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Egoismus

Ich bin ein Held
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 11.06.2014
abgeschlossen
Deutsch
290 Wörter, 1 Kapitel
Genre: One-Shot, Gen
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Ich bin ein Held.

-Eigentlich ein Monolog aus einer großen Geschichte.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 11.06.2014
U: 11.06.2014
Kommentare (1)
290 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Sas-_-
2014-08-22T12:34:58+00:00 22.08.2014 14:34
Also als aller erstes: Den Himmel kann man sich nicht verdienen und auch nicht erkaufen. Wollte ich nur mal anmerken :DD Nach der Bibel glaubt man (korrekt übersetzt vertraut man!) auf Gott bzw. Jesus Christus und hält sich an dessen Regeln und Gebote, um sein Vertrauen in Gott sozusagen zu beweisen. Na gut, darüber kann man ohnehin viel sagen :D
Da du all mein Zeugs liest und ich zufällig mitbekommen habe, dass du auch was veröffentlicht hast, wollte ich mal vorbeigucken :] Formal betrachtet ist die Kommasetzung im Text fehlerhaft, aber lassen wir das mal beiseite (weil mir Kommasetzung selbst noch nicht hundertprozentig liegt) und schauen uns den Inhalt an :]
Im Grunde hat der Text, den du geschrieben hast zum einen viel Diskussionsstoff, zum anderen hat er auch viel mehr Potential. Man kann hier viel mehr rausholen, wenn man das möchte, ich finde den Text aber an sich so, wie er ist auch okay.
Egoismus ist unser Antriebsstoff, er hält uns am Leben und lässt uns Mitleid mit anderen Menschen haben. Ich glaube, in dem Moment, wo uns jemand leidtut, beglückwünschen wir uns gleichermaßen, weil uns bewusst wird, wie viel besser wir es im Gegensatz zu dieser Person haben, ganz nach dem Spruch: "Das ist das schöne an der Welt und lässt uns hoffen; da gibt es immer wen, den hat's viel schrecklicher getroffen." :DD
Was auch immer die Definition eines Helden ist, das sieht irgendwie jeder anders. Wie sehe ich das ... Es gibt keine Helden. Helden wären etwas übermenschliches, und das existiert in unserer Welt nicht. Darum gibt es Spiderman, Batman etc. Man versucht diesen Charakteren menschliche Züge zu verleihen, macht sie fehlerhaft, lässt sie leiden, aber irgendwie ... Tja, und schon sind sie auch irgendwie keine Helden mehr :D
Mir gefällt dein Text, nur etwas schwierig auf dieser Plattform, zudem die Inhaltsbeschreibung so rar ist, dass viele Leute wohl keine Lust haben, herauszufinden, um was es in deinem Text geht. Ein bisschen schade, aber dafür ist das hier einfach nicht die richtige Plattform > .0
Nicht schlecht, mal sehen, ob du weiterhin etwas schreibst :]

LG
Sas-_-

Antwort von:  DarkraisBlackMoon
28.08.2014 18:33
Zunächst Danke dass du es gelesen und kommentiert hast.
Dieser ganze Text hätte halt wie in der Beschreibung steht ein Teil einer Geschichte sein sollen (sie wird leider nie fertig ^^') und in der Geschichte ging es um solche Meinungen und Streitigkeiten darüber, also ja, reiner Diskussionsstoff :D
Deine Meinung ist recht interessant, besonders die Definition eines Helden ist anders als die, die ich mir vorstelle (und deutlich anders als die vom deprimierenden Charakter), ich denke wenn ich komplett darauf eingehe haben wir hier einen unendlich langen Kommentar, also lasse ich das (vor Allem habe ich dir wenig entgegenzusetzen).
Das mit der Plattform hätte mir klar sein müssen, doch die volle Geschichte hätte letzten Endes doch hergepasst :(
Was mich doch überrascht hat war dass du es, ich zitiere,: "gut" fandst. Und auch dass es Potential hat überraschte mich. Immerhin war es jetzt nicht einmal annähernd an (meiner Meinung nach) gutem Niveau dran, sondern sollte nur zum Nachdenken anregen, aber du musst es ja besser wissen ;)
Tja, mal sehen ob ich noch was scheibe... vielleicht...

Entschuldigung für die späte Antwort.
LG
DarkraisBlackMoon