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Treat me like your puppy

In a different time, we meet again
von

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Awaken

„…Jäger…Eren Jäger..:“

Das erste, was Eren nach dem unwahrscheinlich langen Schlaf, aus dem er nun langsam erwachte, wahrnahm, war die warme und vertraue Stimme eines Freundes.
 

Jedenfalls dachte er das.
 

Blinzelnd versuchte er, seine Augen zu öffnen, doch das Licht der Lampe, die genau über ihn montiert war, blendete ihn und ließ seine Augen tränen.

Nach dem dritten Versuch jedoch schaffte er es, seine Augen offen zu halten und sich langsam aufzurichten und umzusehen.
 

Das Zimmer in dem er sich befand, war eine Zelle, mit kalten Backsteinen als Boden als auch als Wände ausgestattet. Im ganzen Raum befand sich außer dem Bett, in dem Eren lag, nur noch ein kleiner Beistelltisch direkt daneben und die Wand ihm gegenüber bestand aus Eisengitterstäben, die den Weg nach draußen durch ein Schloß blockierte.

Es war aussichtslos, dass Eren fliehen konnte.
 

Langsam und noch ziemlich benommen begutachtete Eren den Raum, bis seine Augen sich schließlich auf den blonden Mann hinter der Zellwand fixierten.

Dieser starrte Eren mit seinen blauen Adleraugen ebenfalls an, schien ihn nicht eine Sekunde unbeachtet zu lassen und analysierte jede Bewegung des Jungen.

„Commander..“, hauchte Eren und hielt sich sogleich die Hand an seinen Kopf, als er die plötzlich auftretenden Kopfschmerzen spürte und sich sogleich auf die Lippe biss.

Erst jetzt bemerkte er, dass seine Hand verbunden war und sich einige Teile seines Körpers ebenfalls in weißen Mullbinden gehüllt und kleine Kompressen auf einige Körperstellen verteilt waren.

Als seine Schmerzen langsam verflogen, legte er seine Hand langsam auf seinen Schoß und sah Commander Schmidt nochmals an.

„Was… hat das hier zu bedeuten?“, fragte er, ohne einen erneuten Anfall seiner Kopfschmerzen zu bekommen.

Anstatt ihm sofort zu antworten, blieb der Blonde, gut gebaute Commander stumm und sah ihn weiter mit dem Blick eines Adlers an, der seine Beute taxierte.

„Du… kannst dich nicht erinner, oder?“; fragte dieser nach einer Minute des Schweigens und stützt seine Ellbogen auf seine Oberschenkel, um den Kopf auf seinen Handrücken zu legen.

Überrascht weitete Eren seine Augen und versuchte, Erwins Worten einen Sinn zu verleiten.

„Nein… nein Commander, ich erinnere mich nicht. Jedenfalls kann ich mich nicht entsinnen, mich an das zu erinnern, was Sie von mir hören wollen.“

Die Situation wirkte unwirklich angespannt.

Was hatte er verbrochen, dass er nun hier in dieser Arrestzelle lag, sein Körper mit hoher Wahrscheinlichkeit stark verwundert?
 

Das letzte, was ihm in den Sinn kam, war der Auftrag des Commanders, sich erneut in die Ruinen der gestürzten und aufgegeben Wall Maria zu begeben…

Eren schluckte.

„Was…. Habe ich getan, Commander?“
 

Sein Körper begann zu zittern und sein Blick wurde nun flehend.

„Was… ist passiert?“

Erwin ließ sich wieder Zeit, bevor er Eren seine Antwort gab.
 

„Du hattest dich nicht mehr unter Kontrolle.“
 

Diese Worte reichten, dass Eren alles klar wurde.

Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt, war wahrscheinlich ausgetickt, Amok gelaufen.

Er spürte plötzlich, wie kalt ihm wurde und legte seine Arme um sich selbst.

„Nicht… unter Kontrolle?!“, fragte er und schluckte, wobei sein trockener Hals ihm noch mehr unangenehme Schmerzen bereitete.

Erwin nickte und stand auf, um näher zu kommen.

„Du hast versucht, auf Wall Rose einzudreschen… und als dich Mikasa erfolgreich davon abgehalten hat, hast du sie weggeschleudert und bist auf Titanen, als auch auf Menschen losgegangen…“

Ein eiskalter Schauer lief Eren den Rücken runter.

„Mikasa… ich… habe Mikasa verletzt?!“, wiederholte er Erwins Worte und sah ihn mit glasigen Augen an.

„Ihr geht es gut, Eren. Sie liegt im Krankenhaus und hat überraschenderweise keine schlimmen Brüche, nur ein paar Prellungen und Verstauchungen.“

Diese Nachricht ließ Eren kurz aufatmen.

„Und… die anderen?“

Er konnte sich, beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wer genau beim Auftrag mit dabei gewesen war, konnte sich aber vorstellen, dass die mitwirkende Einheit aus fast allen seiner Freunde bestand.

Und das ließ den Braunhaarigen nochmal schlucken.

„Die anderen sind mit einem Schrecken davon gekommen. Glücklicherweise haben Sie zusammen eine Taktik entwickelt, dich auknocken.

Andererseits, und das muss man dir anrechnen, hast du wieder sehr viel Titanen zerlegt… letztendlich haben diese dich mit Bissen und Schlägen so verwundet, dass es und leichter gelang, dich zu Fall zu bringen.“

Eren seufzte erneut erleichtert auf und sah schuldbewusst auf seine Hände, die beide auf seinen Oberschenkeln ruhten.

Wenn er mehr zunichte gemacht hätte, hätte Erwin dies direkt zur Sprache gebracht.

So schien wirklich nichts gravierendes passiert zu sein.

„Das… macht mich Glücklich…“; hauchte Eren und seufzte auf.

„Naja… der Schaden ist zwar nicht so groß. Aber… du wurdest wieder angeklagt, einiger unserer Soldaten bei der Schlacht getötet zu haben, obwohl Augenzeugen berichtet haben, dass du es nicht warst. Dennoch sehen dich nun die Militärpolizei und die Sekten innerhalb dieser Mauern als Feind, da du für mehrere Momente gegen Menschen gekämpft hast. Sie geben dir die Schuld für alles, Eren, weshalb sie deinen Kopf wollen.“

Eren starrte ihn reglos an.

Seinen Kopf? Sie wollten ihn tot sehen?

War er nicht die Hoffnung der Menschen, eine entscheidene Waffe gegen die Titanen?
 

„Wann… ist die Verhandlung?“, fragte Eren mit zitternder Stimme, schaute den Blonden nicht an und seufzte.

„Sie war schon.“

Verblüfft starrte Eren ihn nun doch an und blinzelte.

„Sie war schon?! Moment… ich habe doch gar nicht ausgesagt?!“, entgegnete er ihm und hielt kurz inne.

Wenn die Verhandlung schon durch war, wie lange..

„Wie lange habe ich geschlafen, Commander?“
 

„Zu lange. Wir dachten schon du würdest nie aufwachen. Aber ich hab mich wohl in dir geirrt.“

Eine dritte Stimme ertönte in dem Raum und ließ Eren erschrecken.

Die tiefe, strenge und doch so ruhige Stimme war ihm bekannt und ließ ihn zusammen zucken, als er sie hörte.

Erens Blick wanderte langsam nach rechts, um den Mann zu betrachten, der sich nun auf Erwin zubewegte und neben ihm stehen blieb.

Sein scharfer und alles durchdringender Blick begutachtete den Jüngeren kritisch, sein Mundwinkel blieb regungslos.

„An mich kannst du dich aber noch erinnern, hm?“

Levis Frage wirkte fast schon wie eine Drohung, die Eren ein Messer auf die Brust setzte, weshalb dieser hastig nickte.

„J-jawohl Heichou.“

Er konnte sich entsinnen, dass Captain Rivaille sehr darauf erpicht war, dass man stets mit einem „Ja“ oder „Jawohl“ zu antworten hatte, wenn er was fragte.

Ein Zögern oder „Weiß nicht.“ konnte er gar nicht leiden.

„Gut… wenn nicht hätte ich deinen Kopf solange gegen die Wand geschlagen, bis du dich erinnert hättest.“, bemerkte dieser kühl und sah Eren an, der bei dieser Antwort schockiert zusammen zuckte.

"Rivaille, etwas mehr Respekt! Jäger ist gerade erst aus seinem komatösen Zustand erwacht. Achte also auf deine Wortwahl.", fuhr der blonde Commander ihn an, doch Rivaille schien es großartig nicht zu interessieren. "Ich bin mir nicht sicher, ob so ein Monster über haupt so eine zahme und sanfte Behandlung verdient hat. Wie ich bereits vor Monaten gesagt habe: Man darf ihn nicht wie einen Menschen trainieren, der mit seinen Fahigkeiten nicht zu recht kommt! Nein, was Eren Jäger braucht, ist eine Dressur!"

Stumm und panisch zugleich hörte Eren Levi zu, der ihn die ganze Zeit mit emotionslosen Ausdruck ansah.

Er wollte ihn dressieren?

Hilfesuchend sah Eren zu Erwin, der jedoch keinen Ton von sich gab.

Gab er dem Schwarzhaarigen etwa somit Recht?!

"A-aber... ich bin doch ein Mensch!", warf Eren ein und sah Captain Rivaille mutig an.

"Nur weil ich.... die Fähigkeit habe zu einem Titanen zu werden, bin ich doch nicht weniger Mensch als alle anderen!"

Rivaille sah ihn weiter emotionslos an, doch plötzlich sah Eren, wie sein Mundwinkel zuckte und sich seine Hand langsam nach hinten bewegte.

"Erwin... die Schlüssel!", forderte Rivaille mit drohlichen Unterton, sodass selbst der Commandant sich nicht traute, zu widersprechen.

Mit Sorgenfalten auf der Stirn kramte er den Zellenschlüssel hervor und stand auf, nachdem er diesen in Levis Hand gelegt hatte und dieser mit schnellen Bewegungen die Tür öffnete.

Ängstlich, wie ein in die Ecke gedrängtes Kanninchen drückte Eren sich an das kalte Holz des Bettanfangs, als Rivaille ihm immer näher kam.

Zwar fühlte sich Erens Kopf wie Blei an, wenn er versuchte, sich an gewissen Dinge zu erinnern, aber die Brutalität und die harten Schläge, die der kleinere austeilen konnte, waren ihm nicht entfallen.

"Ah, sieh mal an! Kaum bin ich nur noch wenige Schritte von die entfernt, fängst du an zu zittern und willst dich am liebsten wie ein geschlagener Hund verziehn? So bin ich dir also im Gedächtnis geblieben?", bemerkte Levi beinahe spöttisch.

Unter Anstengung versuchte der Jüngere, ihm das Gegenteil zu beweisen und seine Muskeln zu entspannen, aber trotzdem blieben sie angespannt und sein Körper fing sogar erneut an zu zittern.

Hatte er etwa seinen eigenen Körper nicht mehr unter Kontrolle?

"Ich werde dir mal etwas auf die Sprünge helfen..." Bevor Eren auf Levis Worte reagieren konnte, hatte dieser ihn schon an den Kragen gepackt und gegen die Wand gedrückt, was den Braunhaarigen aufschreien ließ. Sein Kopf fühlte sich an, als würde er jeden Moment explodieren und er spürte, wie sein Rücken zu schmerzen began. Für einen kurzen Moment bekam er Panik, Levi hätte ihm etwas gebrochen, doch dafür hatte er nicht genug Kraft aufgebracht. "Sieh mich an, du Göre!" Automatisch starrte Eren ihm in die Augen, in denen er den puren Wahnsinn erkannte. Er fühlte, wie er langam wirklich zu einem geschlagenen Hund wurde, der sich am liebsten verkriechen würde.

"Levi! Langsam reicht es wirklich! Spar deine Kräfte für Momente auf, an denen du ihn vielleicht, und das ist ein großes vielleicht, wirklich in seine Schranken weisen musst!"

Erwin hatte sich nun endlich in die Zelle gewagt und den kleineren an die Schulter gepackt.

Schon fast wirkte es für Eren, als müsste er ihn beruhigen, aber sein Interesse galt einem anderen Thema.

"Was meinen Sie mit späteren Momenten, Commander?"
 

Erwin sah ihn mit schuldbewusstem Blick an, bevor er ihm antwortete:

"Das Gericht hat entschieden, dass Rivaille dich ab dem Augenblick, aus dem du aus deinem komatösen Schlaf erwacht, betreuen wird. Er wird mit dir trainieren und hat die Erlaubnis, dich wie seinen Leibeigenen zu behandeln. Natürlich darf er nur zu deinem Wohl handeln."
 

Die Worte hallten in Eren wie ein Todesurteil wieder.

Er gab sich eine Woche mit Rivaille und er würde neben ihm herlaufen müssen, am besten noch mit Hundehalsband und Leine, dessen Zügel Levi in der Hand hatte.

Er wollte ihn doch schließlich wie einen Hund trainieren, und nun hatte er die perfeke Gelegenheit, sein Vorhaben auch in die Tat umzusetzen.
 

"Gibt es keine andere Möglichkeit, mich zu beobachten?!"

Erens Frage klang schon fast nach einem Flehen, doch Erwin schüttelte nur den Kopf.

"Das Gericht hat es für den besten Weg empfunden. Rivaille ist schließlich der Beste in seinem Gebiet und hat dich ja schonmal unter seine Fittiche genommen. Außerdem wird es sicher fördernd für deinen Kopf sein, du scheinst immer noch etwas verwirrt und einige Dinge sind dir sicher noch entfallen."

Obwohl Eren ihm in dem Fall nur ungerne Recht gab, so musste er bei Erwins Worten nicken.

Er hatte immer noch das Gefühl, einige Gedächtnislücken zu besitzen und, so unangenehm diese Möglichkeit war, vielleicht wusste Rivaille ihm zu helfen.

"In Ordnung... Sie haben Recht.", gab Eren klein bei und traute sich kurz, Levi anzuschauen.

Dieser wirkte wie immer emotionslos, und doch schien in seinen Augen eine gewissen Erregung aufzuleuchten.

Etwas, was den Brünetten schaudern ließ.
 


 

"Ich schlage vor, dass wir beide den jungen Jäger noch etwas Ruhen lassen, dass er seine Kräfte sparen kann.", bemerke Erwin plötzlich und zog sich aus der Zelle zurück. Levi starrte Eren ein letztes Mal an, bevor der Commander seinen Namen rief und er ebenfalls die Zelle verließ und abschloß.

"Ich werde dich heute Abend wahrscheinlich wieder aufsuchen, um dir mittzuteilen, was ich nun mit dir Vorhaben werde. Genieß die Ruhe Eren und lass dich von deinen Kameraden besuchen."

Seine letzten Worte ließen Eren erneut erschaudern und als die beiden aus seinem Blickfeld verschwunden waren, warf Eren sich erschöpft aufs Bett.

Die Vorstellung, demnächst mit Halsband durch die Stadt zu laufen, schien ihn mehr und mehr realistischer, je öfter er es sich vorstellte.

Jedoch kam es ihm komisch vor, dass er, obwohl er deutlich gezeigt hatte, wie viel Angst und gleichzeitig Respekt vor Levi hatte, Erwin vertraute und die Entscheidung, dass der Schwarzhaarige ihn betreute, ihm gar nicht mal so falsch vorkam.
 

Aber... Wann hatte Levi ihn betreut?
 

"Traust du dir die Aufgabe wirklich zu?"

Erwin war wieder in seinem Büro angelangt und versuchte Levi, der ihm gefolgt war, irgendeine Gefühlsregung zu entlocken, jedoch erfolglos.

"Natürlich. Ich glaube kaum, dass irgendein anderer dieser Aufgabe gewachsen ist. Eren Jäger kann in seiner Titanenform unberechenbar sein. Es ist zwar immer eine 50/50 Prozentchance, dass er Amok läuft, aber besser ist die 100 prozentige Sicherheit, dass er unseres gleichen nicht verletzt."

Seufzend sah Erwin ihn weiter an, blieb eine Weile lang stumm.

„…Handelst du denn auch nur zu seinem besten? Ich weiß, ich sollte dich und deine Methoden nicht hinterfragen, aber dennoch scheinst du mir, wenn ich das so sagen darf… etwas sehr egoistisch zu handeln.“

Er wollte diese Worte gar nicht aussprechen , aber er wollte ehrlich dem Jüngeren gegenüber sein.

Zu seiner Überraschung sagte dieser zu Erwins Meinung nichts, schwieg ihn nur an und schien darüber nachzudenken, was er nun als nächstes sagen sollte.

„Ich werde Eren vorerst trainieren, wie ich es mit dem Gerichtshof und dir besprochen habe. Allerdings brauche ich dafür Ruhe. Absolute Ruhe, die Eren und ich am besten nur isoliert haben werden.“

„… Du willst ihn raus aus der Stadt bringen, hm?“

„Exakt.“ Zur Verstärkung seiner Antwort nickte der Schwarzhaarige und stelle sich hinter Erwin ans Fenster und sah hinaus.

„ Er wird von mir in vollkommener Isolation trainiert. Ich werde mein Versprechen wahr machen und ihn dressieren… wie einen Hund.“

Erwin rollte nur mit den Augen und schaute auf seine Akten, um sich wenigstens mit etwas abzulenken.

Levis Art war ihm manchmal wirklich zuwider.

„Und was dann? Ihn abrichten und dann dem Gerichtshof vorzuführen wird nicht reichen, dass der Oberrichter und die ganzen Sekten von ihm überzeugt sind.“

„Es… geht um mehr Erwin, dass weißt du…“

Überrascht schlug Erwin die Augen auf und drehte sich zu Levi, der immer noch aus dem Fenster starrte.

„Um mehr, ja?“

Anscheinend täuschte sich der Blonde in ihm.

Vielleicht verbarg sich hinter Rivailles Trainingsmethoden mehr, als er doch eigentlich dachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yoms
2016-04-19T19:09:21+00:00 19.04.2016 21:09
So jetzt hab ichs gelesen und ich finde es hat potential dass man noch mehr draus macht.
Konstruktive Kritik hab ich spontan keine, eventuell nur eine Anregung die aber nur aus meiner persönlichen Wahrnehmung entspringt, weil ich Erwin verehre und ihn ein klein wenig als Übercharakter sehe ;P
Ich für meinen Teil denke mir jedenfalls, dass jemand wie Erwin, Wörter wie 'eindreschen' und 'ausknocken' nicht in seinem Sprachgebrauch hätte. Das klingt für mich irgendwie so dialekthaft-jugendlich.
Ansonsten aber finde ich, dass es sich flüssig lesen lässt und die Idee ist auch nett.
Falls da noch was kommt, halt mich auf jeden Fall auf dem laufenden XP
Von:  Reishi
2014-11-06T00:14:41+00:00 06.11.2014 01:14
Wieso hast du noch keinen Kommentar??
Und wieso gibt es erst ein Kapitel? XD
Entschulidge es ist spät, da werd ich nicht mehr kreativ, aber ich finde den Anfang der Story sehr nice und würde wahnsinnig gerne weiter lesen, also wenn irgendwie die Chance besteht, dass du weiter schreibest: go go go! Mich hast du als Leser!
Antwort von:  UmiRella
06.11.2014 15:25
Ajjjjjjj arigatou :3
Ich hatte in letzter Zeit n bissl Unisachen zu tun, bin aber guter Dinge, dass ich demnächst weiterschreiben kann xD
Noch mal vielen lieben Dank


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