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Bloodlines

sasu/saku
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi Leute!
Hier bin ich wieder mit einen neuen Kapi.
ich wünsch euch deshalb viel Spaß beim lesen!

glg Kitty_cat Komplett anzeigen

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Kapitel 3

Ich starrte Hinata mit offenen Mund an. Was hatte sie da gerade gesagt? „Was?!“ Naruto war genauso sprachlos und geschockt wie ich. „Bist du dir da ganz sicher Hinata!“ hackte ich nach und ich sah meine beste Freundin eindringlich an. Irgendwie konnte ich es mir auch nicht vorstellen, das Sasuke plötzlich hier auftauchen und unseren Sohn entführen würde. Was hatte er davon? Er hatte die ganzen sechs Jahre keinerlei Interesse gezeigt, seinen Sohn, von dem er genau wusste das es ihn gab, zu sehen. Hinata sah mich mit einem Todernsten Gesicht an und nickte zur Antwort. „Ich bin mir ganz sicher Sakura!“ begann sie und sie richtete sich langsam zu einer sitzenden Position auf. „Ich habe hier mit Yui und Yosuke gesessen und gespielt, als ich plötzlich jemanden vor der Terrasse stehen sah. In dem Moment als ich aufsah, zersplitterte die Scheibe und der Fremde drang hier ein. Ich rief, das Yui und Yosuke sich verstecken sollen, ehe ich mich dem Fremden entgegenstellte und ihn zum ersten Mal richtig ansah. Mir stockte der Atem als ich Sasuke-kun erkannte, der mich mit einem kalten und emotionslosen Blick aus seinen Blutroten Sharingan ansah. Er war so anders. Ich hatte ihn gar nicht wiedererkannt. Doch das schlimmste oder merkwürdigste war, dass er einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf an hatte.“ erzählte Hinata und ich stockte. Genauso wie Naruto. Stopp. Warte mal. Hatte sie gerade gesagt, dass er einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf an hatte? „Sasuke ist nicht bei Akazuki!“ mischte sich Naruto mit ein und ich gab ihm Recht. Das stimmte. Das würde er nicht machen. Oder doch? Ich gestand mir ein dass ich Sasuke eigentlich noch nie richtig einschätzen konnte. Bei ihm wusste man nie so genau wie er gerade tickte. Doch warum tauchte er hier plötzlich auf und entführte seinen eigenen Sohn? Das ging mir nicht in den Schädel rein. Wenn er Yosuke sehen wollte und ich betonte das Wort wenn, dann hätte er doch nur vorbei kommen brauchen und ihn besuchen können. Da stimmte doch etwas nicht. Die ganze Sache stinkte doch bis in den Himmel hoch.
 

„Ich weiß es doch auch nicht!“ fing Hinata an und sie schlug verzweifelt ihre Hände vors Gesicht. „Er hatte nun mal diesen Mantel an und er forderte von mir Yosuke. Ich sollte ihm ihn übergeben und er würde mich nicht töten! Natürlich hatte ich zu ihm gesagt dass er Yosuke nicht bekommen würde und dann griff er mich an. Wir verwüsteten das ganze Wohnzimmer, wie ihr sehen könnt und natürlich konnte ich Sasuke nicht das Wasser reichen. Er verletzte mich an der Schulter und ich würde wahrscheinlich nicht mehr so putzmunter mit euch hier plaudern, wenn Yosuke sich nicht eingemischt hätte. Er hatte Sasuke angefleht mir nichts zu tun und ist freiwillig mit ihm mit! Ich konnte nichts tun Sakura. Es tut mir so Leid!“ erzählte Hinata das Geschehene zu Ende und sie brach in Tränen aus. Ich nahm sie in die Arme und wiegte sie tröstend hin und her. Ich war nicht böse auf sie. Sie hatte ihr bestmögliches getan um meinen Sohn zu schützen und ich war ihr so dankbar. Der einzige wo mich wütend machte war Sasuke Uchiha. Was fiel ihm ein hier einfach aufzutauchen, die halbe Wohnung meiner besten Freunde zu verwüsten und dann noch meinen Sohn mitzunehmen! Der hatte sie doch nicht mehr alle. Meine Wut wuchs auf den Vater meines Kindes und ich schwor, dass ich das nicht auf mir sitzen lassen würde. Immerhin war es MEIN Sohn und er hatte mich gefälligst zu fragen ob er ihn sehen oder mitnehmen konnte oder nicht. „Es ist ok Hinata! Ich bin dir nicht böse. Nein, nicht auf dich!“ versuchte ich sie zu beruhigen, ehe ich aufstand und anfing im Raum umher zu tigern. Das machte ich immer wenn ich überfordert oder mega wütend war. Das zweitere traf zu und Naruto und Hinata merkten es sofort. „Sakura-chan…“ fing Naruto mit einem ruhigen und sanften Ton an, als er seine Tochter an seine Frau weiterreichte, die diese fest in die Arme nahm und immer noch schluchzte. „Mama, nicht weinen! Sonst muss Yui auch weinen!“ quiekte die Kleine, als ebenfalls dicke Kullertränen in ihren Augen erschienen. Sie konnte es nicht sehen wenn einer weinte. Ein Gen, das sie von Hinata geerbt hatte. Ich jedoch bekam es nur am Rande mit. „Was bildet sich dieser eingebildete, aufgeblasene, selbstverliebte, arrogante, hirnamputierte, bescheuerte Lackaffe eigentlich ein huh?! Kommt hier her, bricht bei seinem besten Freund ein, verwüstet sein Wohnzimmer und verletzt seine Frau und zur Krönung entführt er sein eigenes Kind, dass ihm nie interessiert hat!“ fing ich an rum zu brüllen und ich steigerte mich immer mehr in meinen Wutanfall hinein. „Der kann was erleben, wenn ich den in die Finger kriege! Ich reiß ihm all seine Gliedmaßen heraus und verfüttere sie an die Hunde. Ich reiß ihm all seine Haare raus, kratz ihm die Augen aus, stopf ihm sein arrogantes Maul und schneid ihn ganz langsam und schmerzvoll sein bestes Stück ab und stampf es vor seinen Augen in Grund und Boden!“ tobte ich weiter und ich ignorierte dabei Naruto, der bei meinen Worten hart zusammengezuckt war und schwer schluckte.
 

Wahrscheinlich stellte er es sich gerade bildlich vor und nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, war er heilfroh dass diese Drohungen nicht an ihn gerichtet waren. „Sakura-chan… jetzt beruhig dich doch mal wieder!“ versuchte er es nach einigen Minuten wieder, die ich dazu genutzt hatte weiter den Uchiha zu verfluchen und weitere Pläne schmiedete, wie ich ihm am qualvollsten seine Männlichkeit nehmen konnte. Ich funkelte Naruto nur wütend an und dachte gar nicht daran mich zu beruhigen. „Findest du es nicht auch ein wenig merkwürdig, dass Sasuke einen Akazuki-Mantel trägt und wir den Auftrag hatten ein Akazuki-Mitglied in unserer Umgebung zu suchen.“ fing der Uzumaki plötzlich nachdenklich an und ich stoppte wirklich in meinem Tobsuchtanfall und sah ihn erst verdattert an, ehe es auch mir langsam dämmerte. Konnte es sein? „Nie im Leben Naruto, oder doch?! Meinst du die Außenposten haben Sasuke gesehen und es gemeldet und wir haben ihm nur nicht gefunden, weil er diesen Ort genauso gut kennt wie wir?“ Ungläubig sah ich ihn ins Gesicht, das mir stumm zurück blickte. Krass, dass währe ja ein starkes Stück. Wir hatten eigentlich damit gerechnet, denn Akazuki im Wald schnell zu finden, weil wir uns dort besser auskannten als irgendein anderer, doch wenn man so darüber nachdachte, gab plötzlich alles einen Sinn, warum wir nichts gefunden hatten. Wieder stieg Wut in mir auf. Während wir wie die Bekloppten im Wald nach einem Akazuki gesucht hatten, grinste sich Sasuke eins ab, während er Hinata überfällt und Yosuke mitnahm. Oh, wie ich diesen Uchiha-Arsch hasste! Das würde ihm ähnlich sehen. Verflucht sei er!
 

„Wir müssen sofort zu Tsunade-obaa-chan!“ meinte Naruto ernst und Hinata, die nur stumm mit Yui im Arm dagesessen war nickte ihren Mann nur zustimmend zu. Das würde die Hokage brennend interessieren und sie sparte sich sogar den weiten Weg zu den Außenposten um denen in den Arsch zu treten, weil sie angeblich falsche Informationen weiter gegeben hatten. „Hinata du kommst auch mit! Tsunade-obaa-chan möchte wahrscheinlich das Geschehene persönlich von dir hören, statt aus dritter Hand!“ meinte Naruto zu seiner Frau, welche sofort nickte. „Gehen wir jetzt die Hokage besuchen?“ fragte Yui mit ihrer zuckersüßen hohen Stimme und wir alle drei konnten nicht anders als sie anzulächeln. „Ja mein Schatz! Wir gehen jetzt die Hokage besuchen!“ meinte Hinata lächelnd und ihre Tochter hüpfte freudig auf der Stelle. „Hurra!“ jubelte die Kleine, doch plötzlich hielt sie in ihrer Bewegung inne und sah traurig zu Boden. „Yosuke-kun hätte sich bestimmt auch darüber gefreut!“ Leichter Gallengeschmack stieg in meiner Kehle hinauf als ich dies hörte, doch ich unterdrückte Tapfer mein Bedürfnis mich zu übergeben und setzte stattdessen ein gezwungenes Lächeln auf. „Keine Sorge Yui-chan! Ich werde Yosuke wieder zurück holen und dann könnt ihr beide wieder zusammen spielen!“ meinte ich in einen gespielt heiteren Ton und die kleine Uzumaki sah mich hoffnungsvoll an. „Wirklich Tante Sakura?“ Ich lächelte sie an und nickte. „Wirklich, fest versprochen!“
 

Eine halbe Stunde später standen wir in Tsunades Büro und die Hokage sah uns mit offen stehenden Mund und mit einem ungläubigen Blick an. Sie konnte wohl das eben gehörte noch nicht ganz glauben. „Bitte was ist passiert?“ polterte sie mit ihrer lauten Stimme los, während sie uns alle drei immer noch ungläubig anstarrte. „Du hast schon richtig gehört Obaa-chan!“ begann Naruto mit einer leicht genervten Stimme und sofort durchbohrte Tsunade ihn mit einem tödlichen Blick. „Du sollst mich nicht immer OMA zu mir sagen! Wie oft soll ich dir dass denn noch an den Kopf knallen, bis du es kapierst Bursche!“ brauste Tsunade noch weiter auf, doch Naruto winkte ihre Worte nur mit einer lässigen Handbewegung ab, die die Blonde fast austicken ließ, wäre da nicht Shizune gewesen, die den Aufkommenden Wutanfall seitens Tsunade wieder entschärfte. „Ganz ruhig Tsunade. Ich denke es ist jetzt viel wichtiger, wie wir nun vorgehen sollen!“ bemerkte sie und wir alle sahen sie kurz an, ehe wir unseren Blick senkten. Gute Frage. Mir fiel nichts ein, außer wie ich Sasuke grausame Tode schenken würde. Er war zu weit gegangen. Und jetzt musste er mit den Konsequenzen rechnen. Nämlich mit mir. Niemand nahm mir ohne zu Fragen meinen Sohn weg und glaubte auch noch damit durchzukommen. Das würde ich ihm nicht durchgehen lassen. Ich würde sogar bis ans Ende der Welt gehen, wenn es um meinen Sohn ging.
 

„Was gibt es da eigentlich noch zu überlegen! Ich werde Sasuke suchen, ihn finden und meinen Sohn zurück holen! Ganz einfach!“ meldete ich mich zu Wort und mein Ton war etwas lauter geworden, weswegen Tsunade mich anfunkelte. Sie mochte es ja zu schreien und das wussten wir alle dass sie das gerne tat, doch selber angeschrien zu werden passte der Hokage gar nicht. Doch mir war das egal. Ich wollte nur nicht mehr hier so blöd rum stehen. „So einfach ist das aber nicht Sakura!“ erhob Tsunade das Wort, als sich kurz eine Stille im Raum verteilt hatte. Naruto nickte der Godaime zustimmend zu. „Tsunade-obaa-chan hat recht Sakura-chan! Du kennst ja nicht mal Sasukes Aufenthaltsort. Er könnte überall sein!“ bemerkte er und nun war ich es die ihn anfunkelte. Das war mir doch egal. Ich würde Sasuke solange suchen, bis ich ihn gefunden hatte. Es war mir auch egal, wie lange das dauern würde. „Es ist mir egal Naruto hörst du! Er hat mein Kind entführt. Du würdest doch auch so reagieren wenn es Yui gewesen wäre. Außerdem habe ich gedacht Yosuke würde dir mehr bedeuten, doch jetzt stehst du hier und zögerst weil du nicht weißt wo Sasuke hin ist! Früher hat es dich doch auch nicht interessiert wo er war und bist trotzdem los gezogen und hast ihn gesucht!“ Ich wusste das meine Worte gemein waren, doch ich war so aufgebracht, dass es mir egal war, ob ich ihn damit verletzte oder nicht. Und ich verletzte ihn, dass sah ich als er kaum merklich zusammen zuckte. Als ich dies sah, taten mir dann doch meine Worte sofort wieder leid. Ich wusste doch dass er Yosuke fast wie seinen eigenen Sohn liebte und diese Zuneigung hatte ich geradeeben in Frage gestellt. Ich war so eine blöde Kuh. „Naruto…“ begann ich schuldbewusst, doch der Uzumaki winkte mit einen breiten Lächeln, dass dieses mal gespielt war ab. „Ist schon ok, Sakura-chan! Du hast recht, was du gesagt hast. Ich bin der Letzte der dir ausreden wird nach Sasuke zu suchen und gerade weil Yosuke mir was bedeutet, werde ich dich auch begleiten. Wir haben es damals schon mehrfach geschafft Sasuke zu finden, also werden wir es dieses mal auch schaffen, verlass dich darauf!“ sprach Naruto und jetzt fühlte ich mich wirklich schlecht. Was war ich bloß für eine bescheuerte Idiotin. Stand hier, beleidigte und kritisierte meinen besten Freund, der schon so was wie ein Bruder für mich geworden war und er stand immer noch zu mir und war nicht mal beleidigt, so wie er aussah.
 

Das schlechte Gewissen nagte an mir und ich sah zu Boden. Ich war in diesen Moment nicht in der Lage Naruto in die Augen zu schauen. „Werdet ihr Yosuke-kun wirklich wieder finden?“ erhob sich eine weinerliche Stimme und wir alle sahen zu Yui, die sich an das Bein von Hinata klammerte und dicke Krokodilstränen standen ihr in den Augen. Sofort legte Hinata ihre Hand auf den Kopf ihrer Tochter und strich ihr tröstend durch das strohblonde Haar, dass sie von ihren Vater geerbt hatte. „Natürlich werden wir Yosuke finden. Du wirst sehen schon sehr bald werdet ihr zwei wieder miteinander spielen können!“ sprach Hinata in einen beruhigenden Ton und Yui sah schniefend zu ihrer Mutter hoch. „Versprochen?“ fragte die Kleine nach und Hinata sah leicht Hilfesuchend zu mir und zu Naruto. Sie wusste anscheinend nicht, ob sie ihrer Tochter was versprechen sollte, was noch gar nicht sicher war, ob sie es auch halten konnte. Doch Naruto nahm ihr diese Entscheidung ab, als er grinsend zu seiner Tochter trat, sich vor ihr hin kniete und ihr die aufkommenden Tränen aus dem Gesicht wischte. „Ja versprochen mein Engel! Dein Papa und Tante Sakura werden Yosuke zurück bringen!“ Yui sah ihren Vater mit großen Augen an, ehe sich auf ihren Gesicht ebenfalls ein breites Grinsen schlich, das sie auch von ihren Vater geerbt hatte. „Okay! Darf ich jetzt auf den Schoß von O-baa-chan?“ fragte die Kleine ganz aufgeregt und hoffnungsvoll sah sie in die Runde. Wir alle lachten kurz amüsiert auf, ehe Tsunade der kleinen Uzumaki zunickte und sich mit ihren Stuhl etwas zur Seite drehte. Sie klopfte sich auf ihren Schoß und Yui hopste ganz freudig aufquietschend zu Tsunade hinüber und kletterte auf ihren Schoß. Tsunade legte ihre Arme um Yui, ehe sie wieder ernst zu uns sah. „Also schön! Ich werde euch los schicken, damit ihr Sasuke suchen könnt! Aber ihr werdet nicht alleine gehen!“ erhob die Hokage das Wort und ich atmete erleichtert aus, weil sie uns grünes Licht gab. Selbst wenn sie nein gesagt hätte, hätte sie mich nicht aufhalten können und das wusste sie genauso gut wie ich, weshalb sie aus diesen Grund zugestimmt hatte. „Shizune, hol mir Kiba, Shikamaru und Neji her! Sofort!“ befahl Tsunade in einen lauten und strengen Ton und Shizune stolperte schon fast aus dem Raum noch ein kurzes „Hai Tsunade-sama!“ rufend, ehe die Tür hinter ihr zuflog. Ich verschränkte nur meine Arme vor der Brust und wandte mich zu dem Fenster um. Gedanken verloren sah ich durch dieses hinaus auf mein Heimatdorf, während ich genau wie die anderen auf die drei wartete, die uns auf dieser Mission begleiten sollten.
 

Zwanzig Minuten später waren alle drei da und sie schauten verwirrt in die Runde. Wahrscheinlich fragten sie sich warum wir auch hier waren. Tsunade hob ihren Blick und sah die drei Neuankömmlinge ernst an. Doch bevor die Hokage was sagen konnte, erhob Yui quietschend das Wort, als sie Neji sah. „Onkel Neji!“ quiekte sie, als sie ihren Onkel sah der die Kleine nur anlächelte. Was man selten bei dem immer ernsten Neji sah. Es war immer wieder lustig mit anzusehen, wie seine Gesichtszüge weich wurden, wenn er seine Nichte sah, was TenTen dazu nutzte um ihn aufzuziehen. „Schau mal wo ich sitze!“ rief Yui erfreut weiter und sie zeigte mit ihren kleinen Fingern auf Tsunades Schoß, während sie Neji begeistert angrinste. „Ja ich seh schon!“ meinte der Hyuga nur, während er Yui immer noch anlächelte. Tsunade räusperte sich kurz um die Aufmerksamkeit von allen wieder zu bekommen. Selbst Yui schielte zu ihr hoch. Neugier stand in ihrem Gesicht. „Ich habe eine neue Mission für euch!“ begann die Hokage und die drei horchten auf. „Was für eine Mission?“ meldete sich Shikamaru zu Wort und er sah Tsunade mit einem fragenden und zugleich ernsten Blick an.“Ihr werdet mit Naruto und Sakura nach Sasuke suchen!“ begann Tsunade zu erklären und Kiba, Neji und Shikamaru starrten sie überrascht und auch ungläubig an. „Nach Sasuke suchen! Herrgott noch mal, ich dachte der Zug wäre schon lang abgefahren!“ brauste nun Kiba auf, als er sich zu mir und Naruto umdrehte und uns böse anstarrte. Er meinte wohl, dass wir mal wieder eine sinnlose Rettungsaktion starten wollten um den Uchiha wieder zurück ins Dorf zu holen. Doch da lag er falsch. Ich hatte schon lange die Hoffnung aufgegeben und Naruto hatte es auch schon lange eingesehen dass es nichts brachte immer wieder nach Sasuke zu suchen, wenn eh immer das gleiche dabei raus kam. Er wollte nichts mehr mit seinem Dorf zu tun haben. Das verstanden Naruto und ich. Wir akzeptierten es. Fanden es aber trotzdem Scheiße.
 

„Wir suchen nicht deswegen nach Sasuke um ihn zurück zu holen!“ schaltete sich Naruto mit ein und Kiba zog leicht misstrauisch seine rechte Augenbraue in die Höhe. „Ach ja? Und warum suchen wir ihn dann?“ fragte er sarkastisch nach und nun drehte ich mich vom Fenster um, an dem ich die ganze Zeit gestanden hatte und trat einen Schritt auf Kiba zu. „Er hat meinen Sohn entführt!“ Ich sah zu wie Kiba die Kinnlade herunter fiel und wie Shikamaru und Neji mich ungläubig anstarrten. „Was?!“ brachte Neji überrascht raus und ich glaubte, jetzt hatten alle verstanden warum wir nach dem Uchiha suchten. „Wann? Und wie hat er das gemacht?“ fragte Kiba nach und ich sah kurz zu Hinata, ehe ich wieder zu den dreien sah. „Sasuke war der Akazuki denn wir nicht finden konnten. Während wir nach dem Akazuki im Wald suchten, ist Sasuke bei Hinata eingebrochen und hat Yosuke mitgenommen!“ erklärte ich kurz und knapp und ich merkte wie die Wut wieder in mir aufstieg. „Heilige Scheiße!“ platzte es aus Kiba heraus und Neji nickte ihm zustimmend zu. „Und unser Auftrag ist es jetzt Sasuke zu suchen und Yosuke wieder zurück zu bringen?“ fragte Shikamaru nach und Tsunade, Naruto und ich nickten ihm nur zur Antwort gleichzeitig zu.
 


 

„Das ist der Plan!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Talyia1992
2014-12-05T20:20:40+00:00 05.12.2014 21:20
Bin begeistert mach weiter so *.* bin voll gespannt :))
Von:  XxGirlyxX
2014-11-30T00:32:44+00:00 30.11.2014 01:32
Hab mir die FF gerade komplett durchgelesen, und bin mal gespannt wie es weiter geht :)
Die Idee finde ich schon mal sehr gut :)
Ob es wirklich Sasuke war, der seinen Sohn entführt hat? Oder vielleicht doch Itachi und Hinata hat ihn nur nicht erkannt?
Und wenn es Sasuke war, warum hat er ihn dann entführt?
Ich bin ja mal gespannt wie es weiter geht :)
lg XxGirlyxX
Antwort von:  XxGirlyxX
30.11.2014 01:34
hoppla ich sehe gerade Itachi ist ja schon tot. dann war es doch Sasuke >.<
hab nix gesagt ^^


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