, un!“, meinte er überzeugt, „Er kann an niemand anderen mehr denken! Jetzt gerade liegt er in seinem Bett und ich wette, er denkt an sie, un!“.
 

Er hatte Recht. Das tat Sasori wirklich.

Verträumt lag dieser auf seinem Bett und dachte an das, was sein Imitat zu ihm gesagt hatte.

//„Stimmt das wirklich..? Tu ich ihr mit meiner Art weh?...Ich bin nun wirklich kein mitfühlender Mensch..Aber ich wollte sie doch nie verletzen!....Es scheint aber wahr zu sein, da sie mich noch nicht mal angesehen hatte..Ich bin wirklich ein Idiot!..Ob sie mich überhaupt noch ausstehen kann?“//. Entschlossen eben dies herauszufinden, stand er auf und klopfte an die Zimmertür von Akira und Chiyoko.
 

Da hörten plötzlich die aufmunternden Gespräche auf und Akira öffnete ihm die Tür. Leicht geschockt und übermannt wandte sich Chiyoko rot geworden ab.

Alle drei sahen mitleidig zu ihr.

Er kam rein und setzte sich zu Deidara. Akira aber setzte sich nun vor Chiyoko auf den Boden und hielt ihre Hand. Sie nickten sich zu.
 

„Oh man, ich hab Hunger.! Deidara, wärst du so lieb und begleitest mich in die Küche?“, lächelte sie ihn an und nach seinem Nicken zog sie ihn auch schon hinaus in den Flur, harkte sich bei ihm ein und flüsterte ihm ihren Plan ins Ohr.
 

Da saßen die beiden nun allein im Zimmer. Beide konnten kein Wort herausbringen.

Bis die Stille plötzlich zerbrach.
 

„Chiyoko?..“, sie sah zu ihm, „..ich wollte dich gerne etwas fragen, aber du musst darauf nicht antworten, wenn du nicht willst...“, sein Blick schweifte vom Boden zu ihr hinüber.

„Hat er Recht gehabt?..“.

Mit ihrem leisen „Ja.“ trübte es mit einem Mal seine Laune erheblich.
 

„Verstehe..“. - „Aber...“, fing die Kleine an, „..Ich..mag dich trotzdem..Sasori.“, dabei wurde sie wieder rot im Gesicht und grinste verlegen zu Boden.

Er sah sie erstaunt an. In seinem Inneren brach Erleichterung aus und er grinste ebenfalls ein wenig.
 

Auf den Zeitpunkt genau, öffnete sich vorsichtig die Tür und Akira trat hinein, gefolgt von Deidara, welcher wohl den gesamten Kühlschrank ins Zimmer trug.

Den Rest des Abends blieben die Vier im Zimmer und spielten kleine Spielchen, wie die harmlose Variante von Wahrheit oder Pflicht, also ohne Küssen oder so, bei denen sogar Sasori mitmachte.
 

Gegenüber hatte sich Hidan zu Takara und Kuraika gesellt und fragte sie ein paar Dinge. Unter anderem auch, weshalb Kuraika sich denn vor seiner Kopie versteckt hatte.

Wie abgesprochen ging Takara nun heraus und spazierte durch den Flur, bis sie nachdenklich neben einer Tür stehen blieb. Eben diese öffnete sich auf einmal und ein unvermummter Kakuzu stand neben ihr und sah sie überrascht an.

Genauso überrascht musterte sie ihn neugierig. Man traf ihn wirklich unglaublich selten ohne sein Tuch im Gesicht an..
 

„Du solltest ruhig öfters deine Maskerade ablegen, Kakuzu.“, zwinkerte sie ihm verführerisch zu und begab sich nach unten um fern zu sehen.

Er sah ihr rot glühend hinterher. Sie war die Erste, die sich nicht vor seinem Äußeren ekelte.. Passiert ja nicht gerade häufig!

Aus diesem Grund folgte er ihr auch.
 

Zurück in deren Zimmer, erzählte die Lady dem Weißhaarigen, dass seine Kopie auf einmal so grässlich gefühlsduselig wurde und sie die ganze Zeit voll sülzte.
 

„Ich mein, es war toll, dass er so umsichtig und auch höflich war. Nur dieses Gesülze von ihm war mir dann einfach zu viel!“- „Verstehe..“, schon beinahe melancholisch antwortete er ihr.
 

„Sag mal.“, fing er wieder an, „Würdest du mal mit mir ausgehen?“.
 

Sie sah ihn überrascht an, während er sie leicht von der Seite anlächelte.
 

„Du weißt, dass ich dich dabei weder küssen, noch mit dir in die Kiste springen werde!“, gab sie bedrohlich von sich.
 

„Darauf kann ich warten!“, sie grinste, „Also war das ein Ja?“. Sie nickte und er konnte sein Glück kaum fassen.
 

„Dann hole ich dich Morgenabend ab.“- „Passt mir gut.“, sie beide sahen sich flirtend an.

Hidan hatte endgültig seine alte Persönlichkeit zurück, mit der kleinen Ausnahme, dass er sie nicht Schl*mpe oder so nannte, wie er es sonst immer getan hatte...
 

Auf dem Sofa hatten es sich Takara und Kakuzu bequem gemacht und guckten sich einen Film an.

Da kam eine Szene, die sich genau wie in dieser einen Welt abspielte. Die Frau wurde belästigt und der Mann eilte ihr zur Hilfe.

Da mussten sich beide anschauen und hielten hartnäckig diesen Blickkontakt aufrecht. Sie kamen sich, wie in Zeitlupe immer näher. Ihre Nasenspitzen berührten sich und sie sahen sich verträumt in die Augen.
 

Und zu deren Glück trampelte diesmal Zetsu herein und riss sie unweigerlich aus dieser romantischen Stimmung.

Verärgert durchbohrten sie ihn mit ihren Blicken, als er sich entschuldigend aus dem Staub machte.

Das wars wohl mit dem schönen Abend...

Niedergeschlagen standen beide auf und begaben sich zurück in ihre Zimmer.
 

Hidan war bereits zurück in seinen Raum gegangen, um seinem Kollegen diesen Erfolg unter die Nase zu reiben.

Doch da er ihn so traurig hereinkommen sah und er noch aggressiver war als sonst, verkniff er es sich diesmal und fragte ihn, was los war.
 

„Lass mich gefälligst in Ruhe, Hidan!“, krächzte er ihm entgegen und vergrub sich in seinem Bett, mit dem Rücken zum Zimmergenossen gedreht.

Dieser schaute ihn skeptisch an und träumte dann gleich darauf in seinem Bett vor sich hin.

Er hatte endlich ein Date mit seiner göttlichen Kuraika!!
 

Im Raum der zwei Frauen kam es zum ähnlichen Gesprächsthema.
 

„Diese beschissene Topfpflanze! Ruiniert dir erst mal den schönen Abend und lässt sich dann noch nicht mal verprügeln!“, fluchte Takaras Kollegin herum.
 

„Da kann man leider nichts mehr dran ändern.“, sie fing an zu grinsen, „Aber ist ja nicht so, als ob es nie wieder zu so etwas kommen wird.“- „Genau! Du wirst bestimmt wieder einen Moment finden, wo es dann auch klappen wird!“.
 

„Und wie lief es bei dir so?“, fragte Takara knapp.
 

„Nun. Ich habe mich dazu bereit erklärt, mit ihm auszugehen.“, protzte sie nur so vor innerlichen Stolz.
 

„Da hast du ihn also tatsächlich an dich ran gelassen?“, mit einem sichtlich erstaunten Ton legte sich Takara ins Bett und deckte sich zu.
 

„War ja auch das erste Mal, dass er mich gefragt hat..“, Kuraika legte sich auch hin und war als Erste schon am pennen.
 

Die zwei verliebten Schleckermäule spazierten nun amüsiert wieder zurück in Akinas Zimmer. Beide waren ziemlich müde geworden und sie hatte ihn ja darum gebeten, mit ihr in einem Bett zu schlafen.

Also legten sie sich hin.

Schlafend lag sie in seinen kräftigen Armen und schmiegte sich an seinen stark durchtrainierten Oberkörper. Er beobachtete sie träumend von oben herab.

//„Sie sieht so wunderschön aus..Ich liebe sie wirklich sehr...Ich werde es ihr bald sagen..! Ich bin mir sicher, sogar absolut sicher, dass sie auch so für mich fühlt..!. Meine traumhaft schöne Wassergöttin..“// Er küsste sie zärtlich am Kopf und umarmte sie fester.

Ja, es war ein Tag voller Überraschungen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-04-30T18:17:06+00:00 30.04.2014 20:17
oh Gott wie süß^^ zum dahin schmelzen
Antwort von:  IloveAkatsuki
02.05.2014 00:16
>o<Ja da stimme ich dir zu
Ich hoffe es geht bald weiter!
*noch einen Keks geb*

an den Gedanken das die Story wahrscheinlich bald zu ende ist bin ich traurig. Q_Q
Ich fand sie einfach nur toll *^▁^*

LG. deine ILOVEAKATSUKI ♡♡♡
Antwort von:  SkyFisher
02.05.2014 00:58
Yummy danke für den Keks *~* und es wird noch einiges auf euch zukommen :D


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