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Andy "Das Geburtstagsproblem"

von

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Die Story ist nicht so der Reißer ^^ Ich hab sie in einem Kreativtief geschrieben ^^°

Viel Spaß
 

Andrea stand auf und streckte sich. Es war ein schöner Tag. Plötzlich klopfte es. Wer konnte etwas von ihr wollen, noch dazu um diese Zeit? Es war 7 Uhr früh! Sie wollte öffnen, aber etwas Großes, Schwarzes schob sie beiseite. Wenn Dennis aufstand, dann lautlos. Er tat alles lautlos. "Ich mach auf." Sie seufzte. "Ich bin kein kleines Kind." "Und ich bin dein Bodyguard." "Ja..." Er öffnete also. "Ja bitte?" " Entschuldige bitte, ich wollte keinesfalls stören, aber ich möchte gerne mit Andrea sprechen." " Da bist du nicht der einzige." "Ich fürchte, ich muß mit ihr sprechen." "Wozu?" " Naja, ich muß sie mitnehmen." Dennis fuhr - lautlos - seine Krallen aus und legte die Ohren an. " Hehe! Ich will doch nur..." Dennis hörte dem Jungen nicht zu. Andrea sah ihn erst jetzt wirklich, er war so um die 18, groß, muskulös, hatte schwarze Haare und herrlich waldgrüne Augen. Wo hatte sie diese Augen schon einmal gesehen? Dennis griff also an und der Junge sagte: " Tu das lieber nicht." " Ich habe keine Angst vor dir." " Solltest du aber." Der Junge streckte die Hand aus. Dennis packte seinen Arm und - es knisterte, der Katzenmensch wurde durch den ganzen Raum geschleudert! " He, was ist hier los?" " Auch schon wach Phil?" Dennis rappelte sich auf. " Phil, der Kerl will Andy entführen!" " Aber..." " So? Dann werde ich dich verzaubern!" Der Junge seufzte und schüttelte den Kopf. " Es ist hoffnungslos. Wo hast du die zwei Idioten aufgetrieben?" "He, das sind meine Bodyguards!" " Achja? Greifen sie immer jeden an, der es wagt mit dir zu sprechen?" "Du willst sie entführen!" " Ich glaube, du hast da was falsch verstanden." "Da hast gesagt, du mußt sie mitnehmen." "Ja. Wegen Marky." " Marky?" "Ach komm Mieze..." " Du meinst doch nicht den Gott der Musik?" " Genau den." " Wieso hast du das nicht gleich gesagt?" " Weil ich überfallen wurde." " Wer bist du überhaupt?" fragte Phil. Der Junge lächelte stolz. " Ich bin Antony und mein Paps ist der Gott der Blitze." Andy ging ein Licht auf! Chris! Er hatte genau dieselben, wunderschönen waldgrünen Augen. " Du.. hast dieselben Augen wie dein Vater." " Tja.. ich hab sehr viel von ihm." sagte Antony. Er war sichtlich stolz.

" Was gibt's denn jetzt wegen Marky?" " Was? Äh.. ja, er hat bald Geburtstag und.. nun, keiner von den Jungs weiß, was er sich wünscht. Sie wollen sich gerne mit dir beratschlagen, immerhin bist du seine beste Freundin."

" Wieso kommen die Faulpelze nicht her?" " Da gibt's mehrere Gründe." " Achja?" " Ja. Robbie will nicht von Tessa weg, weil sie ja im achten Monat schwanger ist, Mario muß auf Rico aufpassen - Sammy muß arbeiten - und.." " Schon gut." Phil und Dennis waren baff. "Also.. der halbe heilige Berg will dich sehen?" " Sozusagen" "Wie kommst du dahin?" Antony lächelte. "Paps hat mir einen kleinen Trick gezeigt. Also, gehst du mit?"

" Sicher." Dennis trat vor. "Wir auch. Sie braucht ihre Bodyguards." " Die Jungs dachten sich sowas schon. Robbie springt als Bodyguard ein." "Aber.." " Dennis, Robbie ist der Gott des Krieges. Einen besseren Bodyguard gibt's nicht - außer euch zwei natürlich." " Na schön.." " Wenn Andy was passiert, verwandle ich dich in.." " Ein Hängebauchschwein?" " Haha.." " Also bye Jungs, man sieht sich." " Ich hoffe." Antony sagte "Bye." und schnippte. Ein Blitz erhellte den Raum und die Beiden waren weg.

Mario drehte seine Schreibfeder hin und her. "Notenblätter?" " Ich glaube davon hat er genug." " Öh.. irgendein seltenes Instrument?" " Klasse Luke! Welches?" " Ähm..äh.. die Crystalharfe?" " Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß die Nymphen sie rausrücken?" "Na, wenn ich meinen Charme spielen lasse.." "Vergiß es Luke." "War ja nur 'ne Idee." "Fällt euch noch was ein?" "Hm.. die Wüstentrommeln?" schlug Chris vor. "Die hat er schon." meinte Scott und seufzte. "Wir kommen nie auf einen grünen Zweig!" stöhnte Will. "Nur nicht aufgeben, Kleiner!" "Ich bin nicht klein." "Jaja." "Hallo Jungs." "Hi Tony." "Seht mal wen ich mitgebracht habe." "Andy!" Alle freuten sich. " Hallo. Na was habt ihr denn für ein Problem?" " Ein schweres." "Ach?" Benjamin bot ihr einen Stuhl an. "Danke. Bist ja eine echter Gentleman." "Man tut was man kann." Andrea setzte sich. "Also?" "Du weißt ja, daß Marky bald Geburtstag hat.." "Ja." "Nun.. uns fällt nichts ein, was wir ihm schenken könnten." " Hat er nicht irgendwas erwähnt?" "Nein." Sie seufzte. "Hmm.." "Luke hat irgendwelche mystischen Instrumente vorgeschlagen, aber uns sind kaum welche eingefallen." "Naja.. die Waldflöte?" "Ich glaube nicht, daß die Elfen sich freuen, wenn wir sie klauen." "Stimmt. Was ist mit diesem Glockenspiel aus dem tiefsten Ozean?" Robbie seufzte. "Das müßte Joe besorgen.." "Und ist das ein Problem?" "Ja. Sie gibt nicht gern was her das ihr gehört, schon gar nicht, wenn's so wertvoll ist." " Oh Mann. Das Problem ist schwieriger als ich dachte." Mario streckte sich. "Wir sitzen hier seit gut einer Stunde." "Ja.." jammerte Will. ".. und ich müßte arbeiten!" Andrea lächelte und dachte ernsthaft nach. "Hmm.. wartet mal." Erwartungsvolle Blicke ruhten auf ihr. "Ja?" "Was ist mit der Sternenvioline?" "Aber die ist doch seit Ewigkeiten verschollen!" meinte Scott. "Ja. Ich weiß auch wohin." brummte Robbie. Alle sahen ihn an. "Du weißt wohin?" "Ja. Ist in Tessas Truhe auf dem Dachboden. Sie hat doch immer gespielt wie sie noch klein war. Sagt bloß ihr habt das vergessen? So eine Folter vergißt man nämlich nie!" "Ja, ich weiß." Alle pflichteten Chris bei. "Ich wußte aber nicht, daß das die Sternenvioline war." "Du warst auch noch kleiner, 3000 oder so." "Haha.." knurrte Will. "Tessa hat das Ding also am Dachboden?" "Ja Luke." "Glaubst du verschenkt sie's?" "Weiß nicht, glaube aber schon." "Na schön, Robbie. Frag sie." "Ich? Wieso ich?" "Tessa ist dein Häschen." "Jaja." Robert ging also zu seinem Häschen. "Du hast uns echt gerettet, Andy." "Ja." "War doch klar, dazu habt ihr mich ja schließlich." Chris streckte sich ausgiebig. "Oh Mann, ich bin k.o." "Sagt mal, habt ihr Wendy gefragt?" "Wendy?" "Ja. Sie ist doch mit Marky zusammen, oder?" "Ja.." " Ihr habt sie nicht gefragt, was?" "Nö.." gab Benji zu. "Oh Jungs!" "Naja.." Andy lächelte. "Ihr seid so doof." "He du redest hier mit Göttern!" sagte Mario und sah sie böse an, wie er nur konnte. "Ich weiß.. also dann..Wenn ihr Götter mal wieder den Rat von einer mickrigen Sterblichen braucht, laßt es mich wissen." "Darauf kannst du wetten!" "Tony, bringst du sie wieder zurück?" "Klar Paps." Man verabschiedete sich also voneinander und Sekunden später stand Andrea wieder in ihrem Zimmer. "Bitte sehr." Dennis und Phil waren erleichtert, ihren Schützling wiederzusehen. "Alles klar?" "Aber ja Jungs. Danke fürs zurückbringen Tony." "Bitte." Der Halbgott lächelte verführerisch und verschwand mit einem Blitz.

Marky bekam also zum Geburtstag die Sternenvioline und freute sich sehr darüber.
 

Was Götter sind brauch ich ja nicht zu erklären :)

Aber

Chris - Gott der Blitze

Lukas - Gott der Sonne

Mario - Gott der Dunkelheit

Theresa - Göttin der Sterne

William - Gott des Sports

Benjamin - Gott der Wirtschaft

Mark - Gott der Musik

Gwendolin - Göttin der Wolken

Robert - Gott des Krieges

Joane - Göttin des Wassers



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-01-03T18:56:50+00:00 03.01.2004 19:56
such ur cool!!!!!!! wie alle deine geschichten!!


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