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Spiel nicht mit mir!

LawxOC
von

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,,Was zum Teufel treibt ihr da!!!" erklang erbost, die Stimme von Ace. Ich schaute zu diesem und versuchte ihm die Situation zu erklären. War es nicht das, wonach es aussah und woran dieser wohl grade dachte. Wodurch der dunkelhaarige wach wurde. Dieser schaute sich verschlafen um, als er wohl zu begreifen schien, was hier grade los war. Law ließ mich los und ich stand auf, um auf Ace zu zugehen. Ich versuchte ihm begreiflich zu machen, dass hier nichts passiert sei. Doch war es schwierig, wenn Ace sauer war und mir war klar, dass ich mich später vor Marco dafür rechtfertigen müsste. Der dunkelhaarige beobachtete uns nur und überlegte wohl, wie er diese Situation am besten aufklären sollte.
 

,,Geh nach oben und zieh dich an!" befahl Ace, weshalb ich an diesem vorbei lief und nach oben rannte. Am oberen ende der Treppe, traf ich auf Ruffy. Ich lief an diesen vorbei, in das Zimmer seines Bruders. Der schwarzhaarige folgte mir und fragte, was passiert sei. Als ich ihm erklärte, was eben vorgefallen war, stürmte dieser nach unten. Kurz darauf, hörte man die zwei Bruder lautstark diskutieren. Ich schnappte mir meine Sachen und zog mich an. Nachdem ich fertig war, lief ich zurück nach unten, als ich im Flur vor den beiden zum stehen kam.
 

,,Komm mal wieder runter Ace!" schrie Ruffy, diesen an.
 

,,Beruhigen? Wie soll ich mich beruhigen, wenn dein Kumpel sie auf meiner Couch fickt?!" schrie, der ältere. Ich war geschockt, dass der ältere sowas sagen konnte, geschweige den so was über mich dachte. Wir kannten uns schon zehn Jahre, wie konnte er da nur so von mir denken. Ein lauter knall ertönte, Ruffy blickte überrascht, in das geschockte Gesicht seines Bruders. Ich weiß nicht, was mich geritten hat aber ich stand vor Ace und verpasste, diesem eine Ohrfeige. Es schmerzte mich sehr, dass er mich mit so billigen Flittchen verglich. Ich war in meinem Leben, noch nie so wütend wie jetzt grade.
 

,,Ich hasse dich!" kam es, Wutendbrand über meine Lippen. Ruffy's Hände legten sich auf meine Schultern, als dieser mich zu Law schob. Konnte dieser selbst nicht sagen, wie sein Bruder reagieren würde, wenn er sich von seinem momentanen, Schock erholt hatte.
 

,,Bringst du sie nachhause, Law?" fragte Ruffy, den dunkelhaarigen.
 

,,Mach ich und was ist mit deinem Bruder?" wollte dieser nun wissen.
 

,,Ich Regel das schon und melde mich später bei euch." sprach Ruffy, weshalb Law mich an der Hand nahm und mit mir, das Haus verließ. Dieser fuhr mich nachhause und fragte mich, ob ich allein zurecht kommen würde. Dieser machte sich wohl Sorgen, dass Marco genauso wie Ace reagieren würde.
 

,,Nein, ich komme schon klar." antwortete ich. Als wir vor meinem Haus zum stehen kamen, wollte ich aussteigen, doch hielt Law mich davon ab.
 

,,Wenn was ist ruf mich an." verlangte dieser, ich nickte. Als ich das Haus betrat, lief ich in die Küche und ließ mich auf einem der Stühle nieder. Marco war nicht zuhause, somit hatte ich noch Zeit Duschen zu gehen, was ich auch sofort tat.
 

Am Nachmittag, kam Marco nachhause und stellte meine Tasche, die ich bei Ruffy gelassen hatte ab. Doch sagte dieser kein Wort, wusste er wohl nicht was er sagen sollte. Ich wusste nicht, was Ace diesem erzählt hatte aber eines war mir klar, Ruffy hatte es nicht geschafft Ace von der Wahrheit zu überzeugen. Das verrieten mir die Augen des älteren, die Enttäuschung ausstrahlten.
 

,,Willst du mir sagen, was los war?" fragte dieser, weshalb ich ihm meine Version der Geschichte erzählte, dieser fuhr sich mit der Hand, durch sein blondes Haar.
 

,,Wusstest du, dass Law dort übernachten würde?" wollte Marco wissen.
 

,,Nein, ich habe es erst erfahren, als ich dort ankam." sprach ich.
 

,,Wieso hast du mir nicht Bescheid gegeben?" fragte, dieser wieder.
 

,,Ich dachte Ace wüsste bescheid." sagte ich.
 

,,Das war nicht der Fall." sprach er, mit einem ernsten Unterton.
 

,,Ich habe dir gesagt, wie es wirklich war!" verteidigte, ich mich.
 

,,Du hast die nächsten Tage Hausarrest!" sprach, dieser bestimmend weiter.
 

,,Das ist nicht fair!" protestierte ich.
 

,,Du tust was ich dir sagte!" sprach, dieser etwas lauter.
 

,,Ich hätte nie gedacht, dass du so etwas von mir denken würdest, was Ace laut aussprach! Vielleicht wäre es besser gewesen, du hättest mich damals im Waisenhaus zurückgelassen!" kam es, wütend und enttäuscht über meine Lippen. Marco schaute mich verletzt an, doch bevor dieser, etwas darauf antworten konnte, rannte ich aus dem Zimmer. Als meine Tür lautstark zu folg und ich diese von innen verschloss.
 

Am Abend, klopfte Marco an meiner Tür. Dieser wollte, dass ich zum Essen nach unten kommen sollte. Doch erhielt dieser nur ein lautes 'Nein', worauf dieser wieder nach unten ging. Wollte ich mich nicht mit ihm an einen Tisch setzen, wo ich diesen erst so verletzt hatte, mit meinen Worten. Doch tat es mir genauso weh, dass dieser glaubte, ich hätte mit Law geschlafen. Wie konnte er sowas denken, kannte er mich doch am besten. Ich nahm mein Handy zur Hand und schrieb Ruffy eine Nachricht.
 

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Hey Ruffy, hat Ace sich wieder beruhigt?!

Kati

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Hallo Kati, beruhigt schon und wie lief es mit

Marco?

Ruffy

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Nicht gut, ich sagte ihm zwar wie es wirklich war.

Aber ich glaube, er dachte genau das gleiche wie

Ace.

Kati

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Die beiden spinnen doch, als ob du sowas

tun würdest.

War er sehr sauer?

Ruffy

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Ich glaube schon, du kennst ihn doch.

Er bleibt immer ruhig und hat mir

Hausarrest verpasst.

Kati

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Nicht dein ernst oder?

Ruffy

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Doch, ich war sauer und habe dann

Sachen gesagt, die ihn doch sehr verletzt haben.

Kati

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Das mit dem Waisenhaus?

Ruffy

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Ja…

Woher weißt du das?

Kati

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Ace telefoniert grade mit Marco.

Ich komme morgen vorbei und dann reden,

wir nochmal mit ihm.

Ruffy

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Ich musste schmunzeln, erinnerte es mich an früher, als wir noch klein waren. Damals haben wir auch immer, gemeinsam versucht unsere Unschuld zu beteuern, bei den älteren. Was auch immer klappte aber ob das, heute noch genauso funktionierte, blieb abzuwarten.
 

Kurz vor Mitternacht, schlich ich mich aus meinem Zimmer. In der Küche, fiel ich sofort über den Kühlschrank her. Nachdem ich satt war, lief ich wieder nach oben. Wo Marco schon auf mich wartete. Dieser lehnte an der Wand und schien auf mich gewartet zu haben. Dieser durchbohrte mich fast, mit seinem Blick. Ich lief auf diesen zu und überlegte, was ich sagen sollte oder einfach, an diesem vorbeigehen um in mein Zimmer zu gelangen. Doch entschied ich mich dafür, mit ihm zu sprechen und kam vor diesem zum stehen.
 

,,Es tut mir leid." sagte ich, leise und schaute zum Boden.
 

,,Wie kamst du darauf?" fragte, er leise.
 

,,Du hättest es ohne mich leichter und könntest ein schöneres, Leben haben." sprach ich, es war die Wahrheit. Marco müsste sich, keine Sorgen um mich machen und hätte auch, deutlich weniger Ausgaben, wegen dem Internat usw. Auch könnte er sich voll und ganz, auf seine Beziehung mit Ace konzentrieren oder einfach mal in den Urlaub fahren. Doch war dies mit mir nicht möglich, müsste ich dies auch nicht laut aussprechen. Marco verstand auch so, was ich ihm damit sagen wollte. Der ältere nahm mich in den Arm und schimpfte mich, einen Dummkopf. Weil ich mir über sowas den Kopf zerbrach, dieser meinte ich soll mir darüber keine Gedanken mehr machen.
 

,,Mir würde ohne dich was fehlen, wenn du nicht mehr bei mir wärst. Ich brauche keine Luxus Leben. Für nichts auf der Welt, würde ich dich eintauschen wollen. Dafür liebe ich dich viel zu sehr, du bist wie eine kleine Schwester für mich." sprach dieser, ruhig und drückte mich fest an sich.
 

,,Du siehst dich nicht eher als Vaterfigur?" fragte ich.
 

,,Manchmal vielleicht und noch was, ich glaube dir, dass du nichts mit diesem Law hattest." sagte, der blonde und lächelte mich an. Selbst den Hausarrest, hob dieser wieder auf. Doch nur unter der Bedingung, dass ich ihm Law vorstelle. Marco wollte sich ein eigenes Bild, über den dunkelhaarigen verschaffen. Natürlich willigte ich ein, alles war mir lieber als die Ferien im Haus eingesperrt zu sein.
 

Am nächsten Tag, tauchte wie versprochen, der Wirbelwind bei mir auf. Kaum hatte dieser das Haus betreten, fiel dieser sofort über den blonden her und versuchte, diesen von meiner Unschuld zu überzeugen. Marco und ich begannen zu lachen, als Ruffy endlich fertig, mit seiner Erklärung war. Wir erklärten ihm, dass alles in Ordnung sei, weshalb dieser auch zu lachen begann. Beim Mittagessen, erzählte Ruffy, dass er seinen Bruder auch von der Wahrheit, überzeugen konnte. Doch zerbrach sich dieser wohl den Kopf, wegen meiner Reaktion.
 

Sein Bruder tat mir schon irgendwie leid aber würde ich, deswegen nicht gleich zu ihm gehen und mich entschuldigen. Immerhin hatte dieser es ja provoziert und ich war wirklich, verletzt über seine Aussage. Der schwarzhaarige, blickte mich erwartungsvoll an. Doch blieb ich bei meiner Meinung und erklärte diesem, dass ich mich nicht entschuldigen würde, solang sein Bruder dies nicht zuerst tat.
 

Drei Tage später, war ich mit Ruffy zum bummeln verabredet. Natürlich wusste ich, dass Law mitkommen würde. Der schwarzhaarige, brachte diesen dazu, mich abzuholen. Was Law jedoch nicht wusste, dass Ruffy ihm eine falsche Uhrzeit geschickt hatte. Was ich natürlich wusste, so kam es das Marco, diesem die Tür öffnete und streng musterte.
 

,,Guten Tag, mein Name ist Law. Ich wollte Kati abholen, ist sie da?!" kam es, freundlich vom dunkelhaarigen.
 

,,Hallo, mein Name ist Marco, sie ist noch nicht fertig. Komm doch herein." sprach Marco, überfreundlich und ließ Law eintreten. Sie nahmen in der Küche platz, worauf der ältere sofort mit seinem 'Verhör' startete. In der Zeit, machte ich mich fertig und ließ mir, besonders viel Zeit dabei. Doch hoffte ich, dass Marco diesen nicht, zu sehr in die Mangel nehmen würde. Nachdem ich fertig war, lief ich in die Küche. Ich war überrascht, als ich sah wie die beiden da saßen und zusammen lachten. Als ich Law begrüßte, schenkte dieser mir ein sanftes lächeln. Wir verabschiedeten uns von Marco und machten uns, auf den Weg zum Einkaufszentrum.
 

Als wir ankamen, machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt. Der dunkelhaarige fragte mich, ob das Gespräch mit Marco geplant war. Ich nickte, wollte ich diesen nicht belügen und erzählte diesem, dass Marco es gern so wollte. Auch das ich dank ihm, meiner Strafe entgangen war. Als wir Ruffy gefunden hatten, liefen wir durch die Läden und probierten, die verrücktesten Outfits an. Wir hatten viel Spaß dabei, bis auf Law. Dieser schien unter seiner schwarzen Mütze, mit passendem Schal sehr zu leiden. Es war schon komisch, dass jemand mit Sonnenbrille um diese Jahreszeit umher lief. Doch was tut man nicht alles, um nicht erkannt zu werden.
 

Ich nahm mir Ruffy zur Seite und überredete diesen, dass Einkaufszentrum zu verlassen. Dieser willigte ein und wir begaben uns zu Ausgang. Draußen wurden wir von der kühlen Herbstluft empfangen, diese ließ Law erleichtert aus atmen, weshalb ich schmunzelte.
 

,,Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn du zuhause geblieben wärst." sprach ich, als wir zum angrenzenden Park liefen.
 

,,Und euch allein, durch die Läden streifen lassen? Nein, danke." kam es, monoton über seine Lippen.
 

,,Du scheinst dabei, doch eh keinen Spaß zu haben." kam es von mir. Als wir an einer Bank ankamen, bat dieser Ruffy etwas zum Trinken zu besorgen. Was Ruffy auch sofort tat, als ich mich auf der Bank nieder ließ.
 

,,Stimmt, ich habe dabei keinen Spaß." sprach dieser, weiter. Als Ruffy aus unserem Sichtfeld verschwunden war.
 

,,Und wieso bist du dann hier?" fragte ich.
 

,, Wegen dir, reicht dir das?" konterte, dieser mit einer Gegenfrage.
 

,,Wieso wegen mir?" fragte, ich weiter.
 

,, Das sagte ich dir vor deinem Haus schon." sprach dieser.
 

,,Und nur deswegen, machst du das für mich?" glaubte ich, noch nie so viele Fragen gestellt zu haben. Doch seine Antwort, interessierte mich.
 

,,Marco hatte recht, du bist echt schwer von Begriff." lachte Law, dass war jedoch keine Antwort auf meine Frage. Was ich, genervt auch von mir gab. Der dunkelhaarige, wollte das ich mich heute Abend, mit ihm treffe ohne Ruffy. Ich willigte ein, wollte ich doch endlich eine Antwort, auf die immer wiederkehrende Frage.
 

Endlich kam Ruffy, mit den Getränken zurück. Nachdem wir diese ausgetrunken hatten, ging das bummeln weiter. Am späten Nachmittag, machten wir uns auf den Heimweg. Law setzte mich zuhause ab und erklärte mir, dass er später Kid vorbeischicken würde. Da er selbst, noch einen Termin hätte.
 

Wie versprochen, stand Kid am Abend vor meiner Tür. Dieser musterte mich und fragte, ob das mein ernst sei, so gehen zu wollen. Ich fragte mich, was er an mir auszusetzen hatte. Als er mich am Arm faste und zum Auto, mit zog. Als wir ins Auto stiegen, fuhr dieser auch schon los. Dieser hielt an einer Straße und wies mich an auszusteigen, was ich auch tat. Ich schaute auf die Boutique und verstand nicht, was wir hier wollten. Doch hatte ich keine Gelegenheit, weiter darüber nachzudenken, als Kid mich in diese hinein zog. Vor einer Angestellten blieb dieser stehen und sprach mit dieser, als er auf mich deutete. Die junge Frau, bat mich ihr zu folgen.
 

Der rothaarige staunte nicht schlecht, als ich vor diesem zum stehen kam. Die junge Frau hatte mich, in ein elegantes schwarzes Kleid gesteckt. Ich fühlte mich unwohl, was vielleicht daran lag, dass es sich um ein Rückenfreies Kleid handelte. Kid bezahlte schnell, bevor ich es wieder ausziehen konnte. Ich überlegte, wozu ich dieses Kleid brauchte. Handelte es sich doch um ein normales Treffen oder etwa nicht?
 

Als wir endlich, an unserem Ziel angekommen war. War ich überwältigt und mir wäre fast, die Kinnlade runter gefallen. Ich schaute, auf das fünf Sterne Hotel und fragte Kid, ob wir hier richtig wären. Dieser meinte nur, dass ich mir nicht anmerken lassen sollte, dass ich zum ersten mal hier war. Ich tat was Kid von mir verlangte und folgte ihm zu den Aufzügen. Im 20. Stockwerk stiegen wir aus und liefen, über den großen Korridor. Kid blieb vor einer Tür stehen und klopfte, als er sich von mir verabschiedete und verschwand.
 

Die Tür öffnete sich und der dunkelhaarige, musterte mich erstaunt. Dieser forderte mich auf einzutreten, weshalb ich seiner bitte nachkam. Als er die Tür schloss, wollte dieser wissen, ob ich mich für ihn, extra so schick gemacht hätte. Doch erklärte ich diesem, dass es Kid seine Schuld war, weshalb er etwas geknickt war.
 

,,Es steht dir wirklich gut." sprach Law und nahm meine Hand, um mich zu einem Tisch, in der Mitte des Raumes zu führen. Dieser half mir dabei Platz zu nehmen und setzte sich gegenüber von mir, dieser lächelte mich an.
 

,,Was wird das hier?" fragte ich, neugierig.
 

,,Genieß es doch einfach und hinter Frage nicht alles." sprach dieser, mit ruhiger Stimme. Wusste ich nicht, was dieser vor hatte, doch tat ich ihm den Gefallen und fragte, nicht weiter nach. Das Essen war wirklich ausgezeichnet. Nachdem Essen setzten wir uns auf den Balkon und unterhielten uns. Die Aussicht war Traumhaft, die Lichter der Stadt sahen einfach wunderschön aus. Der Nachthimmel, war überseht mit Sternen, keine Wolke weit und breit. Als der dunkelhaarige, sich wieder zu mir setzte, reichte er mir ein Glas Rotwein, dass ich dankend entgegen nahm.
 

,,Die Aussicht ist überwältigend." unterbrach ich, die Stille.
 

,, Findest du?" grinste dieser.
 

,,Ja aber durch die Lichter der Stadt, können die Sterne ihre volle Schönheit nicht entfalten." sprach ich, begeistert weiter.
 

,,Da stimme ich dir zu, doch ich habe etwas andere schönes vor Augen." sprach dieser, leise.
 

,,Und was?" fragte ich, diesen neugierig.
 

,,Möchtest du es wirklich Wissen?" fragte dieser, amüsiert und ich nickte. Der dunkelhaarige, nahm mir das Weinglas aus der Hand und blickte mir tief in die Augen.
 

_____________________________________________Ende_________________________________________________
 

Hier ist mal wieder Schluss, bis bald ihr Lieben



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