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Der Vampir in unserem Keller²

Traum vom Tod
von

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Blutrausch

Ich strich über meine blonden Haare und zog Kiba hinter mich her.

Kiba ich glaube die heutige Nacht war ein voller Erfolg. Das mit der Nacht-Bar war bis jetzt die Beste Idee um sich den Menschen zu nähern, sprach ich zu Kiba auf den Weg nach oben in unser Zimmer.

Ja, da muss ich dir zustimmen und so wie ich es verstanden habe, hat Thea sogar schon welche gefunden die zu uns passen. Ich antwortete darauf nicht. Das Thea schon welche gefunden hat ist schön, aber ich finde das geht zu schnell.
 

Das schwache Licht des Mondes tauchte das Zimmer in eine romantische Stimmung. Meine Liebesgedanken von heute morgen kamen wieder hervor. Ich nahm Kiba am Arm, warf ihn auf das Bett und sprang auf ihn drauf. So mein lieber jetzt mach ich dich fertig. Er sah mich leicht entgeistert an, aber lächelte dann auf. Unsere Lippen berührten uns. Dieses Gefühl war einfach befreiend. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Lippen. Er ließ sie eindringen und es enstand ein wilder Zungenkuss. Ich umspielte ein paar Sekunden lang mit meiner Zunge seine, bis er Sie zurück in mein Mund drückte und er nun meine umspielte. Ich umarmte ihn und zog ihn so noch näher an mich dran. Ich wollte ihn richtig an mir spüren und ihn riechen. Bis mich wieder das Gefühl von Hunger überkam. Ich biss Kiba auf die Zunge, die sofort anfing zu bluten. Das Blut schmeckt gut -im gegensatz zu damals- dass ich davon mehr wollte, kam aber nicht dazu noch was davon zu nehmen. Kiba löste schlagartig den Kuss und stoß mich von ihn weg gegen die Decke. Mein kopf durchzog ein stechender Schmerz durch den Aufprall. Benebelt fiel ich wieder runter auf´s Bett, wo Kiba nicht mehr lag. Naruto was sollte das den werden? Schrie er mich fragend an. Meine Gedanken musste ich erstmal sortieren, die durch den Aufprall durcheinander kamen. Ich habe Hunger-Hunger auf Blut brachte ich hervor. äh..schon wieder ? Stotterte er vor sich hin. Soll ich dir was aus dem Kühlschrank bringen? Fragte er nun. Nein Kiba, ich habe diesmal Hunger auf frisches Blut. Auf dein Blut.
 

Er stand regungslos da und beobachte mich durch seine schwarzen Augen. Er öffnete den Mund um wahrscheinlich zu protestieren, aber schloß ihn dann wieder ohne was zu sagen. Kiba nickte nur und kam auf das Bett zu und legte sich neben mich. Sein Kopf legte er zur Seite um seinen Hals für mich frei zu machen. Mir fiel natürlich auf das er ein wenig zitterte. Warum hat er so viel Angst davor? Danke Kiba sagte ich mit beruhigender Stimme zu ihn und nähert mich langsam seinen Hals. Das Blut in seinen Adern hörte ich schon von weiten pochen. Ich leckte ihn über den Hals und biss mit meinen langen, spitzen Zähnen zu. Er stöhnte auf und verstummte wieder. Sein warmes Blut floss in meinen Mund und ich konnte mich nicht zurück halten an ihn zu saugen. Meine Gedanken konnte ich nicht mehr ordnen und auch mein Körper hörte nicht mehr auf meine Befehle.
 

Kibas Sicht
 

Naruto hör bitte auf, du hast genung. Naruto! Höre auf! Schrie ich ihn an, aber er reagierte darauf nicht. Ich wollte ihn wieder von mir stoßen wie vorhin, aber meine Kraft war nicht mehr wirklich vorhanden. Ich strampelte mit den Beinen und schrie verzweifeld nach Hilfe. Mir wurde schwindelig und auch meine augen fielen mir zu. Naruto höre auf sonst sterbe ich, schrie ich ein letztes mal mit aller Kraft.
 


 

Ich hörte stimmen an meinem Ohr, konnte diese aber zu keinen sinnvollen Satz bilden. Unter mir bewegte sich was, es fühlt sich so an als würde sich jemand wehren. Erneut klangen an meinem Ohr Wörter. Diesmal verstand ich sie. Naruto sonst sterbe ich, sagte die Person unter mir. Schockiert löste ich mich von ihm und sprang ein paar Meter weg. Nach mehreren Atemzügen war ich wieder ganz bei Sinnden und erkannte Kiba auf dem Bett. Sein Gesicht war ganz blas und auch sein Herz schlug nur noch sehr schwach. Was habe ich nur getan?
 

In diesem Moment ging die Tür auf und Thea stand mitten im raum. Was ist hier los fragte Sie mich. Kiba ist... ich äh.. Ich brachte keinen vernünftigen Satz raus, aber Thea verstand was los war, als sie Kiba sah. Mit einer hohen Geschwindigkeit verschwand Sie durch die Tür um nach wenigen Augenblicken wieder mit einem Behälter voll mit Blut aufzutauchen. Sie ließ das Blut in Kiba´s Mund tropfen, der dadurch wach wurde. Er nahm den Behälter und trank ihn in wenigen Zügen leer. Langsam setzte sich Kiba auf und auch seine Gesichtsfarbe kehrte langsam zurück. Vor erleichterung musste ich mich erstmal setzten und durchatmen. Ich bin ein Monster, ging es mir durch den Kopf und ja- irgendwie stimmt das ja auch. Thea und Kiba unterhielten sich über das was genau passiert war. Ich hob mein Kopf in ihre Richtung und sagte nur, dass ich nie wieder Blut trinken werde von dir Kiba. Ich hatte so eine Angst dich zu verlieren. Ich wollte aufhören, aber ich konnte nicht. Kiba sah mich nun mitfühlend an. Ist schon okay Naruto, es ist ja wieder alles in Ordnung und beim nächsten mal müssen wir besser aufpassen. Kiba lächelte leicht zu mir und dann zu Thea. Nein Kiba, dass passiert nie wieder. Stell dir mal vor, beim nächsten mal höre ich vielleicht garnicht auf und dann? Sagte ich mit einer durchdringenden stimme. Kiba zuckte kurz zusammen und entspannte sich wieder. Thea nahm nun das Wort. Naruto hat recht, am besten lassen wir es dabei und keiner wird mehr zu Schaden kommen. Dankend sah ich zur ihr auf. Wir sehen uns dann morgen in alter frische. Mit diesen Worten verließ Sie das Zimmer und schloß die Tür.
 

Kiba saß weiterhin auf dem Bett und betrachtete mich. Sein Mund öffnete sich nun zum reden. Naruto komm her zu mir, ich möchte in deinen Armen einschlafen. Sollte ich mich wirklich neben ihn legen zum schlafen, nicht das ich in der Nacht vielleicht auf die Idee komme erneut von ihn zu trinken. Nach kurzen Zögern stand ich auf und legte mich neben Kiba ins Bett. Er schlang seine Arme um meinen Körper und zog mich an ihn ran. Erneut berüherten sich unsere Lippen zu einen Kuss. Ich löste den Kuss schnell vor Angst. Kiba das tut mir so leid ich wollte nicht... Ist schon gut Naruto, unterbrach er mich. Lass uns jetzt am besten schlafen und einfach nicht daran denken. Ich nickte, aber mit den Gedanken, dass ich die Nacht eh nicht schlafen könne wegen dieser Aktion. Der Mond verschwand langsam am Himmel und machte der Sonne Platz. Erst jetzt fand ich meine Ruhe und schlief ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Onlyknow3
2014-05-29T20:01:17+00:00 29.05.2014 22:01
Auch ein sehr gutes Kapitel, und ich bin echt froh das Naruto die Kurve noch gekriegt hat und von Kiba ablies. Weiter so, das Kapitel hat gezeigt das naruto sich als Vampir noch nicht unter Kontrolle hat, er sich aber sicher bemüht.Weiter so freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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