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The only Hope for me is... You!

~Drarry~
von

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Kapitel 2

Lied der Inspiration : Tonight by FM Static (love this~ :3)
 

A/N: In diesem Kapitel wird sehr viel Briefverkehr vorkommen ^^
 

Kapitel 2
 

Es war nun totenstill in Hogwarts. Nun war Harry sich selbst überlassen, da all seine Freunde gerade in ihre wohlverdienten Ferien gefahren sind. Nur eine Handvoll Schüler sind in Hogwarts geblieben, aber davon kannte Harry nur vereinzelte vom Sehen. Aber das störte ihn nicht. Er war gern für sich allein. Gerade nach dem Krieg ist er gerne und oft für sich allein gewesen. Damit hatte er nur bezwecken wollen das ihn niemand dabei zu sah wie er sich selbst bemitleidete. Doch diese Einstellung sollte sich schnell ändern, nur wusste er es noch nicht.
 

Harry hatte sich vorgenommen die Bibliothek in den Ferien zu durchstöbern. Er liebte es zu lesen, da konnte er am Besten abschalten und sich friedlich fühlen. Und genau dorthin ist er jetzt unterwegs. Dort findet er sicher einige alte Bücher über Zauber und anderes was ihn auf andere Gedanken bringen könnte. Schnell hatte er auch ein interessantes Buch über mystische Wesen gefunden. Mit dem Buch in der Hand suchte sich Harry ein gemütliches Plätzchen und setzte sich dann auf einen Sessel und begann zu lesen. Er war so vertieft das er nicht mal mitbekam das es bereits dämmerte und es Zeit für das Abendessen war. Das Mittagessen hatte er bereits verpasst aber das schien ihn nicht im geringsten zu stören. Aber wäre er zum Mittag in der Halle gewesen, hätte er mitbekommen das noch ein gewisser Jemand im Schloss geblieben ist. Erst als nach einer kurzen Zeit sein Bauch lautstark knurrte merkte er wie spät es eigentlich schon war. So machte er sich auf den Weg in die Küche, da er auch bereits das Abendessen verpasst hatte, das es vor einer halben Stunde gab. Kaum war er eingetreten kam auch schon eine Hauselfe zu ihm geeilt und lächelte Harry an.
 

„Tut mir Leid so spät noch zu stören, aber könnte ich vielleicht noch eine Kleinigkeit zu Essen bekommen? Ich hab das Mittag und Abendessen verpasst.“ Verlegen kratzte er sich mal wieder am Kinn. Die Hauselfe lächelte noch immer und nickte.
 

„Für Harry Potter machen wir gerne noch etwas zu Essen.“ Und so verschwand sie wieder hinter den Schränken und man hörte Teller klappern und es roch mit jeder Minute mehr besser und leckerer. Keine fünf Minuten später erschien ein kleiner Tisch und ein Stuhl vor Harry, auf diesen er sich dann niederließ und anfing zu essen. Nachdem er dann auch fertig gegessen hatte bedankte er sich höflich bei den Hauselfen und entschuldigte sich auch noch mehrmals für das späte Stören. Dann machte er sich auf den Weg zum Gryffindorturm, das Buch aus der Bibliothek immer noch in seiner Hand haltend.
 

Im Gemeinschaftsraum setzte er sich auch sogleich auf den Sessel vor dem Kamin und las dort weiter wo er vorhin aufgehört hatte. Er hätte nie geglaubt das ihn ein Buch über mystische Wesen so fesseln würde. Er lernte eine Menge über Vampire, Veelas und andere Wesen. Die Vampire und die Veelas aber faszinierten ihn am meisten.
 

-Zur gleichen Zeit im Slytherin Gemeinschaftsraum-
 

Draco saß am Feuer und sah verträumt in die Flammen. Er hatte sich gewundert Harry heute weder beim Mittag noch beim Abendessen nicht gesehen zu haben. Dabei war er sich sicher das Potter in Hogwarts geblieben ist. Naja vielleicht hat sich Draco auch nur getäuscht. Allerdings wäre das blöd, da er sich gerne wieder mit dem Retter unterhalten hätte. Es hatte ihm wirklich geholfen. Aber am meisten verwirrte es ihn das er so viel über diesen Zauberer nachdachte. Draco hoffte irgendwo in ihm drin, dass sie sich vielleicht anfreunden konnten. Es gab ja nun keinen Grund mehr sich zu bekriegen. Außerdem waren sie mittlerweile zu alt für diese Spielchen. Auch wenn es ihm wirklich Spaß gemacht hatte, Potter zu provozieren. Es wird ihm irgendwo sicherlich fehlen sich mit dem Gryffindor anzulegen aber wie er feststellen konnte, macht es wesentlich mehr Spaß sich mit diesem zu unterhalten.

Draco beschloss für sich falls er Harry wiedersehen sollte, dass Kriegsbeil zu begraben und ihm ein zweites Mal die Hand zur Freundschaft zu reichen. Damit holte er sich ein Buch aus seinem Regal und fing dieses an zu lesen.
 

Der nächste Morgen war bereits angebrochen als Harry verschlafen alle Viere von sich streckte. Kurz blinzelte und überlegte wo er war und dann fiel ihm auf das er gar nicht in seinem Bett lag. Er war wohl auf dem Sessel eingepennt und nun schmerzte ihm sein Nacken. Da hilft jetzt nur noch eine heiße Dusche. So schlurfte er ins Bad und zog sich aus. Dann stellte er sich unter das heiße Wasser und genoss das heiße Nass auf seiner verspannten Haut.
 

Während er so unter der Dusche stand flogen seine Gedanken zu dem Buch, was er fast komplett gelesen hatte und stellte sich die Frage was der blonde Slytherin wohl davon hielt. Nun erschrak Harry sich über sich selbst. Wieder dachte er an den Blonden. Doch verschweigen konnte er es nicht, dass es angenehm war über ihn nachzudenken. Er überlegte sich auch ob es nicht besser wäre einen Neuanfang zu versuchen, vielleicht hatten sie ja die Chance eine Freundschaft aufzubauen. So nahm er sich vor, dass er den Blonden nach den Ferien die Hand zur Freundschaft zu reichen. Nach einer halben Stunde des ausgiebigen Duschens Stieg Harry endlich aus der Dusche und trocknete sich ab. Nur mit Handtuch um die Hüften ging er zurück in den Schlafsaal und suchte sich bequeme Sachen aus dem Schrank. Da ja jetzt Ferien waren bestand keine Kleiderpflicht und das kam Harry nur zu gut. Er hasste es immer in Umhang und Schuluniform rum zu rennen. Erstens war sie nicht wirklich bequem und es dauerte immer lange diese auszuziehen. So entschied sich Harry für eine schwarze Jeans und ein grünes Hemd, dazu schwarze Turnschuhe. Das Hemd hatte er von Hermine zu seinem 17.ten Geburtstag bekommen und es gefiel ihm sehr. Nicht zu vergessen das es ihm auch recht gut stand. Harry trug nun auch Kontaktlinsen statt einer Brille und seine Haare bekam er auch mit jedem neuen Tag besser unter Kontrolle. Als er einen abschließenden Blick in den Spiegel warf nickte Harry zufrieden und ging gut gelaunt in die Große Halle zum Frühstück.
 

Zur gleichen Zeit machte sich auch Draco auf den Weg in die Halle. Er selbst hatte eine dunkelblaue enganliegende Jeans an, dazu dunkle Schuhe und einen roten Kapuzenpulli. Seine Harre hatte er zu einem Zopf zusammen gebunden, da sie schon eine Weile nicht mehr geschnitten wurden. Aber ihm gefielen seine Haare so jetzt besser. So brauchte er nicht mehr so lange im Bad um sich fertig zu machen. Auch er hatte ein wenig bessere Laune, da ihm nicht mehr ganz so viel auf der Seele brannte wie noch die Tage zuvor. Man kann sagen das es ihm besser geht.
 

Harry war fast bei der großen Halle angekommen als er plötzlich einen blonden Haarschopf um die Ecke biegen sah. So blieb Harry stehen und sah verwirrt in die Richtung aus der Draco gerade kam.
 

„Malfoy?“ Angesprochener sah hoch und sah Harry ebenfalls verwirrt an.
 

„Potter?“
 

Sie standen sich nun mit einem Abstand von einem halben Meter gegenüber und schwiegen. Bis Harry diese durchbrach.
 

„Was machst du hier? Ich dachte du bist über die Ferien wie die anderen nach Hause gefahren?“ Harry ihn mit einem Ausdruck der Verwunderung an und Draco zog eine Augenbraue hoch.
 

„Und wohin bitte hätte ich gehen sollen? Ganz ehrlich so doof bist selbst du nicht Potter. Zu Hause erwartet mich keiner. Wie du weißt ist meine Mutter...“, weiter sprach der Slytherin nicht und Harry wusste genau was sein Gegenüber sagen wollte.
 

„Tut mir Leid, du hast recht. Das war unpassend..“, entschuldigte sich Harry sich aufrichtig bei ihm und Draco winkte nur ab.
 

„Schon okay. Du sag mal Potter... also würde es dir was ausmachen, also wenn du nach dem Frühstück kurz Zeit für mich opferst?“ Draco starrte nun wie gebannt auf den Boden und er hatte etwas Angst vor der Antwort. Doch umso mehr war er erstaunt als er die Antwort des Schwarzhaarigen hörte.
 

„In Ordnung. Trifft sich gut da ich auch gerne mit dir über etwas sprechen würde.“ Somit betraten sie die Halle und jeder der Beiden ging zu ihren gewohnten Tischen. Viele waren wirklich nicht in Hogwarts geblieben. Harry zählte auf seinem Weg zum Tisch genau vier weitere Schüler, allesamt aus Ravenclaw und alle aus dem dritten Jahrgang. Also mit ihm und Draco waren sie zu sechst. Als er dann zum Lehrertisch sah, saßen dort nur seine Hauslehrerin McGonagall und der Hauslehrer Ravenclaws Professor Flitwick. Und wenn man noch den Hausmeister Mr Filch mitrechnet sind in ganz Hogwarts neun Personen. Deswegen kommt das einst so lebendige Haus einem so verlassen vor. Und mehr wunderte es den Retter der Zauberwelt das trotz der wenigen Schüler hier immer noch die Haustische gibt. Naja soll ja nicht seine Sorgen sein.
 

Das Frühstück ging nur langsam voran und es war auch recht still in der Halle. Nur die Schüler am Ravenclaw Tisch unterhielten sich leise. Harry linste hin und wieder verstohlen zum Slytherintisch und musterte den dort Sitzenden. Er fragte sich was Draco wohl von ihm wollte, aber dies war nun ja auch gut für ihn. ''Zwei Fliegen mit einer Klatsche'' dachte sich Harry nur und bemerkte nicht wie er anfing Draco anzustarren. So bemerkte er auch erst spät das er ebenfalls angesehen wurde. Als er direkt in die Sturmgrauen Augen sah, sah er verlegen wieder weg und bis peinlich berührt in sein Brötchen. Das sein Kopf gerade leuchtete wie eine Ampel war ihm klar, da sein Gesicht wie Feuer brannte. Aber auch Draco war etwas rot um die Nase, er fühlte sich ebenfalls ertappt.
 

Es dauerte noch etwas aber dann beendete Harry sein Frühstück und verließ de große Halle. Draco sah ihm nach und aß ebenfalls zu Ende um sich dann auch zu erheben. Harry wartete vor der großen Halle auf Draco, der auch kurze Zeit später aus dieser heraus kam. Harry machte den Vorschlag sich in die Bibliothek zurück zu ziehen da sie dort ungestört reden konnten. Draco nickte und so gingen sie schweigend nebeneinander her in die Bibliothek. Als sie da waren suchten sie sich einen Platz in der hintersten Ecke und setzten sich dort an den freien Tisch. Harry sah Draco abwartend an.
 

„Und was wolltest du mit mir besprechen Malfoy?“ Nun sah Draco ihn an und hielt ihm seine Hand entgegen.
 

„Draco.“
 

Harry nahm die Hand entgegen und schüttelte sie.
 

„Harry. Freut mich.“
 

Sie grinsten beide schief und etwas unbeholfen. Aber Harry freute sich das Draco wohl die gleichen Absichten hatte wie er selbst. Wieder sahen sie sich nur an und eine angenehme Stille breitete sich aus. Draco räusperte sich einmal und fing dann an die Stille zu durchbrechen.
 

„Ich habe nachgedacht Harry. Ich bin der Meinung das wir unsere Streitigkeiten auf Eis legen sollten. Zum einen sind wir mittlerweile alt genug um darüber zu stehen und zum anderen habe ich das Gefühl das es besser ist mit dir zu reden als zu streiten.“ Harry hatte zugehört und genickt.
 

„Ich bin da ganz deiner Meinung Draco. Ich habe die ganze Zeit das gleiche überlegt und mir ist aufgefallen das es mir gut tut mit dir in Ruhe zu sprechen.“ Verlegen sah Harry auf die Tischplatte, war es doch noch etwas ungewohnt und peinlich so mit Draco zu reden. Dann räusperte sich Harry und löste seine Hand von Dracos und sah ihn dann wieder an.
 

„Ich sollte..“, doch weiter kam der Schwarzhaarige nicht da er von Flügelgeflatter abgelenkt wurde. Harry sah zu der Quelle des Geräusches und entdeckte eine braune Eule, die auf ihn zugeflogen kam.
 

„Ach stimmt“, sagte Harry, „die Eulenpost habe ich voll vergessen.“ Er lächelte und die Eule landete vor Harry auf dem Tisch und hielt ihm das Bein hin. Er band den Brief von ihrem Bein und die Eule zwickte ihm in den Arm.
 

„Aua. Tut mir Leid Süße aber ich habe gerade keine Kekse hier. Aber wenn du dich noch ein kleines bisschen geduldest bekommst du ein paar.“ Harry streichelte der Eule über den Kopf und sah dann wieder zum Blonden.
 

„Ich sollte jetzt gehen. Sonst tötet mich die Eule von Hermine noch“, grinste Harry ihn an und Draco nickte. Harry ließ die Eule auf seiner Schulter platz nehmen und verließ dann die Bibliothek. Es dauerte auch nicht lange da saß der Gryffindor im Gemeinschaftsraum, bewaffnet mit Eulenkeksen und Schreibzeug. Er entfaltete den Brief und fing an diesen zu lesen.
 

Hallo Harry.
 

Wie geht’s dir? Hier im Fuchsbau ist es so laut wie immer, doch du fehlst hier.

Mrs. Weasley hat sich auch nach dir erkundigt und findet ebenso schade das du in Hogwarts geblieben bist.

Ron und wir alle hoffen sehr das du nicht all zu einsam bist.

Ich habe gehört das du dieses Jahr nicht der Einzige bist, der in der Schule geblieben ist. Kennst du denn die anderen Schüler?

Was ich dir auch noch sagen wollte... Ähm ja, also die Familie von Ron hat sich sehr darüber gefreut, dass Ron und ich jetzt zusammen sind. Auch wenn es mir etwas peinlich ist wie sie das herausgefunden haben.

Wie soll ich sagen... naja Mr Weasley hat uns beim Knutschen in der Küche erwischt...
 

Harry unterbrach das Lesen und lachte erst einmal herzhaft. Das konnte auch nur ihnen passieren. Er wischte sich die Lachtränen weg und las dann weiter.
 

Mensch Harry, das war so was von peinlich. Aber dann war die Freude groß. Ich wurde von allen umarmt und in ihrer Familie willkommen geheißen.

Naja von meiner Seite war es das schon aber die restlichen der Weasleys möchten dir auch noch ein paar Zeilen schreiben.
 

Hab dich Lieb

Mine
 

Harry las die anderen Briefe ebenfalls schnell durch und musste immer wieder mal laut lachen. Als er dann alle gelesen hatte nahm er seine Feder zur Hand und fing an auf die Briefe zu antworten. Dann war er dabei an seine beste Freundin zu schreiben.
 

Hallo Mine.

Mir geht es gut hier in Hogwarts.

Ohne die ganzen Schüler wirkt es hier zwar wie ausgestorben aber so habe ich mal die Zeit die Bibliothek zu durchstöbern. Das bringt mich dazu dir von einem Buch über mystische Wesen zu berichten das ich gestern gefunden habe.

Du glaubst ja nicht wie interessant dies Buch ist. Ich habe auch schon meine Lieblingswesen gefunden. Vampire und die Veelas. Total interessant sag ich dir.
 

Es freut mich das du so herzlich aufgenommen wurdest. Klingt ja so als ob ihr gerade geheiratet hättet ;)

Hahahahaha das konnte auch nur euch passieren. Ich hab mir das vorgestellt und musste lachen.

Und um auf deine Frage zu antworten. Hier in Hogwarts sind genau sechs Schüler und zwei Lehrer und natürlich auch Mr Filch... Seine Katze ist echt nervig. Und ich kenne von den Schülern nur einen richtig. Es sind vier Schüler aus dem dritten Jahrgang allesamt Ravenclaw und einer aus Slytherin... Und um diese Person handelt es sich um Draco Malfoy.
 

Aber nu auch genug von mir. Ich werde dir wieder schreiben. Grüß alle ganz lieb von mir. Ich wünsche euch schöne Weihnachten und macht nicht zu dolle :)
 

Hab dich auch lieb

Harry
 

Damit legte er die Feder beiseite und faltete die Briefe ordentlich zusammen. Dann band er diese an das Bein der Eule und gab ihr noch einen Keks. Dann flog diese los und Harry blieb allein im Gemeinschaftsraum zurück. Durch die Briefe der Anderen wurde ihm erneut schmerzlich bewusst wie einsam er doch eigentlich ist. Aber dann kam ihn Draco wieder in Sinn. So alleine war er hier ja jetzt gar nicht.
 

Der Schwarzhaarige nahm sich sein Buch wieder zur Hand und dann kam ihm die Idee. Wenn sie schon das Kriegsbeil begraben hatten, wieso sollten sie dann nicht ihre Zeit hier gemeinsam gestalten. So nahm er nochmals die Feder zur Hand und fing an ein paar Zeilen zu schreiben.
 

Hallo Malfoy!

Hättest du Lust vielleicht mit mir die Schulbibliothek unsicher zu machen?

Ich sag dir, die haben da ein paar tolle Bücher.

Wenn du einverstanden bist, dann sei in einer Stunde dort.
 

Harry
 

Schnell sprach der Schwarzhaarige einen Spruch über den kleinen Zettel und dieser verschwand. Harry setzte sich dann an den Kamin und schlug das Buch auf. Er hatte ja nun etwas Zeit bis er eventuell eine Antwort des Blonden bekam.
 

Draco saß noch immer in der Bibliothek und hatte sich in der Zwischenzeit ein Buch über Zaubertränke aus eines der meterhohen Regale gefischt und las darin, als plötzlich ein kleiner Zettel vor ihm auftauchte. Etwas verwundert begutachtete er diesen Zettel und war sich unschlüssig was er davon halten sollte. Einige Minuten überlegte er was er damit machen sollte, auf die Idee diesen zu entfalten kam er erst recht spät.

Skeptisch las er die paar Zeilen und musste dann doch etwas grinsen. Er ließ eine Feder erscheinen und schrieb ein paar Zeilen auf die Rückseite.
 

Potter....
 

Ich bin schon in der Bibliothek.

Also wieso nicht. Ich warte hier.
 

D.
 

Damit ließ Draco den Brief ebenfalls verschwinden und las dann weiter in seinem Buch.
 

-tbc-



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jessteito
2014-05-08T12:53:17+00:00 08.05.2014 14:53
Servus^^
Ich bin total begeistert, dass sich Harry und Draco jetzt vertragen und sich langsam näher kommen ^-^
Bin gespannt wie sie noch die Bibliothek unsicher machen :D
Lg Jessi ^^v


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