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10 Jahre später

das Ende vom Frieden?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute,
Verzeihung das es solange momentan dauert.
Meine letzten zwei Semester stehen an, daher habe ich viel Stress.
Wieder vielen dank an Schaput31 für ihren Kommi.
Würde mich aber auch freuen von euch anderen eure Meinungen zu hören.
Sitze gerade an Kapitel 10 und werde wohl bald mit der Story fertig sein :-)
Habe daher mal wieder ein bisschen gezeichnet. Könnt ihr euch gerne auch mal ansehen.:-)
Habt ihr vielleicht auch einen Tipp für mich wie ich an gundam wing frozen teardrop ran komme? oder auch an gundam seed destiny in deutsch?
Danke schon mal und hoffe es gefällt euch:-)
bis denne
eure Lilika Komplett anzeigen

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Kapitel 7

Kapitel 7
 

„Miss Relena… Verzeihung für die Verzögerung.“, hörte sie die Stimme von ihrem Angestellten, „wir werden in wenigen Minuten starten.“

„Danke Pagan.“, erwiderte sie freundlich. Sie saß mittlerweile in ihrem Privatjet und schaute aus dem Fenster. In diesem spiegelte sie sich und konnte das Ausmaß der letzten Nacht erkennen. Durch den Schlag ins Gesicht hatte sie ein blaues Auge bekommen, Striemen von dem Tuch das um ihren Mund gebunden war, ihre Augen waren rot unterlaufen von den ganzen Tränen die sie geweint hatte, zudem hatte sie durch seinen kräftigen Griff blaue Flecken am Handgelenk und man sah die Bissspuren an ihrem Hals.

Sie machte sich auf den Weg ins All. Sie wollte nur noch zu Heero, doch leider hatte sie keine Ahnung wo sie ihn hätte finden können. So blieb ihr nur ein Ort wo sie hin konnte und hoffte dass man dort ihr weiter helfen könnte.

Sie machte sich auf den Weg zur Kolonie L-4 und wollte dort zu dem Repräsentanten um ihm um Hilfe zu bitten. Er war der Einzige aus der Delegation dem sie vertraute, denn es war die Kolonie wo der Repräsentant niemand anderes als Quatre Rabarber Winner war. Sie war sich sicher dass er wusste wo sie Heero finden konnte. Ihr war nun klar dass sie all die Jahre ohne Grund auf ihn sauer war, da er nie ihren Brief erhalten hatte. So konnte er ja nicht wissen wie schlecht es ihr ging und sie ihn so dringend gebraucht hatte.
 

„Mr. Winner. Hier ist jemand der sie dringend sprechen möchte.“, sprach ein älterer Herr den jungen blonden Mann an. „Ok. Ich komme sofort.“, damit machte er sich auf den Weg in den großen Wartesaal. Als er aus dem Aufzug stieg, erkannte er in der hintersten Ecke eine junge Frau Sitzen.

„Relena…“, kam es ihm überrascht über die Lippen.

Als sie ihren Namen hörte stand sie von ihrem Platz auf und bewegte sich auf ihn zu.

Erst jetzt erkannte er die Tränen und das Blaue Auge. Er beschleunigte seine Schritte und schloss sie in seine Arme und wieder fing sie an bitterlich zu weinen.

„Oh Relena. Beruhig dich bitte wieder.“, dabei strich er ihr beruhigend über den Rücken, „komm mit. Wir gehen in mein Büro. Dort kannst du mir in Ruhe erzählen was passiert ist.“

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte zog er sie sanft mit sich in sein Büro und setzte sie auf die Couch, reichte ihr einen Tee und Taschentücher.

Dann kniete er sich vor ihr und schaute ihr sanft in die Augen.

„Relena… bitte erzähl mir was passiert ist.“, bat er sie sanft.

„Gestern… Das…. Nach der Hochzeit… Ich…Das war Mr. Aston.“, stotterte sie vor sich hin bevor sie wieder in Tränen ausbrach. „Heero…“, presste sie verzweifelt über ihre Lippen.

„Relena.. beruhig dich bitte.“, er schlang wieder seine Arme um sie, hob sie hoch und brachte sie in sein Zimmer wo er sie auf`s Bett legte. Sie war so erschöpft gewesen das sie noch in seinen Armen eingeschlafen war.
 

Als sie wach wurde war es schon spät am Abend. Sie war erst mal verwirrt, da sie sich nur noch vage daran erinnerte was passiert war, aber nach einem kurzen Moment realisierte sie dass sie wohl bei Quatre im Schlafzimmer sein musste. Die Tür gegenüber vom Bett war einen Spalt geöffnet und ein leichter Lichtstrahl schien ins Zimmer. Als sie einigermaßen wach war und sich aufsetzte vernahm sie aus dem Zimmer gegenüber Stimmen. Aufmerksam versuchte sie etwas von dem Gespräch mit zu bekommen.

Erst als sie kurz vor der Türe stand könnte sie dem Gespräch folgen:

„Hat sie irgendwas erwähnt was passiert ist?“, vernahm sie von einen der Stimmen. „Nein…Sie war ziemlich fertig gewesen. Sie hat nur irgendwas von Mr. Aston gesagt und ist dann auch direkt eingeschlafen.“, vernahm sie von einer weiteren sanften Stimme die sie als die von Quatre identifizieren konnte. Neugierig öffnete sie die Türe soweit das sie die Personen im Raum sehen konnte. Es war wohl das Büro von Quatre. Dieser saß auf seinem Stuhl an seinem Schreibtisch mit dem Rücken zu ihr. Ihm gegenüber stand Duo der sich mit den Armen auf dem Schreibtisch ablehnte und wohl der Jenige war dessen Stimme sie zu vor noch gehört hatte. Hinter ihm Stand eine weitere Person mit verschränkten Armen und gesenktem Kopf. „Heero.“, flüsterte sie seinen Namen und schob nun endgültig die Tür auf.

Beim Öffnen der Türe bemerkten nun auch die drei Männer die junge Frau und blickten zu ihr.

Heero der sich vorher nicht gerührt hatte, blickte auf und löste sich von der Starre in der er sich zuvor noch befunden hatte. „Relena.“, kam es überrascht aus seinem Munde. Er fixierte sie von oben bis unten und Schritt langsam auf die junge Frau, die starr im Türrahmen verharrte, zu. Er hatte einen undefinierbaren Blick aufgesetzt. Die anderen zwei Herren schauten die Beiden nur stillschweigend an. Direkt vor ihr blieb er stehen und musterte ihr Gesicht. Vorsichtig hob er seine Hand und strich ihr sanft über ihre Wange an ihren frischen Wunden vorbei. Leicht zuckte sie vor Schmerz zusammen, genoss aber relativ schnell seine Berührungen und entspannte sich. Eine Träne bahnte sich den Weg aus ihrem Auge ihre Wange hinunter, die Heero liebevoll wegwischte. Dabei verhärtete sich sein Blick und wurde genauso kühl wie zu der Zeit des Krieges. Jedoch ließ er seine Hand auf ihrer Wange ruhen bevor er die Stille durchbrach: „Relena … erzähl mir was passiert ist?“

Vor Scham senkte sie ihren Blick. „Heero…ich…“, sie stoppte in ihrem Wort. Zu groß war die Scharm und der Schmerz. Sie musste erneut die Tränen unterdrücken die sich in ihr anstauten.

Heero merkte es, doch blieb er hart: „RELENA…Sag mir wer hat dir das angetan.“ Sie kannte Heero gut genug und wusste dass er nicht nachgeben würde. Jedoch schaffte sie es nicht ihm in die Augen zu sehen. Schüchtern antwortete sie ihm. „Mr. Aston.“

Sie merkte wie er sich verkrampfte, jedoch bemüht war vor ihr nicht die Fassung zu verlieren.

„Relena setzt dich doch bitte zu uns und erzähl uns was passiert ist.“, hörte sie die Stimme von Quatre, der auf die Couch zeigte und ihr somit höfflich anbot sich zu setzten.

Heero wich ein paar Schritte von ihr weg, sodass sie der Bitte nachkommen konnte und sich auf das Sofa setzte. Die drei Männer versammelten sich um sie herum und schauten sie Mitfühlend aber auch Neugierig an.

Mit gesenktem Blick fing sie an zu erzählen was geschehen war.

Von den Unterlagen die sie gefunden hatte bis hin zur Vergewaltigung, wobei sich ihre Finger dabei in den Stoff der Couch krallten. Während der ganzen Zeit hörten ihr ihre Freunde stillschweigend zu. Als sie Endete hörte sie eine Tür knallen und schaute geschockt auf. Entsetzt musste sie feststellen das Heero den Raum verlassen hatte. Sorge kam in ihr auf das er etwas Unüberlegtes machen würde und wollte ihm folgen, doch hinderte sie Duo daran indem er sprach: „Lass ihn! Er muss sich erst mal abreagieren.“

Im nächsten Moment spürte sie wie Quatre seine Hand auf ihre Schulter ablegte und auch er zu ihr sprach: „Duo hat recht. Außerdem nachdem was du erlebt hast solltest du dich am besten noch etwas ausruhen. Hier bist du erst mal in Sicherheit und morgen früh sehen wir weiter.“

Ein schwaches Nicken kam von ihr und die Jungs begleiteten sie noch zu ihrem Zimmer.

Heero indessen musste sich erst mal abreagieren. Am liebsten wäre er sofort zu diesen Mr. Aston geflogen und hätte ihn eigenhändig aus dem Weg geräumt, aber nicht ohne ihn vorher so leiden zu lassen wie Relena leiden musste.

Jedoch wusste er dass dies nicht klug wäre und er erst mal für Relena da sein müsste.

So lief er eine Weile auf dem Anwesen der Winner`s rum, bis er sich einigermaßen wieder gefasst hatte.

Doch an Schlafen konnte er noch nicht denken. Stattdessen machte er sich auf den Weg um nach Relena zu sehen.

Zur selben Zeit lag Relena auf ihrem Bett. Sie fühlte sich in dem Zimmer was ihr zu gewiesen worden war sehr wohl. Es war freundlich und gemütlich eingerichtet. Ihre Tasche wurde schon vorher ins Zimmer gebracht, woraus sie sich ihren Teddy genommen hatte und nun mit ihr auf dem Bett lag.

Plötzlich hörte sie ein Klopfen an der Tür. „Herein.“, rief sie und im selben Moment betrat Heero das Zimmer.

Schweigend trat er ein und schloss hinter sich die Tür. Ohne eine Reaktion von Relena ab zu warten setzte er sich ans Bettende und sie machte es ihm nach. Eine ganze Zeit saßen sie schweigend nebeneinander. Heero mit dem Blick starr geradeaus. Keiner von beiden wusste was er zu dem jeweils anderem sagen sollte. Verstollen warf Relena Heero immer wieder einen Seitenblick zu.

Nervös fing sie an mit ihren Fingern zu spielen bis sie Heero`s Hand auf ihrer spürte. Er umfasste ihre rechte Hand und schaute auf diese. Dabei haftete sein Blick auf den Ring der an ihrem Ringfinger steckte. Mit einem Schlag wurde ihr wieder bewusst dass sie verheiratet war. Ja sie hatte geheiratet und nicht den Mann den sie liebte, sondern einen Mann, der sie nur ausnutzen wollte und ihr schreckliches angetan hatte. Sie war so verblendet gewesen das sie nicht auf die Warnung ihres Bruders und ihrer Freunde gehört hatte. Nun musste sie mit den Konsequenzen leben. Sie traute sich nicht Heero anzusehen, doch wisperte sie: „ Es tut mir leid.“

„ Dir braucht nichts Leid tuen Relena.“, er stand auf und wollte gerade gehen, „ich wollte nur nochmal schauen wie es dir geht.“

Gerade als er seine Hand auf den Türgriff legte, stoppte sie ihn:

„Heero… bleib… bitte!“

„Relena….“, doch stoppte sie ihn wieder.

„Nein Heero. Lass mich ausreden.“, sie stand vor dem Bett und schaute ihm, der sich zu ihr gedreht hatte, fest in die Augen. Er konnte einen entschlossen Blick erkennen. „Heero es tut mir leid. Es tut mir leid dass ich euch nicht geglaubt habe als ihr versucht habt mich zu warnen. Es tut mir Leid dass ich die letzten Jahre wütend auf dich war, weil ich dachte du hast mich im Stich gelassen und am meisten tut es mir Leid dass ich ihn geheiratet habe. Ich dachte ich würde das Richtige machen. Ich dachte du hast mich verlassen und ich würde dich nie wiedersehen.“, ihre Stimme würde immer schwächer als sie weiter Sprach.

„Relena…“, versuchte er sie noch mal zu stoppen, doch sprach sie weiter, „Heero… ich liebe dich. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben und ich brauche dich. Bitte verlass mich nicht wieder.“

Weiterhin schaute sie ihm fest in die Augen und wartete auf eine Reaktion von ihm. Ihr kam es wie eine Ewigkeit vor bis er langsam auf sie zu Schritt und er mit seiner Hand die Tränen weg wischte. „Heero…“, doch diesmal kam sie nicht dazu weiter zu sprechen, denn im nächsten Moment spürte sie seine Lippen auf ihren. Erst war sie überrumpelt, doch schloss sie ihre Augen und im Gegensatz zum letzten Mal erwiderte sie denn Kuss. Auch Heero hatte seine Augen geschlossen und seine Hand in ihren Haaren vergraben. Ihr Herz raste. Der Kuss war so sanft und leidenschaftlich zu gleich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihn zu spüren und auch die Liebe die in diesem Kuss steckte raubte ihr fast den Verstand. Es war gar kein Vergleich zu dem Kuss von ihrem sogenannten Ehemann. Viel zu schnell endete der Kuss und Heero wollte schon wieder gehen, doch erneut hörte er ihre Stimme die ihn bat: „Bitte bleib. Ich möchte nicht alleine sein.“ Ein schwaches Nicken kam von ihm. Sie nahm seine Hand und führte ihn zum Bett. Zusammen legten sie sich hin und Relena kuschelte sich in seine Arme und schlief relativ schnell ein.

Am nächsten Morgen wachte sie allerdings alleine in ihrem Bett auf und dachte erst das die letzte Nacht nur ein Traum war, doch als sie neben sich sah erkannte sie einen Zettel der an sie gerichtet war.
 

Relena,

bleib bitte bei Quatre. Dort bist du erst mal in Sicherheit. Duo und ich sind mit Trowa und Wu fei unterwegs. Sobald wir unsere Aufgabe erledigt haben, komme ich zurück und hole dich ab.

Heero
 

„Duo… übernehme du bitte das Steuer.“, bat Heero seinen Kameraden und setzte sich auf den Platz neben ihn. „Liebend gerne.“, war die knappe Antwort.

„Wohin fliegen wir eigentlich?“, fragend schaute er seinen Freund von der Seite an. Dieser erwiderte nur: „Zum Mond.“ „Zum Mond?“, Duo`s erstaunen wurde immer größer. „Trowa hat beobachtet wie in letzter Zeit immer mehr Transport Schiffe dort anlegen. Von daher sollten wir uns das Mal genauer anschauen.“, teilte ihm Heero mit. „Mhmm…Glaubst du dort versteckt Mr. Aston seine Waffen?“, fragte erneut Duo den Mann neben sich. „Das werden wir herausfinden.“, Heero verschränkte die Arme und schloss die Augen.

„Ob es dann so sinnvoll war Relena zurück zu lassen? Wo warst du die Nacht eigentlich? Als ich dich heute Morgen gesucht habe war dein Zimmer leer!“, Neugierde war in der Stimme des lang haarigen jungen Mannes zu vernehmen.

„Bei Quatre ist sie gut aufgehoben. Viel wichtiger ist jetzt Mr. Aston auf zu halten. Du solltest dich also lieber auf das Fliegen konzentrieren.“, sprach er monotonlos. Murrend richtete Duo seinen Blick wieder ins All und konzentrierte sich wieder aufs Fliegen. Für den Rest der Reise herrschte Schweigen zwischen den zwei Männern.

Seit Sonnenaufgang sind nun die zwei Männer unterwegs zum Mond. Von Quatre haben sie ein Raumschiff bekommen. Dort im All wollen sie nun auf Wu fei und Trowa treffen. Mit Quatre haben sie beschlossen das er erst mal auf seiner Kolonie bleibt und auf Relena aufpasst. Schon alleine um noch größere Panik unter den Menschen zu vermeiden, denn das die Außenministerin einfach abgehauen ist hat Unruhe in der Delegation gebracht und wenn nun noch Quatre als Repräsentant der Kolonie L-4 verschwinden würde, würde es diese nur verstärken.

„Wir sind da.“, unterbrach Duo die Stille.

Piep Piep. Auf dem Monitor erschien Trowa: „Heero, Duo. Da seid ihr ja endlich. Wu fei und ich haben es schon geschafft in die Station zu gelangen. Nimmt den Ost Eingang. Dieser wird schlecht bewacht und nur zur Lagerung verwendet. Sie scheinen sich sehr sicher zu fühlen und haben uns nicht bemerkt. Wir warten dort auf euch.“ „Na dann mal los!“, damit machten Duo und Heero sich auf den Weg in die Station wie Trowa es ihnen mitgeteilt hatte.

Gegen ihrer Erwartung war es wirklich ein Kinderspiel in die Station zu gelangen. „Wurde ja auch mal Zeit.“, begrüßte sie grimmig Wu fei.

„Ich freue mich auch dich wieder zusehen Wu fei.“, erwiderte Duo mit ironischem Unterton. „Quatschen könnt ihr auch ein anderes Mal.“, unterbrach Trowa die zwei Dickköpfe, „Wir sollten lieber vorsichtig sein das wir nicht erwischt werden.“ „Ich glaube darum brauchen wir uns keine Sorgen machen.“, mischt sich Heero ein und trat durch die Tür zum Korridor, „Ich glaube wir werden schon erwartet.“ „Wie kommst du denn darauf?“, verdutzt schaute Duo ihm nach. „Denk mal nach Duo. Warum sollten sie uns sonst so einfach hier reinspazieren lassen.“, erwiderte der Angesprochene und machte sich nun auf den Weg durch die Station. Die anderen drei folgten ihm. Sie liefen kahle kühle Gänge entlang bis sie zu einer großen verriegelten Türe ankamen. An der Seite war ein Finger Scanner angebracht. Ohne zu zögern legte Heero seine Hand darauf und tatsächlich öffnete sich die Tür, sodass die 4 eintreten konnten. Erstaunt blieben sie stehen, nachdem sie sich indem Raum befanden.

„Das kann doch gar nicht sein….“, mit großen Augen und offenen Mund stand Duo im Raum. „Wurde ja auch mal Zeit das ihr hier auftaucht.“, sofort drehten sie sich alle zu dem Mann um der gerade den Raum betrat. „Howard???“, entglitt es Duo. „Ja, lange nicht gesehen Gundam Piloten. Freut mich auch euch wieder zu sehen.“, sprach er zu den Vieren. „Wie ihr seht habe ich und meine Leute ganze Arbeit geleistet.“, damit zeigte er auf die 5 Mobile Suits die in dem großen Werkraum standen. „Wir haben sie doch damals komplett zerstört.“, kommentierte Trowa erstaunt. „Richtig. Es war ein hartes Stück Arbeit gewesen sie wieder neu aufzubauen. Wir dachten uns ihr könntet sie vielleicht wieder gebrauchen, nachdem uns die Veränderung in der Delegation aufgefallen ist.“, erklärte Howard stolz den 4 Eindringlingen.

Nun standen die 4 jungen Männer vor jeweils einem Mobile Suit.

Ein Seufzer entfuhr Heero: „Hallo alter Freund. Hallo Wing Zero.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Schaput31
2014-12-12T20:52:57+00:00 12.12.2014 21:52
Und da wären wir wieder!^^
Vielen Dank, dass du mich immer so lobend erwähnst!^/////^
Erst mal zu deinen Fragen: Zu Teardrop weiß ich nichts und meinst du bei Destiny den Roman oder Serie, weil die Serie gibt es definitiv nicht auf deutsch.
Schade, dass es schon bald zu Ende ist, aber logisch betrachtet auch abzusehen, dass es nicht mehr lange geht.
Ich bin froh, dass Relena es heile weggeschafft hat. Wenigstens konnte sie direkt zu jemandem fliehen, von dem sie weiß wo er ist. Bei Quatre war sie erst mal gut aufgehoben. Gott sei Dank hat sie sich auch gleich mit Heero vertragen. Das, der Kuss und das Einschlafen in seinen Armen, müssen echt Balsam für ihre Seele sein. Es muss für ihn doch eine Qual gewesen sein zu hören, was dieser Mistkerl mit Relena angestellt hat.
Die Stelle im Flugzeug, dass Duo das Steuer übernehmen soll, erinnerte mich doch stark an die eine Szene aus Endless Waltz.^^ Als ich das gelesen habe musste ich echt schmunzeln.XD
Ich habe mich auch köstlich darüber amüsiert, dass Heero einfach so durch die Flure spaziert und wo und wann zum Geier hat der die Fingerabdrücke der Jungs besorgt? XD
Nun stehen sie wieder ihren Gundams gegenüber, zur Verteidigung des Friedens...
Hoffentlich geht alles gut aus.
LG

P.S.: Hab gesehen, dass du auch eine FF zu Digimon hast, nur leider kann ich mit Tamers am wenigsten anfangen. Sonst hätte ich mal reingelesen.^^

Antwort von:  Schaput31
12.12.2014 21:53
P.P.S.: Weil sonst keine kommentiert, schreibe ich extra längere Kommis. ^^


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