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Blind

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Durchlebte Vergangenheit

Ryou erwachte und rieb sich die Augen irgendetwas war gegen ihn gestoßen und warum war es so dunkel. „Nein, nicht ich bitte dich tu es nicht das kannst du nicht machen, bitte Vater nein!“ Ryou riss die Augen auf und starrte Bakura an der sich im Bett hin und her wälzte, er war schweißgebadet und seine Harre klebten an ihm wie eine zweite Haut. Eine der wilden Hände traf Ryou am Kopf, der grummelte und begann den anderen zu rütteln, die Schläge die er einstecken musste ignorierte er. „Bakura wach auf, los wach auf, es ist nur ein Traum, nur ein Traum Bakura hörst du!“ Der größere schreckte tatsächlich aus dem Schlaf und atmete schwer, als sei er gerade einen Marathon gelaufen. „Was ist los? Wo bin ich?“ „In meinem Bett“ stellte Ryou nüchtern fest. „Du hattest einen Alptraum.“ Bakura starrte Ryou an. „Mein Vater war da und Akefia auch.“ „Was ist passiert Bakura rede mit mir vielleicht hilft es.“ „Warum sollte ich, meine Vergangenheit geht dich einen feuchten Dreck an!“ „Bitte Bakura ich will dir doch nur helfen egal wie.“ „Hol mir was zu trinken!“ Ryou flitzte los um einige Sakeflaschen zu holen. „Hier.“ Der größere riss eine der Flaschen an sich und trank einen großen schluck bevor er sich an das Kopfende des Bettes lehnte. Er öffnete die Schublade des Nachtschrankes, er hatte Ryou verboten sie zu öffnen, obwohl sie ja eigentlich dem kleineren gehörte. Er zog einige Zettel heraus. „Was ist das.“ Bakura trank noch einen großen Schluck. „Ein Brief, die letzten Worte meines Bruders, der mich genauso hasste wie ich ihn.“ Ryou starrte den anderen ungläubig an er konnte sich immer noch nicht vorstellen wie man seinen eigenen Bruder hassen konnte. „Lies ihn.“ Der kleinere tat es und seine Augen wurden währenddessen immer größer, er las und las bis er geendet hatte und der Zettel aus seinen schmalen Händen glitt. Bakura packte das Papier wieder weg.
 

„Ja mein Bruder ich hasse dich genauso sehr wie du mich, aber ich muss mich nicht um dich kümmern, da Vater dich ja schon oft genug für mich schlägt, ich hasse es das ich die gleiche Luft atmen muss wie du, das ich das gleiche Wasser trinke, ich verachte dich für deine Erscheinung so ein teuflisches Ding wie du es bist kann unmöglich mit mir blutsverwandt sein, vielleicht sollte auch ich dich mal schlagen? Ja vielleicht sollte ich dich schlagen bis dein dreckiges Blut an deinem abartigen Körper herunter fließt du weißer Dieb, damit jeder erkennt wie dreckig dein Blut ist. Damit jeder weiß das du unmöglich mein Bruder sein kannst. Mein „Bruder“, der mir weißes Haar gab und mich so strafte.
 

Dein Akefia
 

Ryou starrte den anderen an warum hatte er ihm den Brief nicht schon früher gezeigt er war verwirrt. Der andere starrte eine Weile zurück dann schlug er zu. Ryous Gesicht wurde zur Seite geschleudert und Tränen bildeten sich in den brauen Augen.



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