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Bloodlines

sasu/saku
von

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Kapitel 6 (zensiert)

Es war wie als wenn sich ein Schalter in mir umlegen würde. All die Gefühle für ihn, die ich Jahre lang erfolgreich unterdrückt hatte, brachen mit einem mal wieder in mir aus, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Ich fühlte mich wie im Rausch. Ich küsste ihn fordernder und drückte meinen Körper so nah an seinen wie nur irgend möglich war. Seine Wärme und auch sein berauschender Duft der mich immer an Vanille erinnerte umfing mich und hüllte mich ein. „Ich habe dich vermisst Sakura.“ gestand Sasuke zwischen zwei weiteren heißen Küssen. Ich konnte ihn da nur zustimmen. Ich hatte ihn auch vermisst. Sehr sogar. So sehr das ich an mir halten musste um nicht die Kontrolle über mich zu verlieren. Mein Körper brannte schon fast vor unterdrückter Leidenschaft und ich spürte, das es Sasuke genauso ging. Ich spürte seine Anspannung in seinen Schultern, als ich meine Hände darauf gelegt hatte. „Sasuke. Ich will dich. Jetzt.“
 

Scheiß drauf, dass er sich Jahre lang nicht bei mir blicken gelassen hat. Scheiß drauf, dass ich verdammt sauer auf ihn war. Und verdammt noch mal Scheiß drauf, dass ich ihm noch vor ein paar Minuten vorgeworfen hatte, dass er unseren Sohn angeblich entführt hatte. Dieses Thema konnten wir später wieder aufnehmen. Ich wollte ihn für den Augenblick nur noch hart und bereit zwischen meinen Beinen spüren.

Sasuke grinste schellmisch über meine Worte, doch spürte ich, dass er genau das gleiche wollte. Er küsste mich wieder. Hart. Drängend. Meine Hände waren überall. Ich strich ihn über Brust, Rücken und Hintern, streichelte ihm zärtlich im Gesicht und verfing mich in seinen Rabenschwarzem weichem Haar. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Viel zu lang hatte ich ihn nicht mehr berühren können und ich wollte jede Minute auskosten....
 

Eine Zeit lang lagen wir still nebeneinander und sahen zum Himmel hoch. Ich genoss es, nach all der Zeit die seit unseren letzten Wiedersehen vergangen war, seine Nähe wieder zu spüren. Ich hatte dies vermisst. Dies fiel mir mit einem mal auf, als ich ihm so nah war. Ein leichtes Lächeln erschien auf meinen Lippen, dass gleich wieder verschwand. Dieser Moment wäre noch perfekter, wenn Yosuke zwischen uns liegen würde. Ich stellte mir vor, wie mein süßer kleiner Sohn breit grinsend seinem Vater eine Wolke zeigen würde, die wie ein Häschen aussah, während er bewundernd und stolz seinen Vater aus den Augenwinkel beobachten würde. Ja. Das war meine Vorstellung von einer perfekten Familie. Bei diesem Gedanken wurde mir das Herz schwer. Schade, dass es nicht so in der Realität war. Ich drehte mich zur Seite und sah zu Sasuke. Leicht stockte mir der Atem, als ich bemerkte, dass er mich die ganze Zeit schon beobachtet hatte. Doch konnte ich seinen Gesichtsausdruck nicht deuten. Wie immer hatte er seine Gefühle perfekt unter Kontrolle. „Denkst du wirklich das Akazuki etwas damit zu tun hat?“ Ich beobachtete seine Reaktion. Doch wie nicht anders zu erwarten, zeigte Sasuke keine Regung. Er zuckte nicht einmal mit der Wimper. Er seufzte nur kurz und schloss für einen Moment seine Augen, ehe er mir wieder entgegensah.
 

„Ausschließen können wir es nicht, denn das Double von mir trug ja einen Akazuki-Mantel. Sie wollten mit Sicherheit, dass ihr erst nach mir sucht und mir die Hölle heiß macht, was dir ziemlich gut gelungen ist, Sakura!“ Er grinste mich an, während ich nur meine Augen leicht verengte. Nach meinem Geschmack hatte ich ihm nicht zu sehr in den Arsch getreten, wie ich es eigentlich vorgehabt hatte. Ich hätte es vielleicht noch, hätte ich nicht gleich herausgefunden, das Yosuke gar nicht bei ihm war. „Dann haben wir genauso gehandelt wie sie es gewollt haben, denn statt bei meinem Sohn bin ich nun bei dir.“ sprach ich mit einer nüchternen und sachlichen Stimme und jetzt wo ich so darüber nachdachte, hatten wir viel zu schnell gehandelt, als sich hinzusetzen um noch mal ruhig darüber nachzudenken und die Fakten auf den Tisch zu legen. Verdammt. Über mich selbst ärgernd biss ich mir auf meine Unterlippe, ehe ich fragend in Sasukes Pechschwarze Augen sah. „Wirst du uns helfen?“ Meine Frage war leise und zögernd über meine Lippen gekommen, während ich Sasuke unverwandt ansah. Sein Gesicht verdunkelte sich und er sah mich mit einem vorwurfsvollem Blick an. Er wirkte fast beleidigt. „Natürlich helf ich dir Sakura. Er ist schließlich auch mein Sohn! Wer meine Familie angreift, greift auch mich an!“ Mir stockte der Atem bei seinen Worten. `Seine Familie?´ Mein Herz machte einen Sprung und wärme breitete sich in mir aus. Wir waren ihm doch wichtig. Das machte mich noch mehr glücklicher, als ich es beschreiben konnte. Ein warmes Lächeln erschien auf meinen Lippen, ehe ich mich zu ihm vorbeugte und ihn küsste. Sasukes Finger vergruben sich in meinen Blassrosa Haaren und ich genoss diesen Moment. Als wir uns wieder voneinander trennten sah ich Verlangen und noch mehr Verlangen in seinem Blick, doch wir konnten nicht noch länger hier bleiben. Bald würde schon einer aufbrechen um nach uns zu suchen, wenn diese Rothaarige das nicht schon längst getan hatte. Ich hatte gleich gesehen, dass sie einen Narren an Sasuke gefressen hatte, wie ziemlich jede Frau, die ihm begegnete. Sie war ja sowieso aus dem Häuschen, als sie erfahren hatte, das Sasuke einen Sohn hatte. Also konnte ich mich schon mal drauf einstellen, dass ich mit ihr in naher Zukunft aneinander geraden würde. Aber das war mir egal. Sie war nicht die erste, mit der ich mich anlegen musste.
 

„Wir sollten zurück gehen!“ meinte ich nebenbei und Sasuke nickte nur. Doch keiner von uns beiden rührte sich. Wir sahen uns weiterhin in die Augen, ehe ich seufzte und den ersten Schritt machte, indem ich mich erhob. Sasuke tat es mir gleich. Nun standen wir uns gegenüber. Ich zögerte kurz, doch dann streckte ich meinen linken Arm aus und legte meine Hand in seine. Sasuke erwiderte meinen Händedruck und verflocht unsere Finger. Wieder machte mein Herz einen Sprung. Auch das war schon sehr lange her, als wir dass das letzte mal getan hatten. Erinnerungen stiegen in mir hoch, die ich aber wieder verdrängte. Ich wollte es so lange genießen wie es ging. Denn ich wusste es würde nicht sehr lange dauern, bis sich unsere Wege wieder trennen würden. Dieses Wissen plagte mich immer wieder aufs neueste. Doch Sasuke hatte mich damals vor die Wahl gestellt und ich hatte meine Entscheidung getroffen, die ich immer wieder treffen würde. Ich hatte es akzeptiert und so würde es auch bleiben. Wir machten uns auf den Rückweg und unsere Hände waren die ganze Zeit miteinander verschlungen. Sasuke ließ nicht einmal los. Vielleicht wollte er es genauso lange wie ich genießen, bis die Zeit gekommen war um uns wieder zu trennen. Ich sprach ihn nicht darauf an. Er würde mir sowieso nur das gleiche sagen, was er mir damals auch schon gesagt hat. Mit einem mal stieg mir die Erinnerung hoch, als ich ihm von meiner Schwangerschaft erzählt hatte.
 

“Sasuke, ich muss dir was sagen.“ Ich spürte, wie er seinen Kopf leicht dreht und mich von oben herab fragend ansah. Ich konnte dennoch sein Gesicht nicht sehen, da mein Kopf auf seiner nackten Brust lag und ich mit meinem Zeigefinger unsichtbare Muster auf seinen durchtrainierten Bauch zeichnete. Wir lagen in meinem Bett in meiner Wohnung, die ich vor nicht zu langer Zeit bezogen hatte. Sasuke hatte sich wie schon so oft in Konoha eingeschlichen und verbrachte die Nacht oder auch mehrere Nächte bei mir. Genauso wie heute. Ich wusste schon gar nicht mehr wann das alles angefangen hat. Irgendwann hatten wir uns zufällig auf einer meiner Einzelmissionen getroffen und hatten uns sogar bekämpft. Ich musste immer noch schmunzeln, als ich daran dachte. Damals hatte Sasuke mich ziemlich schnell in die Ecke getrieben und mich zwischen sich und einen Baum gedrückt. Ich hatte sein Katana an meiner Kehle ignoriert und ihn unverblühmt gefragt ob er so jede Frau auf die Pelle rückte. Sasuke hatte erst mal blöd gekuckt, ehe er sein Schwert weggesteckt hatte und angefangen hat mit in mein Spiel einzusteigen. Damals waren wir uns dort zum ersten mal näher gekommen und danach kam es immer mehr zu zufälligen Treffen, ehe er angefangen hat sich in mein Schlafzimmer zu schleichen. Ein Wunder das es noch keiner bemerkt hat. Denn dann würde ich gewaltigen Ärger bekommen, weil ich mich mit einem Nuke-nin eingelassen hatte.
 

Ich seufzte kurz, ehe ich aufhörte Muster auf seinen Bauch zu zeichnen und mich in eine sitzende Position aufrichtete um ihn ansehen zu können. Sasuke erhob sich auch leicht, während er mich immer noch fragend ansah. Er verstand wohl nicht, warum ich plötzlich so angespannt war. „Sakura?“ fragte er nach und ich hörte deutlich seine Verwirrung heraus. Ich biss mir auf die Unterlippe und hielt meinen Blick gesenkt. Verdammt. Ich wusste nicht, wie ich ihm das sagen sollte. Ich hatte Angst, dass er mich dann anklagend ansah und mir mit kalter Stimme erklärte, dass es zwischen uns vorbei war. Das wollte ich auf keinen Fall. Doch konnte ich es ihm auch nicht verschweigen. Irgendwann würde er es sowieso erfahren. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und sah ihm mit festem Blick in die Augen. „Ich bin schwanger.“ So jetzt war es raus. Ich hielt den Atem an und beobachtete angespannt seine Reaktion. Die ziemlich amüsant ausfiel. Sasuke starrte mich im ersten Moment noch mit einem ruhigen und nichtssagenden Blick an und im nächsten Augenblick riss er seine Pechschwarzen Augen weit auf. Seine Kinnlade fiel buchstäblich nach unten und er schien jetzt erst meine Worte zu realisieren. „S…Schwanger? Bist … du dir… sicher?“ Ich blinzelte ihn im ersten Moment auch nur an und brachte kein Wort heraus. Ich hatte zwar mit allem gerechnet, aber mit so einer Reaktion auch wieder nicht. Es war das erstemal, seitdem ich Sasuke jetzt schon kannte, dass ich ihn sprachlos und total überrumpelt sah. Ich brachte nur ein Nicken zustande, während sich langsam ein Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitete. Das hier war das komplette Gegenteil von dem was ich mir vorgestellt hatte, wie er auf diese Nachricht reagieren würde. Langsam breitete sich Hoffentlich in mir aus. Allmehlich bekam Sasuke seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle, während sich ein warmes kleines Lächeln auf seinen Lippen ausbreitete. Dieser Anblick ließ mein Herz einen Hüpfer machen. Ohne Vorwarnung stürzt er sich auf mich und ich stieß einen überraschten Schrei aus, als er mich umwarf. Ich landete wieder weich in den Kissen und Sasuke beugte sich über mich. Er küsste mich stürmisch und mit so einer Zärtlichkeit, dass es mir den Atem stockte. Dann als er mit meinen Lippen fertig war, rutschte er etwas an mir hinunter und streichelte zart meinen Bauch. „Wir bekommen ein Baby.“ hauchte er mit einer so sanften und zärtlichen Stimme, dass es mir die Tränen in die Augen trieb. Sasuke küsste und streichelte zärtlich meinen Bauch und in diesen Moment war ich nur noch glücklich. Er freute sich. Den Mann denn ich liebte, freute sich das wir zusammen ein Kind bekamen. In diesen Moment war ich die glücklichste Frau der ganzen Welt.
 

Ich kam aus meinen Erinnerungen, als Sasuke neben mir anhielt. Ich blinzelte und bemerkte erst jetzt dass wir wieder vor dem Eingang des Versteckes standen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie wir zurück gegangen waren. Für meinen Geschmack war es viel zu schnell gegangen. In den Augenwinkeln sah ich, wie aus den Schatten eine Person trat. Es war Naruto. Anscheinend hatte er hier an einen Baum lehnend auf unsere Rückkehr gewartet. Er grinste uns wissend an und sein Blick blieb an unseren Händen hängen, die immer noch miteinander verschlungen waren, ehe er uns wieder ansah. „Das hat aber lange gedauert! Hat Sakura-chan dich erst hart ran genommen und dann wieder zusammen gesetzt oder warum habt ihr so lange gebraucht?!“ Sasuke und ich starrten ihn mit einem finsteren Blick an, den Naruto gekonnt ignorierte. Sein Grinsen wurde dadurch nur noch etwas breiter. „So was in der Art.“ meinte Sasuke wieder mit seiner gewohnten kühlen Stimme, als er meine Hand los ließ und an Naruto vorbei trat, der ihn belustigt folgte. „Hey seit wenigstens etwas dankbar. Die Rothaarige Furie, ich glaub Karin heißt sie, wollte schon einen Suchtrupp nach dir los schicken. Eindeutig warst du nach ihrem Geschmack zu lange aus ihrer Reichweite entfernt, dass sie schon Entzugserscheinungen gehabt hat. Herrgott Teme, du solltest bei deiner Wahl an Teamkollegen das nächstemal genauer hinschauen. Die Kleine ist ja mir schon zu nervig. Ich konnte sie nur mit Müh und Not davon abbringen den ganzen Wald nach dir abzusuchen!“ erzählte Naruto ohne dabei mal Luft zu holen und ich verdrehte die Augen. Doch sein gesagtes bestätigte nur meinen Verdacht, dass ich mit dieser Karin noch gewaltigen Ärger bekam. Wenn nicht sogar schon in ein paar Minuten.
 

Mein Verdacht bestätigte sich, als wir zurück in das Versteck traten. Als wir nämlich zurück in den Raum gingen, wo ich noch vor kurzem die Tür und auch fast die ganze Wand demoliert hatte, hing Karin schon um Sasukes Hals. „Ooooohhh Saaaaasukeeee-kuuuuun…“ fing sie an zu schnurren und bei ihrem Ton wurde mir ganz schlecht. „Ich hab mir ja sooooolche Sorgen gemacht. Wo warst du nur so lange?!“ angewidert wandte ich mich von dieser dramatischen Szene vor mir ab und begegnete Narutos Blick, der sich bei meinem Gesichtsausdruck ein Kichern verkneifen musste. Hab ich´s dir nicht gesagt? sprachen seine Augen förmlich und ich nickte ihm nur schlecht gelaunt zu. Er hatte wirklich recht gehabt. „Karin, lass das!“ meinte Sasuke kalt, als er sie von sich abschüttelte. Die Rothaarige zog daraufhin einen Schmollmund der wohl süß aussehen sollte. Zu dumm, dass es wohl eher das Gegenteil bewirkte. „Hey Karin, hör auf Sasuke-böschen zu stalken, das nervt!“ erhob der Haimensch, der glaub ich Suigetsu hieß das Wort und sofort lag Karins Blick bei ihm. Sie sah ihn mit einem aggressivem Gesichtsausdruck an, ehe sie auf ihn los ging. „Sag das noch mal du rumlaufende Wasserpfütze! Ich stalke Sasuke-kun nicht, ich hab mir nur Sorgen um ihn gemacht!“ schrie sie und das war der Anfang der Zankerei der beiden.
 

Shikamaru, der auf einen Steinbrocken saß, der mal zur Wand gehört hatte, seufzte nur lauf auf, während Neji und Kiba die Augen schlossen und stumm blieben. Ich konnte aber auch so an ihren Mienen ablesen, dass sie genauso genervt von Karin waren wie ich selber. Die war ja noch schlimmer drauf, als wenn Ino ihre Tage hatte. Da brauchte man meine blonde Freundin nur schief anschauen und sie ging in die Luft. „Das reicht jetzt! Karin! Suigetsu!“ Sasukes kalte Stimme peitschte wie ein Schlag durch den Raum und sofort hielten die zwei Streithähne inne. „Aber…“ begann Karin zu protestieren, doch als sie Sasukes eiskalten Blick sah, schluckte sie schwer und überlegte sich wohl doch anders. Hier sah man wirklich sofort wer die Hosen in diesen Team anhatte. Wäre Sasuke immer noch bei uns in Konoha, würde diese Aktion seine Teamkameraden nicht im geringsten einschüchtern. Nein. Im Gegenteil. Sie würden ihn nur herausfordernd angrinsen und nicht vor Angst erstarren, wie diese beiden hier. Naruto war das beste Beispiel. Er ging grinsend zu seinen besten Freund aus Kindertagen zu und klopfte ihn Freundschaftlich auf die Schulter. „Man Teme! Nun sei doch nicht so streng zu ihnen! Da bekommt man ja fast schon Angst vor dir!“ man hörte deutlich seinen Sarkasmus heraus und ich seufzte nur. Naruto musste auch immer noch einen drauf hauen. Wie immer. Sasuke sah Naruto mit einem bösen Blick an, doch das störte den Uzumaki kein bisschen. Er grinste weiter. „Schön, da nun das geklärt ist, können wir ja mal weiterplanen, wie wir nun vorgehen sollen!“ erhob Shikamaru das Wort, als er sich erhob und staub von seiner Hose klopfte. Alle Blicke wanderten zu den Nara. Er hatte Recht. Wir hatten keine Zeit für so einen Kindergarten. Viel wichtiger war es nun zu planen wie wir weiter vorgingen. Wir waren ja nicht zum Zeitvertreib hier.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KazuhaToyama
2015-09-22T19:45:24+00:00 22.09.2015 21:45
Omg ich habe mich länger nicht geneldet sry!!
Aber hatte wierklich keine Zeiz jetz aber schon!:D

Auf jedenfall nin ich aus den socken!!!!! Muess scjnell weiter lesen<3
Von:  Stef_Luthien
2015-06-11T20:56:04+00:00 11.06.2015 22:56
Cooles Kapitel XD Lustig, wie Karin sich immer an Sasuke schmeißt. XD
Schreib bitte schnell weiter. :)

LG,
Asuna


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