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Sturm der Blätter

von

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Nin undomiel

Ich den nächsten drei Tagen ging es mir immer besser, durch die fürsorglich Pflege von Legolas und der Elbenfrau, dessen Name ich mir einfach nicht merken konnte. Schon am zweiten Tag waren meine Kopfschmerzen völlig verschwunden und am dritten Tag erlaubten meine Pfleger mir sogar auf zu stehen. Zwar schmerzen meine Rippen immer noch bei einigen falschen Bewegungen, aber es ging mir schon so gut das ich im Wald herum laufen konnte. Aus irgendeinen Grund hatte der Wald eine sehr beruhigende Wirkung auf mich, dennoch konnte ich das erfahrende nicht vergessen. Meine Freunde merkten natürlich schnell das etwas nicht mit mir stimmte, sogar Merry war besorgt, aber ich wisch ihren Fragen geschickt aus.

Ich wusste das ich ihnen am Herzen lag, genauso wie sie mir, doch machte es die Sache nicht grade besser. Ich verspürte seid langen wieder Furcht, obwohl ich sie noch nie zuvor mit mir in Verbindung gebracht hatte. Zwar hatte ich keinen Traum mehr, in dem mir einer der Nazgûl erschien, aber dieses schreckliche Gefühl wollte einfach nicht verschwinden und es wurde sogar schlimmer wenn ich in Frodos nähe war. So fasste ich am Abend des vierten Tag, nach unser Ankunft einen Entschluss. Ich wartete bis Legolas einen Moment den Raum verließ, nahm meine wenigen Sachen und verschwand aus meinem Zimmer. Leise und vor allen sehr vorsichtig, schlich ich mich aus meine Unterkunft. Das erste Mal in meinem Leben, sah ich etwas gutes in dem Krieg in dem ich aufgewachsen war. Früh hatte ich gelernt unerkannt, aber vor allen ungesehen gehen zu können, wobei es in diesem Wald nicht wirklich leicht war. Überall gab es Elben und es war wirklich sehr schwer überhaupt etwas von ihnen zu hören.

Es funktionierte aber nicht wie ich es mir gedacht hatte. Eigentlich hatte ich vorgehabt die ganze Nacht durch zu laufen, um bei Tagesanbruch den Wald verlassen zu können, aber gegen Mitternacht konnte ich einfach keinen schritt weiter mehr gehen. Es ärgerte mich sehr, den noch nie wahr es mir passiert das ich mein gewolltes Pensum nicht erreichen konnte, weil mein Körper einfach zu schwach war. Ich wusste nicht ob es von der Verletzung kam, oder von der Tatsache, das ich in den vergangenen Tagen kaum etwas zu mir genommen hatte.

So kam es das ich mich an einen Baumstamm setzte, die Augen schloss und mich einen Moment ausruhte. Aber wie sollte es anders sein! Man könnte mir meine ruhe nicht.

„Denkt ihr nicht das es schon eine wenig spät ist für einen Spaziergang“, fragte mich eine ernste Stimme. Seufzend öffnete ich die Augen und sah den Elben, mit dem Aragon, bei unser Ankunft geredet hatte.

„Es ist meine Sache wann ich gedenke einen Spaziergang zu machen, oder ist mir das verboten“, fragte ich unfreundlich, aber bleib sitzen.

„Ist euch den egal das eure Freunde in Sorge um euch sind“, fragte er und hockte sich vor mich und kam mir eindeutig zu nah.

„Das wird schnell vergehen, es gibt wichtiger Dinge über die sie sich Sorgen machen müssen“, antwortete ich kalt, weswegen er mich mit einen nachdenklichen Blick musterte.

„Und was ist mit Legolas Grünblatt? Eigentlich gingen wir alle davon aus das ihr seine Liebste seid“, meinte er nach einigen Minuten des schweigend.

„Redet weiter und ich breche euch den Kiefer“, erwiderte ich wütend. „So etwas wie Liebe gibt es nicht, es ist die Erfindung von blinden Narren und unreifen jungen Frauen!“

„Dann erklärt mir wie es sein kann des eure Eltern sie zeugten“, fragte er mich tonlos.

„Triebe! Anders gesagt, der von der Natur vorgegebene Drang sich zu vermehren“,, antwortete ich kalt.

„Wie kommt es das eine junge Frau eine solche Ansicht von der Liebe hat“, fragte er neugierig und sah mir in die Augen. Ich erwiderte seinen Blick, aber sagte kein Wort. Er musterte mich eingehend und schien dabei angestrengt über etwas nach zu denken. Ich fing grade an mich darüber aufzuregen , als ich leise Schritte hörte und ich wusste sofort zu wem sie gehörten. Grinsend hob ich einen kleinen Stein auf und warf ihn ins dunkel der Nacht. Darauf folgte ein leiser Aufschrei und ein lautes Fluchen.

„Selbst schuld, Legolas“, sagte ich laut und dabei einging mir nicht der entgeisterte Gesichtsausdruck des anderen Elbens.

„Das war unnötig, Claire“, schimpfte Legolas und kam zu uns. Er hatte mitten auf der Stirn eine kleine rote Stelle, wo ihn zuvor der Stein getroffen hatte.

„Wie habt ihr das gemacht“, fragte der Elb.

„Ich habe ihn gespürt. Es ist schwer zu erklären, aber diese Fähigkeit habe ich schon immer gehabt“, antwortete ich, stand auf und ging zu Legolas, der mich beleidigt ansah. Vorsichtig sah ich mir seine Stirn an.

„Das tut ziemlich weh, du hättest echt nicht so fest werfen müssen“, meinte er gespielt wehleidig. Daraufhin grinste ich ihn an, stellte mich auf die Zehnspitzen und drückte ihn einen hauch zarten Kuss auf die Stirn.

„Jetzt besser“, fragte ich lachend, bei seinen erschrockenen Gesicht. „Meine Mutter hat das bei mir gemacht, wenn ich mit Schrammen nach Hause gekommen bin!“

„Wieso hast du versucht zu verschwinden, ohne mit einen von uns zu reden“, polterte Legolas plötzlich aufgebracht los, zog mich zu sich und nahm mich fest in den Arm. Regungslos blieb ich stehen, da ich nicht so ganz wusste wie ich reagieren sollte.

„Wir haben uns furchtbare Sorgen gemacht, als wir dich nirgendwo finden konnten. Der halbe Wald ist dich am suchen“, schimpfte er.Plötzlich drückte ich ihn von mir weg und ging einige Schritte zurück.

„Es ist besser wenn ich gehe, glaub mir“, sagte ich, ein wenig unsicher.

„Was redest du da, für einen Unsinn? Ist es weil du verletzt wurdest“, fragte Legolas. „Das macht nichts, du hattest einfach nur Pech.“

„Legolas, ich denke nicht das es das ist worauf sie hinaus will“, meinte der andere Elb und zeigte auf meine Kette, dessen Anhänger, im blasen Mondlicht strahlte. „Finsternis berührt ihr Herz!“

„Wie meinst du das Haldir“, fragte Legolas aufgebracht.

„Seid kurzen wird die Finsternis in meinem Herzen größer, so das mir einer der Nazgûl im Traum erschien, die Kette verhindert das es noch einmal passieren kann“, antwortete ich ihn. „Sauron war es, der mich mit Hilfe einen Zaubers hier her brachte, in der Hoffnung ich würde alles zu seinen Gunsten ändern.“

„Wieso hast du nicht früher etwas gesagt“, fragte Legolas, mit einer verzweifelt klingenden Stimme.

„Ihr habt genug andere Sorgen und außerdem sollte ich eigentlich gar nicht dabei sein“, antworte ich ihn und fasste erstaunt an meine Wange. Tränen liefen mir die Wange hinab und benetzten den Waldboden, zu meinen Füßen. Verzweiflung und Trauer überkamen mich, wie ein plötzlich Flut.

„Ich werden den anderen Bescheid sagen, dass wir sie gefunden haben“, hörte ich Haldir sagen, als Legolas mich plötzlich tröstend in den Arm nahm und anfing leise ein Lied zu singen. Es klang sehr beruhigen. Langsam fing ich an mich zu beruhigen, doch Legolas ließ mich nicht los. Irgendwann fing er an meine Rücken zu streicheln und ich verbarg mein Gesicht, an sein Brust. Ich gestand mir selber ein, wie gerne ich meine Freunde hatte und wie schwer es mir gefallen hat, den Entschluss zu fassen sie zu verlassen, besonders Legolas. Ohne es zu wohlen, hatte ich mich in den blonden Elben verliebt. Nie hätte ich gedacht, dass ich jemals einen Mann so nah an mich heran lassen würde, das ich mich in ihn verlieben könne.

„Na hast du dich ein wenig beruhigt“, fragte er nach eine ganzen Zeit, mit sanfter Stimme.

„Ich denke schon“, antwortete ich, etwas heißer und sah zu ihn auf.

„Möchtest du zurück gehen und mit den anderen reden“, fragte er, doch ich zögerte.

„Im melme le, nin undomiel“, sagte er leise, zog mich noch etwas mehr zu sich und küsste mich zärtlich. Ohne mein zu tun, vielen mir die Augen zu, mein Herz fing an zu rasen und meine Beine fingen an zu zittern. Atemlos sah ich ihn an, als er den Kuss beendete. Er grinste nur daraufhin, nahm meine Sachen, die noch neben dem Baum lagen, fasste meine Hand und zog mich mit sanfter Gewalt hinter sich her. Auf den gesamten Weg, bis zu unseren Freunden wurde kein Wort gesagt, weswegen ich sehr dankbar war, den meine Gefühle schlugen Saltos.

Kaum das wir in der Unterkunft unser Freunde angekommen waren, wurde ich schon von zwei Personen umarmt, oder besser gesagt, sie versuchten es. Merry und Pippin gingen mir grade einmal bis zur Brust, was zur folge hatte, das ihr Gesicht dort war, wo es absolut nichts zu suchen hatte. Doch bevor ich ihnen eine Kopfnuss verpassen konnte, hatte Legolas sie schon am Kragen und zog sie beiden von mir weg. Die beiden hatten hoch rote Köpfe und machten sich deutlich kleiner, als sie ohnehin schon waren.

„Du hast uns einen echten schrecken eingejagt, Mädchen“, meinte Gimli freundlich.

„Haldir hat uns alles erklärt“, sagte Aragon freundlich und kam auf mich zu. „Du hättest mit uns reden sollen, anstatt alles für dich zu behalten. Wir möchten dir helfen und keiner von uns sieht eine Gefahr in dir!“

„Aragon hat Recht, du hast uns schon oft geholfen und wir verdanken dir jetzt schon sehr viel, außerdem bist du uns allen sehr wichtig“, mischte sich dann auch Frodo ein. Sprachlos schwieg ich, sah aber alle dankbar an. Bis Legolas mich plötzlich auf den Arm nahm, als Merry mich wieder umarmen wollte.

„Hey, was soll das“, beschwerte Merry sich daraufhin.

„Sie will das nicht“, meinte daraufhin der Elb.

„Sie will aber auch nicht auf deinem Arm bleiben“, meinte daraufhin der Hobbit.

„Jungs hab ich da vielleicht auch noch was zu sagen“, mischte ich mich da ein.

„Nein,“ führen mich beide an.

„Jetzt reicht es“, schimpfte ich, pfefferte erst Legolas eine, so das er mich runter ließ und sah dann Merry böse an, worauf er sich hinter Pippin versteckte.

„Endlich jemand der diesen Burschen Manieren beibringt“, lachte Gimli.

„Und wer mein Freund bring dir einmal Manieren bei? Ein dreijähriger weiß sich beim Essen besser zu benehmen, als ihr es tut“, entgegnete ich trocken. Alle, bis auf Gimli fingen an zu lachen und wir gingen uns alle noch einmal etwas hinlegen, doch Legolas ließ mich keine Sekunde mehr aus den Augen. So als hätte er Angst ich würde sofort wieder versuchen, weg zu laufen. Als er sich dann wieder auf den Holzstuhl, neben meinem Bett setzte, hatte ich irgendwie Mitleid mit ihn, den der Stuhl sah nicht besonders bequem aus.

„Du Legolas, gibt es in deinen Leben jemanden den du liebst“, fragte ich nach einer ganzen Zeit leise.

„Wieso fragst du, es ist doch sonst nicht deine Art so etwas zu fragen“, antwortete der Elb verwundert.

„Stell mir keine Fragen, sondern antworte mir einfach“, entgegnete ich leise, da mir sie Sache ein wenig unangenehm war. Plötzlich fing er an seltsam zu grinsen, stand auf und setzte sich auf die Bett kannte. Langsam beugte er sich zu mir, legte seine rechte auf meine Wange und beugte sich zu mir. Sein Gesicht war nur noch wenige Zentimeter, von meinem Gesicht entfernt und ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. Im meinem Bauch machte sich ein Gefühl breit, dass ich immer häufiger spürte wenn ich ihn nah war und ohne es zu wohlen, versank ich in seinen klaren, blauen Augen. Sie erinnerten sich an den See, meiner Heimat. Bevor die Menschen ihn verunreinigten, hatte er im Sonnenlicht gestrahlt, als hätte jemand den Himmel in ihn gesperrt.

„Fehlen dir etwa auf einmal die Worte, undomiel“, flüsterte er, ganz nah an meinen Lippen. Mir stockte der Atem und ihn meinem Kopf herrschte, nur noch Chaos. Ich war unsicher, so wie schon lange nicht mehr, die ganze Situation überforderte mich völlig und er machte es auch nicht grade besser. Ohne Vorwarnung strich er meine Haare, die sich aus meinem Zopf gelöst hatte zurück, beugte sich leicht zur Seite und flüsterte.

„Verwirrt?“

Kaum das ich seinem Atem an meinem Ohr spürte, zuckte ich zurück und an meinem ganzen Körper machte sich Gänsehaut breit. Ich war schon immer empfindlich gewesen was meine Ohren betrafen.

Leise hörte ich Legolas lachen und ich spürte seine Lippen am Ohr, als er es zärtlich küsste. Erschrocken wisch ich vor ihn zurück und verbarg mein Ohr unter meiner Hand.

„Bitte hör auf mit mir zu spielen“, sagte ich leise, mit Unsicherheit in der Stimme. Ohne Vorwarnung legte er, blitzschnell eine Hand in meinen Nacken, zog mich zu sich und küsste mich, doch dieses Mal war der Kuss nicht zärtlich, wie die, die er mir zuvor schon geschenkt hatte. Es lang so viel Leidenschaft und begehren in ihn. Unsicher legte ich eine Hand in seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Wir versanken immer mehr in unseren Tun, so das ich kaum merkte wie ich anfing, mit der anderen Hand seinen Körper zu untersuchen. Mir gefiel sehr was ich spürte.

Keiner von uns wusste noch wie viel zeit vergangen war, als wir uns trennten, doch wir blickten in die Augen des anderen und sahen dort tiefe Gefühle.

„Verstehst du jetzt“, fragte er leise.

„Ich denke, ich verstehe dich nun“, antwortete ich lächelnd und lehnte mich leicht an seine Schulter, worauf er sofort einen Arm um mich legte.

„Was ich dich schon eine ganze zeit fragen wollte! Gibt es in deiner Heimat Elben?“

„Elben nicht, aber es gibt Legenden über ein Volk das sich Elfen nennt“, antwortete ich, ohne ihn an zu sehen. „Sie leben zurückgezogen in den Wäldern und zeigen sich nur sehr selten den Menschen. Es heißt sie seien Meister der Kunst und des Gesangs, aber sie sind auch für ihre Verschlagenheit bekannt. Oft liest man Davon, wie sie die Menschen streiche gespielt haben, oder haben sie so tief in den Wald gelockt, dass sie sich verlaufen haben... Aber wieso fragst du mich so etwas?“

„Ich bin am überlegen, ob du nicht vielleicht eine Halbelbin bist“, antwortete er. „Du bewegst dich wie wir, du schießt wie wir, bist wunderschön und deine Ohren sind so empfindlich wie unsere.“

„Das kann nicht sein, meine Eltern waren eindeutig Menschen“, sagte ich aufgebracht und sah ihn an.

„Siehst du den deinen Eltern ähnlich?“

„Nein, sie haben nicht einmal die selbe Augenfarben wie ich“, sagte ich nach kurzen zögern. „Aber meine Eltern hätten mir doch was gesagt!“

„Vielleicht sind sie nicht dazu gekommen, oder sie hatten Angst das du sie auch verlässt,wie deinen Bruder“, sagte er sanft und strich mir über den Kopf.

„Mein Bruder! Er sah mir sehr ähnlich!“

„Kann es vielleicht sein das dein Bruder, euch zu ihnen gebracht hat, als du noch sehr klein warst“, fragte er mit sanfter Stimme und so gleich machten sich fragen in meinem Kopf breit, was er aber sofort bemerkte.

„Ich bin mir sicher sie haben dich geliebt, egal ob du ihre leibliche Tochter gewesen bist, oder nicht und ich bin mir sicher sie hätten es dir irgendwann erzählt“, sagte er und nahm mich in den Arm. Er gab mir ein Gefühl der Sicherheit und ich schloss meine Augen. Nach einiger Zeit fing er an zu singen und ich lauschte seinen Worten. Ich verstand kein Wort, aber es hörte sich wundervoll an. Irgendwann schlief ich in seinen Armen ein, wie auch in den Tagen darauf. Er ließ mich gar nicht mehr aus den Augen und unbewusst suchte ich seine nähe, worauf Aragon jedes Mal anfing zu grinsen, wenn er es mit bekam. Auch hörte Merry auf mich umarmen zu wohlen und machte keine Anspielungen mehr, was mir sogar ein wenig fehlte. Es hatte immer Spaß gemacht.

Die Tage vergingen wie in Flug und wir erholten uns alle, von unser bisherigen Reise, doch war ich mir sicher, dass der anstrengendste Teil noch vor uns lag. Aber die Elben versuchten uns zu gut es ging zu helfen, in dem sie uns Proviant und warme Mäntel gaben. Auch bekam jeder noch ein Geschenk von Galadiel, wobei ich nicht besonders darauf achtete was die anderen bekamen. Mein Blick lag mehr auf den, für mich, zerbrechlich wirkenden Booten.

„Womit kann ich dein Herz erfreuen“, sprach mich die Elbin schließlich zuletzt an.

„Ich habe hier mehr bekommen, als ich je zu hoffen gewagt habe“, erwiderte ich und sah sie an. „Ich mochte nicht anmaßend sein, doch würde jedes Geschenk, im Angesicht an dem was ich hier gefunden habe erblassen!“

„Ich freue mich für dich, da ich gesehen was für Erinnerungen du an dein bisheriges Leben hast“, sagte sie freundlich. „Doch möchte ich dir noch etwas mit geben... Wähle den vor dir liegenden Weg mit bedacht, den auf einen von ihn gibt es viel Leid, Tod, aber auch Glück.“

„Ich danke ihnen“, sagte ich und neigte leicht mein Haupt. Kurz darauf stiegen wir in die Boote und folgten den lauf des Flusses. Lange sah ich noch zurück, bis der Wald schließlich aus meinem Sichtfeld verschwunden war.



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