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Eine Sammlung.

von

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The dark lord

(In Auftrag geschrieben)
 

Eine Wolke, die schwindet,

Sich nie wieder bindet,

Überhaupt nichts lindert,

Und rein gar nichts mindert,

Ist wie ein Fluss, der verdorrt,

Ein zerstörter Ort,

Von meinem Herz durchbort,

Nein, vom düstren Lord.
 

Ruft er ein Ende herbei,

Dann ist alles entzwei,

Niemanden kann ich ganz retten,

Auch ich liege in Ketten,

Dich reißt nur einer hinfort,

Es ist der düstre Lord.
 

Ein Ende steht mir,

Ein Ende steht dir,

Doch bleibe bei mir,

Bestraft sei meine Gier.

Dem düstren Lord bot ich die Stirn,

Soll er mich doch in die Hölle führen,

Jeder hat Einen, für den er stirbt,

Gern mit dem eigenen Leben bürgt.
 

Doch als Strafe ich meine Stimme verloren,

Kann die Worte nicht mehr betonen,

Singen würde ich für dich so gern,

Doch muss das alles von Neuem lernen.
 

Wir beide stehen so nicht ganz am Anfang,

Und ich will sehen, ob ich etwas tun kann,

Ein kleines Wort, zu lesen vielleicht,

Welches nie den düstren Lord erreicht.

Auch wenn ich meine letzte Hand verlier',

Halte ich ihn immer fern, von dir.
 

-PentagoN-



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