prolog (überarbeitet)
Prolog.
Ich renne, renne durch dunkle Gassen. Hinter
mir ist ein Mann den ich nicht ganz erkennen kann, weil er von einem schwarzen Umhang umhüllt wird. Ich renne, renne um mein Leben. Plötzlich biege ich
rechts ab und lande vor einer Sackgasse. Verdammt
Ich sitze in der klemme!!! Aufeinmal spüre ich einen starken Luftzug und ein stechenden schmerz am Rücken. Als Ich meine Augen öffne, die ich zuvor wegen des schocks geschlossen habe sehe ich das ich von dem fremden Mann an die Wand gepresst wurde. Vor angst bin ich wie gelähmt und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich versuche einen weg zu finden wie ich ihn entfliehen kann doch tief in mir weis ich, das es vor ihm kein entkommen gibt. Es ist stockdunkel und kalt. In der Dunkelheit versuche ich sein Gesicht zu sehen, doch das einzigste was ich erkennen kann sind seine messerscharfen langen Reiszähne und seine blutroten Augen die mich gierig ansehen. Plötzlich beugt er sich zu meinem Hals herunter und fängt an diese mit seiner Zunge zu liebkosen. Zuerst beginnt er mit seiner feuchten Zungenspitze kreise zu drehen, doch dan urplötzlich hört er auf nur um sich an einer stelle meines Halses zu saugen. Er saugt solange bis ein kleiner rötlicher Kreis ensteht. Diese Prozedur wiederholt er ganze dreimal. Inzwischen kann ich vor lauter angst und zu meinem misfallen auch Lust nicht mehr richtig atmen. Mein Herzschlag ist Inzwischen so laut, dass ich angst habe er könne ihn hören. Mein Blut rauscht durch meinem ganzen Körper. Ich brauch kein Spiegel um zu wissen, dass ich rot wie eine Tomate geworden bin. Als Ich merke das er mit seiner süßen Folter aufgehört hat sehe ich zu ihm hinauf nur um zu sehen wie er sich zufrieden über die Lippen leckt. Dann plötzlich spüre ich seine Lippen wieder auf mir doch diesmal sind sie an meinem Ohr und nicht an meinem Hals. „Du hast doch wohl nicht ernsthaft geglaubt du könntest mir entkommen Oder?" Höre ich ihn mit einer tiefen und verführerischen stimme sagen. Oh Gott ich muss mich zusammen reißen um mich auf den Beinen zu halten. Vor angst das meine Stimme versagen könne bringe ich nur ein schwaches nicken zu stande. Für einen kurzen Moment sehe ich wut in seinen Augen lodern, doch Schnell Verschwindet sie wieder. Stattdessen zieht er seine Mundwinkel zu einen sexy lächeln. „Du kannst mir nicht entkommen
kleines, den du gehörst mir. Sobald ich dich gefunden habe, werde ich zu mir nehmem und dan wirst du allein mir gehören." Schweißgebadet wache ich von meinem Albtraum auf. Oh Mann warum träume ich seit 1 Woche immer den selben Traum das ist doch nicht mehr normal. Seit meinem 18 Geburtstag träume ich Sakura Haruno von diesen fremden Mann. Jedesmal laufe ich
von ihm weg doch er kriegt mich jedes verdammte mal. Inzwischen hasse ich diesen Mann so sehr, ich hasse ihn wie noch nie jemanden zuvor, den er raubt mir meinen heißgeliebten schlaf. Nichts liebe ich mehr
als den lieben langen Tag in meinem Bett zu liegen und zu entspannen. Außerdem weckt er Gefühle in mir auf die mich zutiefst verwirren. Manchmal ertappe ich mich
selbst wie ich daren denke wie er wohl aussehen mag. Ein blick auf meinem wecker verrät mir, dass wir gerade erst 4 Uhr morgens haben. Seufzend versuche ich wieder zu schlafen. Noch wusste ich nicht das mein Leben sich vollkommen verändern wurde. Doch bald wurde ich erfahren.
Hey :)
Zuerst Möchte ich mich bedanken, dass ihr
bis hierhin gelesen habt.Ich muss gestehen,
das ich einwenig eingerostet bin was das schreiben
angeht. Deswegen wollte ich mich schonmal im
Voraus für meine Fehler entschuldigen . Ich hoffe
ihr nimmt sie mir nicht übel und ich hoffe
dass ihr mich nicht zu streng bewertet, da hier das
meine erste ff seit langem ist :D
Naja ich würde mich freuen wenn ihr mir ein paar Kommentare hinterlassen würdet :)
LG Vamprsaku
