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Ein schwarzer Freitag ll

Kapitel 21 - Ein schwarzer Freitag ll
 

Es war Freitag. Es musste noch früh sein, etwa halb Neun? Er wusste es nicht.

Die Nacht war lang gewesen, keine Minute davon hatte er mit Schlafen verbracht. Wie auch.

Das Runterkommen war definitiv das Schlimmste daran.

Immerhin war der Amoklauf der Gedanken abgeebbt, was folgte, war das tiefe Loch in das man fiel, wenn der Neurotransmitterhaushalt erst dermaßen durcheinander geworfen wurde und dann wieder auf sich gestellt war.

Ein leises Seufzen glitt über seine Lippen als er den Weg zurück ins Hier und Jetzt fand und sein Blick wieder fokussierte.

Über der Stadt hing der Nebel, dessen Schwaden die orange leuchtenden Strahlen der noch tiefstehenden Sonne nur so aufsogen.

Einmal noch füllte er seine Lungen mit der kalten Luft und hob die Unterarme dann schließlich vom Geländer der Dachterasse. War doch ganz schön frisch mittlerweile, zumindest rieb der Grünhaarige sich kurz die Hände und zog die Schultern etwas an, als er zurück nach Drinnen ging.
 

War noch nicht lange her da hatte er die Wohnung erst betreten, die er sich seit ein paar Jahren mit seinen Freunden teilte.

Alle ausgeflogen, an der Uni, arbeiten.. wo auch immer.

War besser wenn er ihnen nicht über den Weg lief. Er sah übel aus.

Die Klamotten waren gewechselt, das Blut abgewaschen aber was blieb, waren die müden Augen und die Blessuren von vergangener Nacht.

Nichts destotrotz, er war sortiert, hatte Dinge zu tun..

Zorro griff schließlich nach seiner Jacke an der Garderobe, zog sie sich über, schulterte dann die Sporttasche, die er gerichtet an der Tür bereitgestellt hatte, bevor er noch einen kurzen Blick zurück in die Wohnung warf.

Sein Schlüssel blieb auf der kleinen Kommode zurück, als er die Wohnungstür öffnete und hinaustrat.

Kaum dass er über die Schwelle getreten war, erstarrte er ziemlich aprupt in seiner Bewegung.
 

Ein kurzer Blick reichte, sein Herz hatte einen hektischen Aussetzer, als er die junge Frau vor sich musterte. Seine Miene unlesbar, abwartend doch innerlich hinterfragte er längst alles, wobei er sich einen Moment zuvor so sicher gewesen war – erkannte aber bereits im nächsten Atemzug, dass es nicht in seiner Macht lag darüber zu entscheiden.

Schließlich fing er sich auch wieder, gerade als die Orangehaarige den Blick abwandte und sich an ihm vorbei durch die Wohnungstür schieben wollte.
 

"Nami warte." durchbrach er die Stille aprupt.

Und es war eher der Hall des Treppenhauses der seiner Aussage Nachdruck verlieh, anders als sonst klang seine Stimme gerade alles andere als bestimmt. Der Grünhaarige lehnte sich erstmal in den Türrahmen, damit sie nicht stur an ihm vorbeirennen konnte.
 

Die Mimik der jungen Frau war deutlicher, angespannt, ernst, ihre Augen glasig. Sie musste verdammt wütend sein. Und er wäre ein Vollidiot wenn er ihr das nicht zugestehen würde. Einen Moment schien sie ihm zu geben, hielt seinem Blick stand.
 

"Lass mich durch." presste sie kühl hervor, als sie schließlich den Blick doch abwandte weil nichts passierte also startete sie den Versuch sich an ihm vorbei zu schieben. Doch Zorro hielt sie auf.
 

Sie bewegte ihre Schulter ruckartig zur Seite.

"Fass mich nicht an."

"Ok.." Nami hob ihren Blick wieder als er weitersprach, zumindest erleichtert darüber dass er seine Hand nicht wieder auf ihre Schulter legte, sondern zurück auf die Sporttasche sinken ließ.

Gut für ihn, sie hatte sich schon darauf eingestellt diesem narzistischen Penner eine reinzuhauen.

"Ich muss mit dir reden Nami, ich weiß dass -"
 

"Schön für dich. Ich hab dir aber nichts mehr zu sagen, lass mich einfach in Ruhe." unterbrach die Maklerin ihr Gegenüber bissig und versuchte ihren Puls irgendwie unter Kontrolle zu bringen. Vielleicht sollte sie ihm doch einfach gnadenlos die Nase brechen oder ihm den Hals umdrehen, um dem weiteren Gespräch elegant aus dem Weg zu gehen?

Sie wollte nicht.

Sie konnte nicht streiten gerade, überhaupt nicht.

Sie würde wieder anfangen zu heulen und wenn es erstmal so weit war, brachte die junge Frau spätestens kein einziges Wort mehr heraus. - Und das obwohl sie nach der Joggingrunde eben beinahe das Gefühl gehabt hatte, dass sie wieder einigermaßen sortiert war..
 

Sie wollte auch nicht streiten, keine Minute länger mehr hier mit ihm stehen.

Er sah schlimm aus, wo er wohl die ganze Nacht gesteckt hatte?

Er war nicht aufgetaucht, war nicht zu erreichen gewesen.

Nami hatte sich bei aller Enttäuschung eben doch auch wahnsinnige Sorgen gemacht.

Dafür war in diesem Moment aber kein Platz, wirklich nicht. Das Innere ihrer Magengegend zog sich schmerzlich zusammen, es stellte ihr nahezu die Luft ab, so sauer machte es sie, dass er tatsächlich hier stand – und dann kam der größte Witz; Reden wollte.

Er sah scheiße aus, klar, so wie nach einer durchgefeierten Nacht, an deren Ende man nicht ganz so friedlich aus einem Club geworfen wurde, weil man sich mit irgendwem angelegt hatte. Sie hörte in ihrem Kopf schon die Geschichte die er ihr gleich auftischen würde..
 

"Dann gib mir bitte eine Minute und hör einfach nur zu."
 

"Oh Gott ernsthaft? Lass es einfach. Zuhören? Wofür? Dass du mir wieder dreist ins Gesicht lügst? Ich hab sowas von die Schnauze voll mir wieder die gleichen Ausreden anzuhören und immer und immer wieder darauf zu hoffen, dass du wenigstens einmal ehrlich zu mir bist und kapierst, dass du mir verdammt nochmal weh tust mit diesen bescheuerten Aktionen!" dann brach ihre Stimme schließlich.

Sie schluckte schwer als ihr ein paar Tränen die Wange hinunterliefen, die sie schnell mit dem Handrücken wegwischte.
 

"Mir reicht es wirklich Zorro, ich kann nicht mehr. Und ich will nicht mehr. Also lass es einfach, lass es bitte." sprach sie leiser und ruhiger weiter und hob nochmal kurz den Blick in seine dunklen Augen.

"Falls es dich überhaupt interessiert, ich hab den Studienplatz bekommen. Und wenn ich erstmal einen Nebenjob habe dann.. zieh ich hier auch aus und.." Nami wandte den Blick ab, wischte sich ein weiteresmal die Tränen weg und verschränkte die Arme vor der Brust. Einen Moment herrschte Stille.
 

"Kam an. Verstanden." nahm Zorro das Wort wieder an sich. Und es war wieder dieser eine kleine Moment gewesen der alles gedreht hatte. Verflucht -

Schadensbegrenzung, wenn das überhaupt noch zur Debatte stand.

Sie musste nicht weiter sprechen, er hatte verstanden. Wirklich verstanden.

Wie konnte er auch so überzeugt davon sein alles doch noch irgendwie hinzubiegen? Nami liefen die Tränen über die Wange, das sah er, sie hatte deutlich klar gemacht, dass es nichts mehr zu retten gab und sie jegliche Hebel in Bewegung setzte um sich auf Abstand zu bringen.
 

Er war Gift für sie, Nichts weiter.

Einen flüchtigen Augenblick sah er sie an, verfluchte sich bis aufs Blut dafür, dass es allein seine Schuld war, dass sie so unglücklich war. Schließlich aber trat er aus dem Türrahmen.

Das was er eigentlich loswerden wollte..? Belanglos. Hätte alles nur komplizierter gemacht.

Er wandte den Blick von ihr ab, fuhr sich durch die Haare.
 

"Bleib hier wohnen, weil ich.."

Was sagte man dann? Machs gut? Tschüss? Verdammt nochmal!

"bin mal weg." kam es schließlich leise über seine Lippen und er nickte nochmal ohne sie anzusehen, ging dann an ihr vorbei auf die Treppe zu und schließlich runter.
 

Im selben Moment riss die junge Maklerin die Tür hinter sich zu.

Bin dann mal weg. Herzlichen Glückwunsch! Keine Entschuldigung, nichts als angefressene Sätze und nicht mal der Versuch sie umzustimmen? Natürlich hatte sie für sich beschlossen, dass es das gewesen war aber ..so einfach?

Das passte überhaupt nicht zu diesem Idioten!
 

Nami war wütend, wütend und enttäuscht und einfach nur fertig mit den Nerven. Hatte sie sich nur eingebildet, dass das weit mehr als irgendeine Affäre war? Vor allem in letzter Zeit? Neben all dem Mist den er sich geleistet hatte, hätte sie sich schwören können dass es nur eine Frage der Zeit war bis einer von beiden nachgegeben und die ganze Geschichte offiziell gemacht hätte. Hassliebe.

Dennoch.. wie dieser eine Freund eben; Mehr Arsch als Traumprinz, weder romantisch noch besonders zuvorkommend, zu viel Alkohol, ein riesiger Dickschädel aber ein unverschämt überzeugendes Grinsen – wenn wir mit 40 noch Single sind heiraten wir, klar? Bar eröffnen? Ein Schiff kaufen und einfach lossegeln? Bis dahin.. Studieren, davor nochmal irgendwo hinreisen, mal raus aus dieser vollgestopften Stadt. Ein Auslandssemester irgendwo in Europa. Er hatte versprochen sie zu besuchen. Seidenträume. Besoffen, versprochen.

Schall und Rauch. Nichts weiter.
 

Die Gedanken rasten der jungen Frau nur so durch den Kopf. Schließlich wischte sie sich nochmal mit dem Handrücken über die Augen, zog die Nase hoch und stieß sich im selben Moment von der Haustüre ab.

„Der kann mich mal.“ kam es zischend über ihre Lippen als sie sich die Kopfhörerkabel aus der Jacke zog und diese samt Handy auf die Couch schmiss bevor sie den kleinen Absatz nach oben in den Flur stürmte..
 


 

„Oohh ohhh-OH! Is it too late now to say sooo-orryy? Yeah I kno-o-o-w that i let you down is it too late to say sorry now? Sorry yeah … fuck heiß! Sooo—orry!“
 

Eine Stunde und eine ausgiebige heiße Dusche später kam Nami aus dem Bad. Einen Augenblick blieb sie in der Tür stehen, zog irritiert eine Braue nach oben weil aus dem Wohnbereich mehrstimmiger Männergesang zu hören war.

Laut, falsch und mit Begeisterung.

Das sah sie sich doch gleich mal an wenn sie sich was frisches angezogen hatte..
 

Vor dem Herd in der Küche stand einer der drei Kerle dieser Wohngemeinschaft. Der ältere der beiden Brüder war eben erst von der Kneipentour gekommen, stand jetzt eine Pfanne schwenkend und schief und viel zu hoch singend vor dem Herd. Schließlich lud er die Spiegeleier die er gerade gemacht hatte auf seinen von Ketchup bedeckten Nudeln ab und nahm den Teller mit sich, als er sich summend umdrehte und die paar Stufen runter zum Esstisch ging.
 

„Mhhmnn Nnn-chance for you' cause there's ngmm spark in you..“ Ace grinste breit als er seine Mitbewohnerin erblickte und beschloss den Moment bevor sie Ihm ihr Handy und die Kopfhörer abnehmen und ihn damit erwürgen würde, auszunutzen und sie einfach mit einzubeziehen.

Also stellte er den Teller schnell auf dem Tisch ab, benutzte den Pfannenwender als Mikroersatz und streckte der irritierten jungen Frau die Hand entgegen als wäre Sie die Sonne die ihn blenden würde.

„You just gotta igniiiiteee the liiiiight, and leeet it shiiiine, just ownnn the niiiight like the Fourth of JULYYY! CAUSE BABY YOU‘RE A FIIIIIIIREEEWOOORK! COME ON AND Shhwmnhgg? WOORTH! MAKE THEM GO OH OH OHHH!!!“ Dabei tanzte der Bekloppte mit den Sommersprossen immer weiter auf die Besitzerin des iPhones zu.

„as you shoot across the SKY-AY-AAAY BABY YOU‘RE A FIIIREWORK – Na alles fit?“ schloss er seine Performance mit einem breiten Grinsen ab und zog sich einen der Inear-Ohrhörer aus dem Gehörkanal damit er auch mal mitbekam was Nami versuchte ihm zu sagen.

"Weißt du wie weh so 'ne Kopfnuss tut?“

„Aus erster Hand ja“
 

Damit sie die Drohung dann doch nicht wahr machte, griff er in die Tasche seines Hoodies und hielt ihr das Telefon samt Kabel entgegen, bevor er wieder zurück zum Tisch ging und sich vor seinen Teller setzte. Er hatte unglaublichen Kohldampf. Ein paar Gabeln voller Nudeln schaufelte er sich zwischen die Kauleisten, dann zog er eine Braue hoch und musterte seine Mitbewohnerin genauer die sich ihm gegenüber gesetzt hatte und ziemlich abwesend mit dem Kabel spielte.
 

„Pennt der Rollrasen noch oder wo steckt er? Wie war das Date?~“ fragte er ins Blaue hinein und kaute auch dann noch unschuldig auf seinen Ketchupnudeln, als ihn der tödliche Blick von der anderen Seite des Tischs traf.

„Ok.. kein Date. Was' denn los bei euch..?“ War auch nicht schwer eins und eins zusammenzuzählen.

Irgendwas war wohl wieder vorgefallen.
 

-“Richtig Sherlock. Lass mich in Ruhe mit dem, hat sich erledigt. War vorhin kurz hier und ist jetzt wohl trainieren..“
 

„O-Kay?“ Eine weitere Gabel Nudeln verschwand zwischen seinen Backen. „Komiff dann hat er wowl den Schlüffel vergessen, der liegt da auf dem Schrank.“
 

-“Und, der kann ruhig draußen bleiben! Übrigens keine Ahnung wo der Arsch sich die ganze Nacht rumgetrieben hat, wahrscheinlich ist er wieder bei dieser Tashigitussi abgestiegen.“
 

Aces Augenpartie zuckte kurz, dann legte er tatsächlich kurz die Gabel in sein Teller und wischte sich den Mund ab.

„Wie kommst du darauf?“ fragte der Schwarzhaarige und sah Nami etwas verwundert an ehe er fortfuhr.

„Ich denk mal nicht weil.. Hat er dir das nicht gesagt? Ich meine.. also ich war vor – keine Ahnung drei Wochen? - mit ihm unterwegs als er sich das letzte mal mit Tashi getroffen hat um persönlich klarzustellen, dass sie sich da keine Hoffnungen mehr machen braucht weil das mit dir was ernstes ist.. Die war dann auch sehr angepisst und-“
 

-“Soll das ein Witz sein?“
 

Als Antwort schüttelte der Ältere den Kopf, nun war er mindestens so irritiert wie Nami selbst. Ace stützte den Kopf auf die Faust und zuckte schließlich mit den Schultern. „Ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass er dir was gesagt hat. Macht doch keinen Sinn.. auch dass er das gestern dann wohl wieder irgendwie verballert hat?“
 

-“Brauchst du mir nicht zu sagen, das war die zweite letzte Chance. Wenn er wenigstens angerufen hätte oder.. mal ehrlich wäre anstatt alles immer- ach keine Ahnung. Ich bekomm schon wieder schlechte Laune können wir das Thema wechseln?“ Nami hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Ace konnte nur ahnen dass sich in Namis Magen gerade ein ähnlich schlechtes Gefühl breit machte.
 

„Ich versteh das nicht..“ drückte er ein weiteres Mal sein Unverständnis aus und kratzte sich am Hinterkopf. „Aber ehrlich gesagt, hast du schon Recht. Franky ist auch schon ziemlich mies auf Zorro zu sprechen weil er seit einer Woche noch kein einziges Mal zur Schicht gekommen ist, war nicht schlimm ich bin eingesprungen und zu mir war er recht normal, deswegen hab ich nicht nachgefragt.. und bei euch ist sowieso immer mal mehr mal weniger die Hölle los gewesen von dem her?“ Noch während Ace erklärte hätte die junge Maklerin ihr Handy in die Hand genommen und hielt es sich nun bereits ans Ohr – nur um es wenige Sekunden darauf schon wieder wegzunehmen.
 

- “Ist aus.“ Schon wieder machte sie sich Sorgen. Ein genervtes Seufzen verließ ihre Lippen als sie das Gerät wieder auf den Tisch legte und zu Ace sah. „Danke für die Info jedenfalls.. Wenn er vom Training kommt und fragt wieso ich angerufen hab, dann hau ihm eine rein und sag ich hab mich verwählt.. mir sind meine Nerven echt zu schade.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Stevy
2017-04-20T12:16:33+00:00 20.04.2017 14:16
Wirklich eine sehr schöne ff, ich bin froh das ich sie gefunden habe und auch das du nach 2 Jahren Pause weiter schreibst. Das gibt es ja doch nicht so oft.
Favorisiert ist das Ding hier damit ich auch die nächsten kappis nicht verpassen.
Großes Lob an dich 😆😆😆😆😆
Für so viel Fantasie
Du hast ja wirklich alles dabei, Drama, Spannung, Action, liebe 😙😙😙
Antwort von:  aquaregi-ya
23.04.2017 12:14
Aw danke!! Ja ich hatte ein schlechtes gewissen weil ich so sie so lange liegengelassen habe xD auch wenn ich gerade wenig zeit habe, die letzten paar Kapitel sind schon auf Papier es geht also weiter, versprochen! Vielen Dank für den Favo!! <3
Von:  kirishuka
2017-03-15T15:40:05+00:00 15.03.2017 16:40
Oh man!
Nami, wenn du wüstest was Zorro durchgemacht hat -.-
Mach schnell weiter!
Ist super Spannend!!!! ;)
Von:  MC-T
2017-03-12T09:32:41+00:00 12.03.2017 10:32
Er macht drecksarbeit...
wirkliche dreckarbeit damit es nami gut geht und keiner seiner Freunde verletzt werden?
Von:  Montegirl
2017-03-11T17:53:15+00:00 11.03.2017 18:53
Spannend.... Ich kann es kam erwarten wie es weiter geht..
Von: abgemeldet
2017-03-11T13:11:47+00:00 11.03.2017 14:11
Das sieht wirklich nicht gut aus~ Und Aces Taktgefühl ist so gut wie eh und je xD


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