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Eine Brave Frontier Geschichte

Seit der ersten Begegnung...
von

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Das Ende der Dunkelheit - Geh nicht!

Als ich aufwachte, merkte ich dass ich an etwas lehnte... Nur war ich noch zu müde um zu begreifen an was ich da lehnte, oder ehergesagt an wen.... Als mir endlich klar wurde dass es nicht der Baum war an den ich lehnte sondern Totoros Schulter, wurde ich schlagartig rot und erinnerte mich an heute Morgen. Und als wär's nicht schon peinlich genug wachte er auch noch auf und schaute mir leicht verschlafen in die Augen. Sofort wurden mir die Knie weich, der Typ sah aber auch zu gut aus! Mit seinen leicht struppigen grünen Haaren und der Brille, die ihm leicht schief auf dem Kopf saß, war er echt ein irgendwie niedlicher Anblick. So blickte er mir mit seinen immer noch leicht verschlafenen smaragdgrünen Augen in die meine und ich hätte mich fast darin verloren, wäre er nicht ruckartig aufgesprungen und hätte gerade gestanden als hätte er einen Besenstiel gefressen.
 

Ein paar brauner Augen... Moment. Ein paar brauner Augen?! Yuuki?!? Als ich aus meinem traumlosen Schlaf erwachte blickte ich genau in diese wundervollen braunen Augen. Warum musste Gott mich nur aus diesem wundervollen Traum erwachen lassen? Doch er machte mir bewusst dass dies kein Traum war und als mir dies bewusst wurde stand ich sofort, undzwar SOFORT, kerzengerade. "T-tut mir Leid! Ich wollte nicht..." stammelte ich doch sie unterbrach mich bevor es noch peinlicher werden konnte. "Schon gut, lass uns einfach aufbrechen, die Anderen stehen auch gerade auf.." meinte sie nur und ich könnte schwören einen leichte Rotschimmer auf ihren Wangen gesehen zu haben. Immernoch etwas verdutzt packte ich meine sieben Sachen zusammen und wir zogen weiter.
 

Als wir uns nach dieser ein kleein wenig peinlichen Situation aufmachten wussten wir alle das uns am Ende des Waldes ein harter Kampf bevorstehen würde. Nun ja, immerhin waren wir Maxwell auf den Fersen und ich glaube irgendwie dass das nicht so recht verborgen geblieben ist... Trotz allem kämpften wir uns ohne Unterlassen durch. Zwar wurden die Monster immer stärker aber wir waren inzwischen ja nicht mehr unerfahren, so meisterten wir auch diese. Es war schätzungsweise sechs Uhr als wir an einem riesigen Tor aus Ranken und Wurzeln ankamen. Durch dieses Tor konnten wir beobachten wie die Sonne über der Asekutt Ödnis aufging. Welch herrliches Gefühl, nach so langer Zeit die Sonne in ihrer gesamten Schönheit wiederzusehen! Doch bevor wir aus dem Wald herauskonnten erwartete uns doch tatsächlich eine Speerkriegerin am Tor.. Sie schien uns sogar regelrecht erwartet zu haben...



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