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Eine Sammlung.

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Reset (Liedtext)

"Reset" (Nerro Niegra Ikina)
 

Ein Junge im weißen Hemd, dem der Ponny in die Augen hängt,

Sich ständig nach Hinten drängt, und so meine Gedanken lenkt,

Nichts macht und 'mein Blick einfängt, weil sich alles um ihn verengt,

All' meine Ideen vermengt und somit den Rahmen sprengt,

Aber ob er auch daran denkt, was er anderen Leuten schenkt,

Wenn er nun sein Köpfchen senkt, ganz als ob er die Umgebung kennt?

Er ist hier völlig fremd, das sieht man an seinem Hemd,

Dessen Saum in seinen Fäußten klemmt, wozu er sich nicht bekennt.

Ein Junge im weißen Hemd, dem der Ponny in die Augen hängt,

Sich nicht "Nerro " nennt, sich nicht zu seinem Selbst bekennt.

Er sitzt auf einer Mauer, die fast komplett nur aus Schmerz besteht,

Ein Stein in ihr ist rot, als ob sich alles nur um diesen dreht,

Obwohl der Wind vergeht, und die Farbe aus dem Steinchen weht.

Ein Junge im weißen Hemd, dem der Ponny in die Augen hängt,

Sich lieber "Niegra " nennt, und sich so zu seinem Selbst bekennt.

Er spricht sich aus der Seele, folglich immer nur die Wahrheit spricht,

So bleibt er erlich nur zu sich, gibt er sich anders, als er ist.

Und immer so allein, weil alles andere keine Bedeutung hat,

So wird es immer sein, was seine eigene Überzeugung ist.

Weil er nichts vermisst, seit er zur Außenwelt alle Kontakte zerriss.

Doch nicht vergisst.
 

Ein Junge im weißen Hemd, der den Ponny aus den Augen streicht,

Nicht von seiner Mauer weicht, und eine Person mit sich selbst vergleicht.

Wobei ihn ein Gefühl beschleicht, eine Emotion ihn erreicht,

Der Mensch dort hat es viel zu leicht, so wie er ihn da erreicht,

Der Mensch der mir so sehr gleicht, doch nicht als ein Freund ausreicht,

Und nicht mehr von Nerros Seite weicht.

Dessen Augen glitzern Abends rot, niemand sieht die große Not,

Innerlich ist er längst tot, doch sagt, alles sei im Lot,

Aber wenn ich in seine Augen sehe, fast genau vor ihm stehe,

Abends nicht einfach von ihm gehe, spürt er eine gewisse Nähe.

Manchmal wünscht ich, 's wär wieder wahr, sein bester Freund, der war mal da,

Damals sah er noch wirklich klar, Heute ist ihm keiner mehr nah.

Jemand starb, den er schätzte, auch wenn der ihn oft verletzte,

's'ist der Freund, von dem ich schreibe, der Andere steht in seiner Silhouette,

Hängt an ihm, wie an ner Kette, die Illusion zerfällt wie Kreide,

Die schwarzen Haare spiegeln sich, häng' ihm mitten in das Gesicht,

Bilden den Kontrast zum weißen Hemd, man sieht ihm an, dass ihn hier keiner kennt.

Niemand sieht ihn, bekommt kein Beachtung, deshalb denkt er an fast jeden mit Verachtung,

Leider hasst er noch alle andren Wesen, der einzige, den er mochte, ist sein Freund gewesen.

Nichtmals ich bin jemand den er mag, seit er einst der Depression erlag.

'but something's the same,

Somehow the same.

Someone's the same,

Someway the same.

And something's the same,

Somehow the same.

Something's the same,

Someway the same.

Doch bevor du etwas weiter denkst,

Pass auf, dass du den Anblick fängst,

Wie Nerro seinen Arm beschreibt,

Wie der Edding an der Haut sich reibt,

Und ein kleines Wort ihn von dieser Welt befreit.
 

"Reset"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yukino-sama
2014-06-21T15:35:25+00:00 21.06.2014 17:35
Niegra war's, Verdammt! So wollte ich den Laden auf Arbeit nennen. xD Mist, jetzt heißt er Maneki Neko. .3.


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