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Die Generation des Sechsten Hokage

Schatten über Konoha
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.05.2014
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
15705 Wörter, 10 Kapitel
Viele, viele Jahre sind ins Land gezogen, seit Pains Invasion fehlschlug, Sasuke ist wieder zuhause und Akatsuki hat sich zerstreut. Naruto, als Hokage, hat, gutherzig wie er nunmal ist, Ex-Akatsuki-Mitgliedern Zuflucht gewährt, zum Beispiel Konan, die sich nach Nagatos Tod erstaunlich versöhnlich zeigte, oder Mineko, Deidaras langjährige Freundin und aktive Informantin für Akatsuki. Die Chuunin-Auswahlprüfungen für die neue Generation nach Naruto & Co steht an, doch unsere Protagonistin und Halbwaise Taeko, Tochter von Mineko und Deidara, findet unfreiwillig heraus, dass jemand den neuen, noch wackeligen Frieden bedroht...


[Thema "Zu viele Charaktere": ... Ihr wisst schon, dass nur wenige dieser Charaktere das Ende der FF erleben werden, ja? :D]

Bonusinfos? Bonusinfos! http://bluemchenfanfiktion.blogspot.de

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.05.2014
U: 30.05.2014
Kommentare (19 )
15705 Wörter
Kapitel 1 Outlaws E: 02.05.2014
U: 02.05.2014
Kommentare (4)
1749 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Unheil E: 02.05.2014
U: 02.05.2014
Kommentare (2)
1465 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Schwur E: 03.05.2014
U: 03.05.2014
Kommentare (1)
1369 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Sensei E: 04.05.2014
U: 04.05.2014
Kommentare (2)
1741 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Geheimnisse E: 05.05.2014
U: 05.05.2014
Kommentare (2)
1547 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Auftakt E: 06.05.2014
U: 06.05.2014
Kommentare (3)
1433 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Team 25 E: 08.05.2014
U: 08.05.2014
Kommentare (2)
1693 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Bündnisse E: 08.05.2014
U: 08.05.2014
Kommentare (1)
1762 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Tod E: 13.05.2014
U: 13.05.2014
Kommentare (1)
1503 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Nana Hoozuki E: 30.05.2014
U: 30.05.2014
Kommentare (1)
1443 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Shiroe Inuzuka

    Alter : 33
    Team: 16

    Shiroe ist ein netter Mann mittleren Alters, der unglücklich in Taekos Mutter verliebt ist. Er ist sehr väterlich gegenüber seinem Team und unterstützt die jungen Damen, wo er nur kann.

    Er ist über ein paar Ecken mit Kiba Inuzuka verwandt und war lange auf Außenmission, weshalb er erst kurz nach der Zerstörung Konohas durch Pain wiederkam und aktiv beim Wiederaufbau half. Er kennt Taeko seit sie ein Kleinkind war.
  • Charakter
    Taeko Kiyoyama

    Alter: 15
    Team: 16

    Taeko Kiyoyama, 15, lebt mit ihrer Mutter Mineko in Konoha und ist eine generell sehr aufgeschlossene und freundliche Person.

    Deidara starb, als Mineko im dritten Monat schwanger war, deshalb wuchs Taeko ohne Vater auf. Da ihre Mutter allerdings viel von ihm erzählt und Taeko oft Bilder gezeigt hatte, weil es ihr wichtig war, dass Deidara nicht in Vergessenheit gerät, weiß Taeko viel über ihren Vater und ist zwischen Stolz und Scham hin und hergerissen.

    Taeko tritt mit ihrem Team 16 bei den Prüfungen an.
  • Charakter
    Rei Uzumaki

    Alter: 15
    Team: 16

    Rei Uzumaki, 15, Tochter von Naruto Uzumaki und Hinata Hyuuga.

    Ein ziemliches Großmaul, weil sie nunmal die Tochter eines einflussreichen Clans und des Hokages zugleich ist. Ihre Familie bedeutet ihr alles und das sind auch die Einzigen, denen sie nicht auf die Füße tritt. Sie ist ein bisschen grob, man kann sich aber auf sie verlassen, da Naruto sie zu einer sehr vertrauenswürdigen Person erzogen hat.

    Sie ist mit Taeko und Keiko in einem Team, zählt sich auch zu derem Freunden, ist aber ein ziemlicher Konfliktherd. Rei und Taeko sind Rivalinnen und versuchen dauernd, einander zu übertreffen, was Keiko oft ein wenig überfordert.
  • Charakter
    Keiko Haruno

    Alter: 15
    Team: 16


    Keiko Haruno, 15, die ältere Tochter von Sasuke Uchiha und Sakura Haruno.
    Sie ist eine recht scheue, unterwürfige Person, die oft unter dem Druck nachgibt, den ihr Vater auf sie ausübt. Trotz, dass sie die Ältere ist, hat sie ihr Sharingan nicht erwecken können und zweifelt sogar daran, dass sie es besitzt.

    Sie ist Taekos beste Freundin und schaut sehr zu ihr auf, da sie wohl das Selbstvertrauen hat, das ihr persönlich fehlt.
  • Charakter
    Yumine Mitarashi

    Alter: 19
    Team: 13

    Yumine Mitarashi, Tochter von Kakashi Hatake und Anko Mitarashi, 19 Jahre alt.

    Ein kleines Genie und verdammt junger Jounin, trotz ihres strategischen Geschicks und Intelligenz hoffnungslos schusselig und vergesslich. Hat außerdem eine starke Sehschwäche, weshalb sie ohne Brille blind wie ein Maulwurf ist.

    Da sie nicht viel älter ist als ihre Schüler, blödelt sie auch gern mal mit ihnen herum und sieht die Prüfungen, die sie bestehen müssen, nicht ganz so eng. Wenn man versagt, einfach aufstehen, Wunden lecken, weiterlaufen. Das ist ihr Motto und danach handelt sie auch. Versagen ist nicht so schlimm, solange niemand aufhört, es zu versuchen.
  • Charakter
    Hitomi Hyuuga

    Alter: 15
    Team: 13

    Hitomi Hyuuga, 15, Tochter von Neji Hyuuga und Tenten.

    Eine entspannte und erstaunlich erwachsene junge Dame. Sie ist eine von Shioris engsten Freunden und versteht, wieso sie so tickt, wie sie tickt. Im Team ist sie die Stimme der Vernunft und gleichzeitig die Strategin, da es ihr gelingt, auch im größten Chaos Ruhe zu bewahren und den Überblick zu behalten.

    Sie trägt eine Augenklappe, da sie mit einer Fehlbildung geboren wurde und statt das Byakugan beidseitig zu haben, auf dem linken Auge blind ist. Das schränkt sie im Kampf natürlich sehr ein.

    Sie ist das "führende" Mitglied von Team 13.
  • Charakter
    Shiori Yamanaka

    Alter: 16
    Team: 13

    Shiori Yamanaka, 16, Tochter von Ino Yamanaka und Chouji Akimichi.

    Ein wenig seltsam drauf, sie hat es sich zum Ziel gesetzt, gegen so viele Regellungen wie möglich zu rebellieren, frei nach dem Motto "Fuck the System!", auch was soziale Regeln angeht.
    Sie nimmt niemanden wirklich ernst, am allerwenigsten sich selbst und die Prüfungen selbst schon gar nicht. Sie macht mit, solang es ihr Spaß macht, ab dann wird sie sich wohl keine Mühe mehr geben - sehr zum Leidwesen ihres Teams.

    Gegenüber Taeko ist sie der klassische "schlechte Einfluss" und versucht dauernd, ihr Zigaretten anzudrehen oder sie zum schwänzen zu überreden.
    Sie mag unbekümmert wirken, aber ihr Verhalten wurzelt darin, dass sie eigentlich nie Ninja werden wollte, ihre Mutter sie aber dazu gedrängt hat.

    Shiori nimmt mit dem Team 13 an den Prüfungen teil.
  • Charakter
    Yasu Uzumaki

    Alter: 17
    Team: 13

    Yasu Uzumaki, 17, Tochter von Nagato Uzumaki und Konan.
    Yasu war drei, als Pain Konoha angriff und dabei ums Leben kam. Konan hielt ihre Existenz geheim, bis der Frieden hergestellt war und bat Naruto dann um Amnestie, um ihre Tochter aufziehen zu können.

    Konans ernste, aber sanfte Natur hat sich durch Erziehung auf Yasu übertragen. Sie mag nicht der beste Gesprächspartner sein, dafür hört sie umso besser zu.
    Man begegnet ihr und Konan noch mit sehr viel Misstrauen und manche Leute greifen sie auf offener Straße verbal an, doch Yasu reagiert selten auf solche Dinge. Da sie mit Shiori und Hitomi, ihren Teamkolleginnen, eng befreundet ist, steht Shiori oft für sie ein und verteilt gern auch mal Faustschäge für sie.

    Kräftemäßig ist sie das stärkste Mitglied von Team 13.
  • Charakter
    Kotone Hyuuga

    Alter: 31
    Team: 18

    Kotone Hyuuga 31, Sensei von Team 18.

    Eine strenge, kühle Person mit einer Vorliebe für die Farbe weiß. Ziemlicher Germaphobe, deshalb sie auch diesen Mundschutz trägt - sie ist angewidert von den Bakterien und Viren in der Luft und will so wenig wie möglich davon einatmen.

    Sie ist eine harte, aber gerechte Lehrerin. Gerade Minato hätte sein Byakugan ohne ihre Leitung vielleicht nie so gemeistert, wie er es unter ihrem Kommando getan hat.
  • Charakter
    Izune Nara

    Alter: 16
    Team: 18

    Izune Nara, 16, Tochter von Shikamaru und Temari.
    Da ihre Mutter aus Suna stammt, hat sie ihr ganzes Leben damit verbracht, zwischen Suna und Konoha hin und herzupendeln, von einem Elternteil zum anderen.

    Sie ist hochintelligent, wie ihr Vater, nicht ganz so faul, dafür aber umso zynischer. Sie ist chronisch genervt, hat das Gefühl, von Idioten (Minato und Nanaki) umgeben zu sein, würde aber nie zugeben, wie sehr ihr ihre zwei trotteligen Teamkameraden ans Herz gewachsen sind.

    Sie versteht sich recht gut mit Yasu und bringt ihr an den freien Wochenenden Shogi bei.

    Izune ist das "leitende" Mitglied von Team 18
  • Charakter
    Minato Uzumaki

    Alter: 15
    Team: 18

    Minato Uzumaki, der Zweite, 15, Sohn von Hinata und Naruto. Naruto hat ihn bewusst nach seinen eigenen Vater benannt und fast noch sorgfältiger erzogen als Rei, damit Minato seinem großen Namen alle Ehre machen kann.

    Er ist ein total lieber Kerl, lässt sich viel zu viel von Rei gefallen, kümmert sich um Nanaki, als wäre sie seine eigene Schwester und hat sich Izune verguckt - wobei er völlig übersieht, dass Keiko schon seit Jahren hoffnungslos in ihn verschossen ist.
    Er ist manchmal ein kleines Trampeltier und merkt gar nicht, wenn er anderen, vorzugsweise Mädchen, auf die Füße tritt, wird aber kaum aufhören, sich zu entschuldigen, wenn man ihn drauf aufmerksam macht.

    Er gehört zu Team 18.
  • Charakter
    Nanaki Haruno

    Alter: 14
    Team: 18

    Nanaki Haruno, 14, jüngste Tochter von Sakura und Sasuke.

    Ein quietschfideles, lebenfrohes Mädchen, dem man zutrauen würde, an einem "Free Hugs"-Event teilzunehmen. Sasuke grummelt oft düster vor sich hin, wenn Nanaki von ihren Zukunftsplänen erzählt, die klassisch nach "Ich will so werden wie Mama!" klingen, da sie, im Gegensatz zu Keiko, ihr Sharingan bereits verwenden kann - aber trotzdem auf Iryouninjutsu trainiert und ihre Augenkraft völlig links liegen lässt.

    Sie liebt Keiko (-oneechan) über alles und nimmt manchmal die Rolle der "nervigen, kleinen Schwester" ein. Taeko und Rei findet sie "cool" und ahmt sie gern einmal nach,... was meistens nach hinten losgeht.

    Sie gehört zu Team 18.
  • Charakter
    Sabaku no Aiko

    Alter: 19
    Team: Team Sabaku

    Aiko, 19, Tochter von Gaara und Matsuri, neues Gefäß von Shukaku.

    Da Gaara am eigenen Leib erfahren musste, wie es sich anfühlt, Jinchuuriki zu sein, unterstützt er seine Tochter, wo er nur kann. Aiko wird sowhohl von ihrer Familie, als auch von ganz Suna unterstützt, weshalb es ihr gelang, sich mit Shukaku zu "einigen", daher kann sie auch von Zeit zu Zeit schlafen. Leider nicht so viel, wie sie sollte, daher die Augenringe.

    Aiko tritt mit ihrem Team, dem einzigen Team aus Suna, bei den Prüfungen an und begleitet gleichzeitig ihren Vater Sie tritt autoritär und pflichtbewusst auf, allerdings strahlt sie auch eine Verlässlichkeit aus, weshalb sich Taeko ihr als erstes anvertraut.

    Da Aiko die Lage gut einzuschätzen glaubt, will sie Taeko auf eigene Faust helfen, Aki aufzuhalten.
  • Charakter
    Aimi

    Alter: 14
    Team: Team Sabaku

    Aimi, Aikos kleine Schwester. 14 Jahre alt.
    Aimi hat ihre Onee-sama richtig lieb und versucht, sie bei allem zu unterstützen, was sie tut. Es stand damals die Wahl zwischen ihr und Aiko, wer das neue Gefäß für Shukaku wird und Aiko hat ihr regelrecht verboten, sich zu melden. Dafür ist sie ihr heute noch dankbar.

    Sie ist unschuldig und ein wenig naiv, dafür aber sehr freundlich und höflich. Das Halstüchlein hat sie von ihrer Mama Matsuri bekommen und trägt es als Glückbringer für die Prüfungen bei sich.
  • Charakter
    Kenji

    Alter: 17
    Team: Team Sabaku

    Sohn aus Kankuros gescheiterter Ehe mit einer Suna-Kunoichi.

    Kenji respektiert Aiko sehr und ist oft besorgt um sie und Aimi. Er ist sehr misstrauisch und vorsichtig, außerdem sehr wortkarg. Er spricht wirklich nur, wenn es etwas zu sagen hat. Sein Vertrauen in Aikos Urteilsvermögen ist grenzenlos und er gehorcht ihr, ohne zu zögern.

    Seine Maske trägt er, um das Überbleibsel eines Unfalls in seiner Kindheit zu verbergen. Trotz seines ruhigen Wesens hat er ein ungewöhnliches Hobby, für das er meistens Aimi braucht - schminken. Er tut dies, weil er lieber die Gesichter von anderen hervorhebt, als sein eigenes.
  • Charakter
    Yashia Senju

    Alter: 21
    Team: 25

    Yashia Senju, 21, Tochter von Tsunade und Jiraya.

    Yashia ist zwar etwas jähzornig und aufbrausend, ihren Team gegenüber aber fast ein bisschen mütterlich, wegen dem großen Altersunterschied.
    Sie ist flüchtig mit Shiori befreundet, womit ich meine, sie betrinkt sich gern mit ihr, und Nana ist ihre offensichtliche Lieblingsschülerin.
  • Charakter
    Nana Hoozuki

    Alter: 14
    Team: 25

    Nana Hoozuki, 14, Tochter von Suigetsu und Karin.

    Gute Freundin von Yashia und respektiert sie sehr, da sie mitgekriegt hat, wie ihre Mutter (Tsunade) Karin damals Zuflucht gewährte und dafür ist sie noch heute dankbar (weil sie sonst auch nie geboren worden wäre).

    Sie ist ein Bücherwurm, hat ein Riesenvokabular und ist auch Vollzeitklugscheißer, wobei ihr Wissen in Kampfsituationen schon wertvoll ist. Außerdem hat sie die Heil-Fähigkeit ihrer Mutter geerbt.

  • Charakter
    Chihaya Hyuuga

    Alter: 13
    Team: 25

    Chihaya Hyuuga, 13, Mitglied von Nanas und Yashias Team 25.

    Ein Mitglied der Zweigfamilie, sehr talentiert, leider sehr verschüchtert. Sie ist eine der verlässlichsten und freundlichen Personen, die Nana kennt.
    Wird meistens "Chi-chan" gerufen.

    Sie ist außerdem eng mit Mikuni befreundet und hat einen Heidenrespekt vor Yashia, da diese sehr dominant auftritt.
  • Charakter
    Mikuni Inuzuka

    Alter: 15
    Team: 25


    Das glatte Gegenteil von Chihaya, obwohl sie ihre beste Freundin ist. Kampflustig, ehrgeizig, fast ein bisschen brutal, aber zu ihren Freunden herzensgut und liebevoll. Ihr Nin-Ken Shiki ist klein genug, um auf ihrer Schulter zu sitzen.

    Sie nimmt im Team als die Älteste eine Anführerrolle ein, obwohl sie eigentlich nicht rational genug handelt, um ein Team zu führen.
  • Charakter
    Aki Takayama

    Alter: 18
    Team: Keines

    Aki Takayama, selbsternannte Tochter von Itachi, unsere Antagonistin und Gegenspielerin Taekos.

    Aki ist achtzehn und gibt sich nach außen freundlich und bescheiden, sagt von sich selbst, sie wäre oft durch die Prüfungen gefallen, weshalb das ihr letzter Versuch sei.
    Taeko gegenüber ist sie eiskalt und beleidigend. Sie gab vor ihr offen zu, dass sie sich die ganze Zeit im Untergrund versteckt hat und schlicht kein Interesse am normalen Shinobi-Leben hatte.
Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Jaelaki
2014-06-05T13:35:57+00:00 05.06.2014 15:35
Hallo!

Erst einmal: Ich empfand den Titel als interessant. Er macht neugierig und deutet bereits an, dass es um eine >>neue<< Generation geht. Trotzdem war ich dann überrascht, dass es tatsächlich um die Kinder der Canon-Charaktere geht. Du hast sie jedoch sehr interessant und authentisch dargestellt, weswegen ich gerne weitergelesen habe.

Die Beschreibungsseite hast du etwas langweilig gestaltet – hier könntest du noch mit der Formatierung einiges herausholen. Dagegen hast du die Steckbriefe sehr schön gemacht.

Im Folgenden teile ich meinen Kommentar 1. in formale, grammatikalische & stilistische und 2. inhaltliche Aspekte.

Formale, grammatikalische & stilistische Aspekte:

- doch viele von ihnen tragen noch Spuren des Krieges → Zeitwechel: trugen
- „Ich bin schon okay.“ entgegnete Taeko schließlich → „Ich bin schon okay“, entgegenete Taeko. Dieser Fehler bei der wörtlichen Rede zieht sich durch das ganze Kapitel.
- die selbe Gabe → dieselbe Gabe
- ihr Weg der selbe  → derselbe
- sonst so sauberer Mittelscheitel eher ein modischer Zickzackscheitel  → sauberer Mittel- eher ein modischer Zickzackscheitel war
- zu einem weiterenm  → Tippfehler: m zu viel
- wenn man auf ihre rechte Hand starrte, was aus der Grund war, wieso sie sie bandagierte → was auch der Grund war
dass sie nicht einmal etwas dagegen zu sagen wagten zu sehr verstanden sie das Verhalten ihrer Peiniger. → Komma fehlt

Bis auf die aufgeführten Fehler, ist dein Schreibstil schön flüssig und passend. Die Szenen sind gut vorstellbar und du beschreibst gut.

Inhaltliche Aspekte:

An der Wand neben ihr lehnte Keiko Haruno, mit der Taeko zwar einen schlechten Start gehabt hatte, da ihr Vater immerhin für den Tod ihres eigenen Vaters verantwortlich war, aber das hatte sich rasch gelegt.

Ehrlich gesagt kommt mir das recht unglaubwürdig vor. Auch, wenn nicht die Kinder direkt in den Tod involviert waren, würde dort ein Konflikt schwelen. Ich denke nicht, dass sich in der Realität so etwas >>rasch legen<< würde.

Ansonsten beschreibst du die Charaktere recht authentisch und es wird deutlich, dass jeder seine Eigenheiten hat. Ich bin gespannt, was du aus dem Plot machst. Insgesamt denke ich, hat die Geschichte Potenzial.

Gruß,
Jaelaki

[εnφα]
Antwort von:  Flower-chan
05.06.2014 15:48
Ich weiß, Formatierung habe ich hier gar nicht drin, weil ich noch nicht raus habe, wie das hier funktioniert. Allerdings sind die Kapitel auf FF.de formatiert.

Zu dem Fehler mit dem Komma nach der wörtlichen Rede: Ich weiß. Ich weiß. Ich versuche auch, den zu vermeiden, aber ich habe den so fest im System, dass ich ihn immer wieder mache.

Zum Inhaltlichen:
Nun, ich habe Taeko als sehr offene, freundliche Person charakterisiert, da fände ich es irgendwie widersprüchlich, wenn sie Keiko hassen würde. Außerdem, das ist auch nicht wirklich der Hauptaspekt des Plots ;)


Danke für den Kommentar.
Von:  Chicha
2014-06-04T19:24:44+00:00 04.06.2014 21:24
Guten Abend :)

Bevor ich anfange, dir zu sagen, wie toll ich das Kapitel fand, erst einmal eine kurze Kritik:
Ein neues Team :D Erst war ich etwas verwirrt und musste den folgenden Abschnitt dreimal lesen und nochmal kurz in die Charakterbeschreibungen gucken, bevor ich wusste, worum es geht.

>Nana Hoozuki war eine der drei Kinder, die im allgemeinen Sprachgebrauch von Konoha „Kinder der Rückkehr“ genannt wurden. Dazu zählten auch die Schwester Keiko und Nanaki Haruno.

Nana war die Tochter eines ungleichen Paares, ihre Eltern hießen Karin Uzumaki und Suigetsu Hoozuki. Es hatte damals im Raum gestanden, ob Nana in Kirigakure oder in Konoha aufwachsen sollte, doch die Wahl war natürlich auf das friedlichere Konoha gefallen. Sie und ihre Familie stand in der tiefen Schuld zu Tsunade Senju, die Karin und Suigetsu als die ersten, ehemaligen Akatsuki-Mitglieder im Dorf aufgenommen hatte.<

Im zweiten Satz sollte es übrigens "Schwestern" heißen. Aber das war gar nicht der Punkt. Ich hab etwas gebraucht - heute bin ich echt schwer von Begriff - um die Brücke zwischen Keiko, Nanaki und Nana zu schlagen. Und dann nochmal einen weiteren, bis ich begriffen habe, dass es um ein neues Team geht und wer denn in dem neuen Team ist. Kurze Frage am Rande - ist Yashia jetzt eigentlich die Adoptivtochter oder wie im Steckbrief die leibliche Tochter von Tsundade und Jiraya?
Es sind zwar immer noch verhältnismäßig viele Absätze, aber diesmal nicht wirklich störend, weil sie die Schnelligkeit der Zeit bzw. die reale Geschwindigkeit der Ninja sowie die Erfassung der Kampfszene wiederspiegeln.
Du wirst in diesem Kapitel viel detailreicher, als du es vorher warst. Du gehst mit Nana beispielsweise die für einen Ninja typischen Beobachtungen nach. Du fängst einerseits ihren Schrecken ein, aber auch andererseits ihre Routine und und ihre Ninja-Fähigkeiten.
Vom Stil und der Spannung gefällt mir dieses Kapitel bisher am besten :)

Spätestens hier mit dem Jungen - und schon zuvor hattest du mit Aki neue Prüfungsbedingungen eingeführt. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob Naruto es a) wirklich zulassen würde, aufgrund seines Faibles für Teamwork, dass die Prüfungen alleine abgelegt werden und b) dass da Kinder bei der Prüfung sterben. Diese Situation unterläuft ein wenig den bisher aufgebauten Kontrast zwischen Kindsein und Ninjasein. Ich unterstelle jetzt einfach mal, dass dieser logische Bruch gewollt ist, um die Ära unter Naruto jetzt nicht zum völligen Paradies ausufern zu lassen, sondern auch ein allgemeines Zeichen dafür ist, dass zwischen Wollen und Können, zwischen Wunsch und Realität Diskrepanzen bestehen.

Liebe Grüße Chicha
Antwort von:  Flower-chan
04.06.2014 23:31
Die Verbindung zwischen Nana und den Haruno-Schwestern ist Team Taka. Nana stammt von Karin und Suigetsu ab, die gemeinsam mit Sasuke ins Dorf zurückkehrten (bzw, nur Sasuke, da Karin und Sui nicht aus Konoha kommen). Team Taka (auch Juugo, zu dem ich später noch komme) kehrte eben als Einheit nach Konoha heim, daher der Begriff.

Yashia ist nicht mit Tsunade blutsverwandt, nein. Obwohl ich Tsuraya shippe, kann ich mir nicht vorstellen, dass Tsunade nach Dan noch eine Beziehung eingehen würde. (Außerdem ist sie in der Originaltimeline über 50. Risikoschwangerschaft, anyone?)

Nana ist übrigens Iryonin. Deshalb hat sie sich die eine Leiche auch genau angesehen, weil sie die Todesursache feststellen wollte (jede andere 14-Jährige hätte da wahrscheinlich eine gewisse Scheu gehabt, Shinobi oder nicht.)

Was genau meinst du mit dem Jungen?

Ja... Aki. Ich hatte anfangs vor, ihr zwei Teamkameraden zu verpassen, aber dann hätte ich erklären müssen, wer sie sind und wieso zum Teufel sie sich mit Aki abgeben. Außerdem ist Aki kein Fan von Teamwork. Sie ist egozentrisch und narzisstisch, weshalb ich mich dagegen entschieden habe.
Meine halbherzige Erklärung dafür: Naruto ist noch ein recht junger Hokage, der sowas eher durchgehen lässt als, sagen wir mal, ein Hiruzen Sarutobi.

Außerdem... in der Originalserie hat Anko die Teilnehmer ein Einverständnisformular unterzeichnen lassen, in dem sie der Risiko anerkennen, zu sterben. (Abgesehen davon - es ist Mord. Und das soll es auch sein ;) )
Von:  Chicha
2014-06-02T20:05:52+00:00 02.06.2014 22:05
Guten Abend :)

Durchaus wichtig - schnell vor der Prüfung noch neue Bündnisse schließen.
Im ersten Kapitel hast du allerdings geschrieben, dass die Prüflinge aus den anderen Dörfern bereits da waren. Vielleicht habe ich da einfach was falsch in Erinnerung, aber das fand ich schon etwas komisch in Bezug auf die Theorieprüfungen.
Man merkt im Vergleich zu den ersten beiden Kapiteln, dass die Einführungszeit vorbei ist und so die Geschichte wesentlich runder wird. Aber so richtig warm kann ich mit dem Kapitel nicht werden. Mir fehlt ein wenig das Gefühl von Taeko, wenngleich der Schock durchaus mitschwingt. Außerdem passiert nicht so richtig viel in diesem Kapitel. Natürlich ist die Allianz zwischen den Suna-Nins und den Konohoa-Nins wichtig, auch dass die Stärke von Aiko und auch von Aimi rüber kommt, dennoch wirkt es mehr wie ein Filler-Kapitel. Andererseits hält das Kapitel die Spannung hoch, weil man sich fragt, was genau im Wald des Todes passieren wird. Es sind auch wieder etwas viele Absätze.

Nur weil ich das Kapitel vielleicht nicht gerade ultra spannend finde, musst du jetzt aber nicht denken, dass es schlecht ist. Die Kapitel davor haben aber meistens auf höherer Ebene noch Konflikte aufgebaut, die ich hier nicht so richtig wiederfinde, was schade ist.

Liebe Grüße & bis zum nächsten Kapitel Chicha
Antwort von:  Flower-chan
04.06.2014 23:23
Jup, das ist mir vorhin auch aufgefallen - Plothole, lässt sich aber zum Glück noch korrgieren, da es nur ein Detail ist.

Der Hauptzweck dieses Kapitels war einzig und allein, die Charaktere Kenji, Aiko und Aimi vorzustellen. Ich habe es etwas gestreckt, weil du im ersten Kapitel angemerkt hast, dass die Einführungen der Konoha-Kids zu hastig war.

Antwort von:  Chicha
05.06.2014 07:06
Ich konnte mir tatsächlich die Namen merken und weiß sie sogar jetzt noch. Aus der Sicht ist das Kapitel dann wohl eindeutig gelungen :D
Von:  Chicha
2014-06-01T07:27:15+00:00 01.06.2014 09:27
Guten Morgen :)

Kurze Anmerkung zum letzten Kommentar: Mir ist gerade erst aufgefallen, dass der Kerl ja nichts mit Shino zu tun hat, weshalb du den Teil in meinem letzten Kommentar zu In Character getrost streichen kannst ... Ab jetzt sollte ich wohl mal etwas genauer hinschauen bei den Namen.

Gerade wurde eine innige Beziehung zu Shiroe eingeführt und schon wird er ermordet. Du gehst definitiv direkt in die Vollen. Das Bewusstsein, dass ein Mord möglich und Realität ist, dass es sich eben nicht um ein Ninja spielen handelt, dass das behütete Heim verlassen werden muss, kommt in diesem Kapitel gut rüber. Allerdings konnte ich nicht so richtig mit den Charakteren mitleiden, was wohl einerseits daran liegt, dass Shiroe nur einen so kurzen Auftritt hatte, andererseits aber wieder an den vielen Absätzen. Viele Absätze erzeugen bei mir meist die Assoziation, dass eine Handlung gerade sehr schnell abläuft und dass sehr viel Neues passiert. Für den Aufbau von Gefühlen und Sequenzen dürften die Absätze ruhig länger sein und nur einige wenige Absätze herausstrechen, die wirklich bedeutungsvoll sind. Der letzte Satz geht in dieser Struktur nur nicht unter, weil es der letzte Satz ist. Es gibt bestimmt noch Sätze, die dir im kompletten Verlauf des Kapitels besonders wichtig erscheinen - mir fällt es aber aufgrund der vielen Absätze unglaublich schwer, weitere wichtige Sätze festzumachen.

Narutos Reaktion auf Taekos Beschuldigungen ist sowas von typisch für den Hokage, ich hätte mir aber vielleicht noch einen Zusatz gewünscht, wie "Wir werden den Mörder finden!". Dann wäre noch ein Stück bewusster geworden, dass man die Genin wesentlich mehr als Kinder sieht, als es noch Generationen vorher getan haben. Insbesondere weil Shiroe sie ja auch noch als Kinder bezeichnet hat. Im Grunde sind sie es noch, aber eigentlich waren Kinder früher als Genin keine wirklichen Kinder mehr. Dieses leicht verschobene Kindheitskonzept drückt bisher eine leichte Spannung zwischen Realität und Kindheitsblase, aber auch zwischen dem Aufwachsen der älteren Generation und der jetzigen aus.

>„Ich glaube, du hast mich ein bisschen missverstanden.“ meinte er und trat einen Schritt auf seine Tochter zu. „Ich will nicht, dass du zu einem perfekten, emotionslosen Roboter wirst. Ich will nur, dass du stärker wirst als ich. Das ist alles.“<
Über diesen Absatz bin ich ein wenig gestolpert. Ich kann mir zwar vorstellen, dass Sasuke nicht immer so ein riesiges Arschloch ist, aber an dieser Stelle ist er mir etwas zu weich. Es mag vielleicht aber auch nur an der speziellen Formulierung "perfekter, emotionsloser Roboter" liegen, da in mein Konzept von Naruto ein Roboter (auch wenn welche vorkamen) nur bedingt hereinpasst. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich von einem älteren Sasuke einen gehobeneren Sprachstil erwarte. Vom Gesamtbild ausgehend, finde ich die Reaktion von Sasuke aber wichtig, weil Keiko bisher der schwächste Charakter war und vor der Prüfung (und nach dem Tod des Senseis) etwas Aufschwung nötig hat, während ich dem Rest mehr als genug eigene Kraft unterstelle.
Trauernde Charaktere an sich finde ich immer sehr spannend, weil erst in Extremsituationen der skizzierte Charakter seine wirklichen Konturen zeigt und gleichzeitig sich selbst hinterfragt, weil mit jedem Tod einer eng verbundenen Person auch ein Stück von einem selbst mitstirbt. Man muss sich selbst erst wieder neufinden. Daher bin ich jetzt gespannt darauf, ob Taeko den gleichen Racheweg wie Sasuke einschlägt.

Liebe Grüße Chicha
Antwort von:  Flower-chan
04.06.2014 23:21
Ah, gut. Das hat mich etwas gewundert :D

Oh, jetzt wo ich so drüberlese, fällt mir das auch auf. Ich mache generell viele Absätze, aber hier ist es echt etwas viel geworden.

Okay, gut. Den Roboter sollte ich vielleicht wirklich streichen ;)
Nun, die Sache ist die, ich möchte Sasuke nicht als "abusive parent" darstellen, weil es einfach übertrieben wäre. Er will ja seinen Clan wiederaufbauen und deshalb liegt ihm viel daran, dass seine Töchter eben gute Shinobi werden. Er setzt gerade Keiko stark unter Druck, weil sie die Ältere ist, aber ich will auch durchblicken lassen, dass er seine Kinder trotzdem liebt.

Nun, da muss ich spoilern - Nein. Taeko wird nicht den selben Weg gehen wie Sasuke, das wäre ja auch schrecklich lahm und irgendwie abgekupfert.
Von:  Chicha
2014-05-31T17:22:57+00:00 31.05.2014 19:22
Nochmal einen wunderschönen guten Abend :)

Dieses Kapitel gibt einen genaueren Einblick in Taekos Beziehungswelt, insbesondere in ihren Wunsch nach einer Vaterfigur. Shiroe finde ich weitestgehend sehr authentisch, nur die große Offenheit seiner eigenen Gefühlswelt gegenüber Taeko weicht etwas vom Originalcharakter ab, obwohl man das als Zeichen für eine starke Bindung zwischen den beiden deuten kann.
Schön finde auch, dass du mehr Details in die Geschichte einbindest und wesentlich mehr Beschreibungen lieferst. Beispielsweise wo du Taekos Nervösität durch das Zuschrauben der Flasche ausdrückst oder auch die Beschreibung von Taekos Klamotten mit dem Namensaufnäher, den ich als Zeichen für das Nicht-Verloren-Gehen deuten würde.
Die vielen Absätzen allerdings haben meinen Lesefluss gestört. Weniger ist manchmal mehr. Einige kleine Fehler haben sich auch eingeschlichen: >Taeko kam sich unglaublich dämlich dabei vor, aber im Badezimmer sah sie ohnehin niemand, als musste sie deshalb keinen Streit mit ihrer Mutter riskieren.< Man kann sie aber zum Großteil auf das Vergessen eines Buchstabens zurückführen, weshalb die meisten gar nicht weiter auffallen.
Das von Shinoe eingebaute Zitat finde ich auch sehr schön, weil es sich als gute Grundlage für den sich anbahnenden Konflikt herausstellen könnte.

Liebe Grüße Chicha
Antwort von:  Flower-chan
04.06.2014 23:16
Bei dem Zuschrauben habe ich allerdings an dich gedacht und deine Kritik zum Thema Gestik/Mimik.
(Dazu möchte ich noch anmerken, dass ich selbst Asperger-Autistin bin, deshalb kaum Mimik habe und bei meinen Mitmenschen auch kaum bis gar nicht lesen kann. Wenn ich also darüber schreibe, fällt es mir sehr schwer, das nicht plump und gestellt wirken zu lassen)

Das Zitat habe ich übrigens aus meinem eigenen Leben gegriffen - stammt von meiner Großmutter ;)
Von:  Chicha
2014-05-31T16:43:12+00:00 31.05.2014 18:43
Hallo Flower-chan :)

endlich komme ich diesen Monat mal dazu Kommentare zu schreiben. Tut mir sehr leid, dass ich dich so lange habe warten lassen.

Dieses Kapitel passt sehr gut zum letzten Kapitel und klärt auch die Schwierigkeiten, die ich durch mein "Mehr-Wissen" als Leserin habe. Sehr gut gefällt mir auch der Dialog der neun Genin, da du passende Sprachstile zu jedem Charakter ausgewählt hast. Insbesondere kann man hier von authentischer Kommunikation reden. Bei fast allen Aussagen würde ich annehmen, dass man sie auch in der Realität so treffen kann, ohne dass man das Gefühl hat, sein Gegenüber würde gerade laut denkend einen schriftlichen Text verfassen.
Ein paar Details wie Mimik, Gestik oder Aussehen wären ganz schön gewesen und zugegebenermaßen, obwohl ich darüber im ersten Kapitel gemeckert habe, Hilfestellungen durch die Nachnamen bzw. Erinnerung an die Eltern, um sich die Sprösslinge besser zu merken. Ich musste bei den Namen doch immer mal wieder überlegen, wer denn jetzt eigentlich wer war - was vielleicht auch ein wenig an meinem Namensgedächtnis liegen könnte.
Ich habe fast keine Grammatik- oder Rechtschreibefehler gesehen bzw. finde sie aber gerade auch nicht wieder. Höchstens bei der wörtlichen Rede, die zumindest laut Duden immer diese Form haben sollte: >"Ich sage gerade etwas", sagte die Person.< oder >"Ich sage gerade etwas." Die Person neigte nach ihrer Aussage den Kopf.< oder >"Ich sage gerade etwas!", sagte die Person.< (! kann auch durch ein ? ersetzt werden.) Das finde ich insgesamt aber weniger schlimm. Wenn ich nicht explizit darüber nachdenke, mache ich das auch immer nur so, wie es mir in den Sinn kommt - was entweder schlecht ist, weil ich Deutschlehrerin werden möchte oder gut ist, weil gerade diese Form der Zeichensetzung die Wilkürlichkeit der Schriftsprache zeigt und ich keinerlei Deutungsvermehrungen bei vom Duden abweichender Zeichensetzung in der wörtlichen Rede erkenne.
Manche Satzkonstruktionen fand ich ein wenig gestelzt.

Inhaltlich finde ich den Entschluss, einen Schwur abzulegen sehr süß. Auch dass du Taekos Team als Familie darstellst, gefällt mir gut. Damit baust du einen schönen Kontrast zur Gefahr durch Aki auf. Einerseits werden die aus Konoha stammenden Ninjas, die sich mehr oder weniger stark verbunden fühlen und eine Einheit bzw. in Teilen eine familiäre Einheiten bilden, einer Ortsfremden, einsamen oder zumindest alleinauftretenden Person gegenübergestellt. Gleichzeitig unterläuft Aki durch die Akklamation, Itachis Tochter zu sein, wiederum diese Abgrenzung zwischen Fremdsein und Zugehörigkeit. Genau wie Taeko oder Yasu aufgrund ihrer Abstammung selbst dieses Abgrenzungssystem in Frage stellen. Du baust hier also bereits eine gut nachvollziehbare Grundproblematik auf :)

Liebe Grüße Chicha
Antwort von:  Flower-chan
04.06.2014 23:13
Hallo Chicha,

Ja, diese Sache mit dem fehlenden Komma bei der wörtlichen Rede ist so ein Fehler, dem ich mir zwar bewusst bin, aber beim besten Willen nicht aus dem System kriege.

Ganz genau das hab ich mir dabei gedacht, auch, dass sich Taeko dadurch mit Yasu verbunden fühlt

Danke für den Kommi!
Von:  fahnm
2014-05-30T20:22:24+00:00 30.05.2014 22:22
Hammer Kapi^^
Von:  fahnm
2014-05-14T21:52:28+00:00 14.05.2014 23:52
Spitzen Kapi^^

Antwort von:  Flower-chan
15.05.2014 17:03
Danke ^_^
Ach ja, ist dir der Link in der Beschreibung aufgefallen? Da gibt's ein paar Hintergrundinfos und Foreshadowing... ;)
Von:  fahnm
2014-05-08T22:42:31+00:00 09.05.2014 00:42
Hammer Kapi^^
Schreib bitte schnell weiter
Antwort von:  Flower-chan
09.05.2014 12:08
Mach ich ^_^
Von:  fahnm
2014-05-08T20:58:12+00:00 08.05.2014 22:58
Wer war das nur?
Entweder war diese Person ein Starker Genin oder ein Level höher.
Ich bin gespannt
Antwort von:  Flower-chan
08.05.2014 23:05
Nope, weder noch. Und Chuunin dürfen ja gar nicht an der Prüfung teilnehmen :D