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Das Schicksal, zerstört mein Leben

oder doch nicht?
von

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Herbstball

Die Frauen befinden sich gerade mit den Akatsukis in der Cafeteria und genissen ihre Mittagspause. Wo sie mal Luft holen können. Doch die Ruhe wird ehe unterbrochen als Hinata rein gerannt kommt und geradewegs in zwei 9. Klässlern rein rennt. Die Tabletts folgen durch die Gegend und die Schüler wo Pech gehabt haben, bekommen eine Schüssel mit Müsli oder ein Toastbrot auf dem Kopf oder die Hose.

Hinata kommt hastig atmend, vor ihrem Tisch zustehen und versucht erst einmal wieder Luft zubekommen.

„Ihr…müsst….da-das sehen“, meint Hinata abgehackt, schnappt sich Sayus Hand und rennt mit ihr nach draußen. Wobei die anderen aufspringen, ihre Taschen schnappen und ihr hinterher rennen.

„Ich…habs...auch gerade…erst gesehen“, ertönt nocheinmal Hinatas Stimme, als sie auf einen Mast zeigt, wo normalerweise die Schulflagge zusehen sein soll.

Die Frauen reißen ihre Augen auf, als sie sehen mit was die Schulflagge getauscht würde.

>Wann haben diese Idioten, dass geschafft?< fragt sich Sakura und ihr Blick könnte sich einfach nicht von ihrem schwarzen BH losreisen. Währenddessen fangen schon einige an, zu lachen.

Gerade in diesem Moment betreten auch die Big Boys den Rasen und schlagen zum Big Five ein.

„Wann habt ihr hirnamputierten Vollidioten das hinbekommen?“, hackt Tenten laut nach.

„Nana, nicht solchen harten Worte“, meint Neji grinsend.

„Arschloch“, meint Tenten daraufhin und geht auf dem Mast zu.

„Bastard“, meint Sakura dazu, zeigt Sasuke den Mittelfinger und Hilft Tenten. Dieser grinst nur blöd und wendet sich an die Schüler.

„ALLE MAL ZUHÖREN“, verschafft er sich bei jedem gehör. Denn alle sehen in Aufmerksam an, selbst Sakura und Tenten ließen vom Mast ab und wenden sich ihm zu.

„WENN IHR MEHR SEHEN WOLLT, ALS DAS AM MAST MÜSST IHR EUCH NOCH BIS ZUM HERBSTBALL GEDULDEN. DENN DANN WERDEN DIESE REIZVOLLEN LADYS HIER, VOR DER GANZEN SCHULE STRIPPEN“, verkündet Sasuke laut, während die Schüler jubel und grölen spießen ihn die Mädchen und die Akatsukis mit ihren Blicken auf.

„WIR WERDEN SEHEN, WER VERLIEREN WIRD UCHIHA. ALSO FREU DICH NICHT ZU FRÜH, BASTARD“, ruft Nicole dazwischen und lächelt ihn zuckersüß an. Die Tussi-Clique wollte schon auf Nicole losgehen, als sich die Big Boys grinsend umdrehen und die Wiese verlassen.

„Arschloch“, meint Hinata dazu, die neben Nicole steht, die die Arme überkreuzt hat und ihr zunickt. Dann wendet sich Hinata an die Tussi-Clique.

„Solltet ihr nicht ihnen hinterher laufen, wie Schoßhündchen?“, fragt Hinata nach.

„Wir sind keine Hündchen, du dummes Weib“, motzt Ami auch sofort los.

„Asso und was dann?“, hackt Nicole nach.

„Wir sind…“.

„Ihre Betthäschen? Okay, dann halt keine Hündchen, dafür aber dann Karnickel. Die stinken und ihrem Herrchen hinterher hüpfen“, schneidet Ino ihnen das Wort ab.

„Dann solltet ihr auch mal davon hüpfen“, lächelt Nicole boshaft. Die Tussi-Clique zieht scharf die Luft ein und Ami zeigt mit dem Finger auf Nicole, die nur die Augenbraue zieht.

„Hör mir mal zu…“.

„Nein, du hörst mir mal zu. 1. Hat dir deine Mutter nicht beigebracht, dass man nicht mit dem nachten Finger auf angezogene Leute zeigt? und 2. Verpiss dich aus meinem Blickfeld, bevor ich noch das kotze bekomme“, schneidet nun Nicole ihr den Satz ab. Ami schaut angepisst auf die Frauen und dreht sich dann ab um, mit ihren Freundinnen zu verschwinden.

Die drei Mädchen schlagen zum Big Five ein und können nur die Köpfe schütteln.
 

~*~*
 

Heute war es endlich soweit, die Zwischenprüfungen würden geschrieben und gerade erarbeiten Sayu und Suigetsu die Ergebnisse aus und zählen die Punkte zusammen. Die Mädchen befanden sich mit den Akatsukis in der Cafeteria und unterhalten sich etwas.

Seid 3 Stunden sitzen sie hier jetzt schon rum, nur Suigetsu und Sayu sind vor eine Stunde jeweils losgegangen und diese kommen jetzt auf ihre jeweiligen Freude zu.

Jedoch verziehen Sayu keine Miene, wobei sich die Freundinnen irritiert ansehen.
 

Wieso sagt sie nichts?

Warum macht sie so ein Gesicht?

Haben sie etwa verloren?

Müssen sie strippen?
 

Sayu stehen jetzt vor ihnen holt einen Schmierzettel aus ihrer ausgewaschenen Jeans und hält ihn vor sich.

„Also, wir haben zusammen 456 Punkte geholt und die Big Boys haben, 454 Punkte geholt. Das heißt wir haben gewonnen“, lächelt Sayu am Schluss. Man könnte buchstäblich bei den anderen Frauen sehen, wie eine Last von ihren Schultern fällt. Sakura haut ihrer Schwester eine runter, während Hinata ein Nutella Glas aus ihrer Tasche holt, zusammen mit einem Löffel und dieses schlussendlich so isst. Wobei die anderen, außer Deidara, das Gesicht verzieht.
 

~*~*
 

Nun war es endlich soweit, der Herbstball fing heute an. Und somit würden ab Morgen die Ferien beginnen.

Schon gegen Mittag schlendern die Freundinnen über den Platz und kauften hier und mal da was zum Essen oder was ihnen gefällt.

Denn das Highlight des Abends, der Stripp der Big Boys, würde noch etwas auf sich warten lassen.

Diese sitzen in Sasukes Zimmer und schauen mürrisch durch die Gegend.

„Wie könnten wir nur gegen diese Frauen verlieren? Wir hätten gewinnen müssen und nicht sie“, meint Naruto abfällig.

„Tja, wir haben auch nicht damit gerechnet das Shika mal prompt Scheide mit Penis verwechselt“, kontert Neji und muss etwas grinsen.

„Sorry Jungs, aber ich habe ja bereits gesagt ich habe mir nicht die Aufgabenstellung nicht richtig durchgelesen“, entschuldigt er sich. Wobei die Jungs genervt abwinken.

„Und was sollen wir jetzt tun, Sasuke? Immerhin war es deine Idee und ich bin nicht heiß auf einen Stripp“, hackt Suigetsu genervt nach und zündet sich eine Zigarette an.

„Ganz einfach wir…“, Sasuke unterbricht sich selber, wobei ihn die Jungs fragend anschauen und hoffen das er sagen wird, dass sie verschwinden und heute nicht auftreten werden.

„…wir werden das durchziehen“, bringt Sasuke dann doch seinen Satz dazu Ende, wobei ihm die meisten den Vogel zeigen und Sasuke seufzt.

„Leute ihr wisst, ihr seid nicht gerade begeistert. Aber hört mir mal zu, jeder denkt doch gerade wir werden uns zum Affen machen oder?“, hackt Sasuke nach, wobei die Jungs die Köpfe nicken.

„Natürlich werden wir uns zum Affen machen, was glaubst du denn“, kontert Lee genervt.

„Sasuke, ich bin rein zufällig auch noch Schülersprecher. Wie sieht das den aus? Da geht ja jeder Respekt verloren“, meint Suigetsu genervt.

„Jeder denkt wir machen uns zum Affen, aber was wäre wenn wir denen eine Show liefern die sich gewaschen hat?“, hackt Sasuke erneut nach.

„Dann lacht niemand“, meint Neji verstimmt.

„Genau“, nickt Sasuke mit seinem Kopf.

„Und an was hast du gedacht?“, fragt Kiba nach.

„Wir haben doch damals, diese schwarze Boxer am Weihnachten bekommen oder? Wir ziehen diese an und ziehen es durch“, kontert Sasuke. Wobei die Jungs stöhnen.

„Wir werden uns zum Affen machen, Tema“, schnauzt Naruto ihn an.

„Nein, Dope du hast mal wieder nicht zugehört. Wir werden denen eine Show liefern die sich gewaschen hat. Die werden nicht dazu kommen zum Lachen“, grinst Sasuke am Schluss.

„Bist du da auch ganz sicher?“, hackt Naruto nach.

„Jepp“, nickt Sasuke nur mit dem Kopf. Wobei Naruto und die anderen aufstehen.

„Also gut von mir aus, Teme. Aber wenn das hier in die Hose geht, verprügle ich dich“, meint Naruto.

„Quatsch nicht, sondern such diese Boxer“, kontert Sasuke, die anderen Jungs verabschieden sich und suchen ebenso nach der schwarzen Boxershot.
 

~*~*
 

Die Akatsukis und die Frauen befinden sich in der großen Aula, wo bereits eine Bühne aufgebaut würde. Worauf die Big Boys gleich strippen würden. Sie stehen ganz vorne und die Frauen schauen zufällig zu den Tussi-Clique rüber, die wie verrückt am kreischen sind obwohl die Jungs noch nicht mal auf der Bühne stehen.

Sasori, der hinter Nicole steht schüttelt darüber nur den Kopf und umarmt seine beste Freundin von hinten. Die ihren Kopf zu ihm dreht.

„Wieso sind wir nochmal da?“, fragt Sasori leise nach.

„Weil ich sehen will, ob die Big Boys das wirklich durchziehen oder ob sie sich zum Affen machen“, kontert Nicole keck.

„Oder, weil du ihren Sixpack sehen willst“, meint Sasori dazu und grinst leicht.

„Vergiss es Akasuna, deswegen bin ich wirklich nicht hier. Da gibt es einen anderen, für den ich mich interessiere“, meint Nicole dazu, wobei Sasori die Augenbraue nach oben zieht.

„Verrätst du mir auch mehr?“, hackt er nach.

„Nope“, meint Nicole lächelnd.

„Und wieso nicht?“, fragt Sasori nach.

„Weil ich mir nicht sicher bin und bevor ich jetzt ein aufriss machen und jeden davon erzähle. Warte ich erst ab“, erklärt Nicole ihm, wobei Sasori eine Augenbraue nach oben zieht und sich selber frägt, ob sie ihm nicht vertraut.

„Denkt das nicht, ich vertraue dir und das weißt du. Jedoch möchte ich mir erst sicher sein, wenn ich es bin. Sage ich es dir und du wirst der erste sein“, meint Nicole, als hätte sie seine Gedanken gelesen hätte.

„Du sollst aufhören meine Gedanken zu lesen“, meint Sasori dazu.

„Macht aber Spaß“, grinst Nicole und wendet sich Temari zu. Sasori jedoch umarmt sie weiterhin und sieht zu seinem Kumpel, Madara der genau neben ihm steht und sich mit Sayu unterhält. Dabei hat er sie ebenso im Arm, wobei Sasori grinsen muss. Wenn sich mal da nichts tut. Er lässt seinen Blick auch über seine andere Freunde schweifen und kommt zum Schluss, dass wohl alle seine Kumpels ihre jeweiligen beste Freundinnen in den Armen halten. Bei Kisame und Ino, war es jedoch was anders. Immerhin sind sie jetzt schon seid 4 Wochen zusammen.

„Und Nicole, was denkst du? Wenn die Big Boys mit ihrer Show beginnen, werden dann die Tussi-Clique Nasenbluten bekommen und auch in Ohnmacht fallen?“, fragt Temari nach und beide sehen zu den Tussis.

„Okay, schließen wir eine Wette ab“, grinst Nicole und holt ohne Sasori zu stören, ihren Geldbeutel hervor und nimmt 20 Euro heraus.

„Ich wette dagegen“, meint sie dazu.

„Ich wette dafür“, grinst Temari, holt ebenso 20 Euro heraus und steckt ihr Geldbeutel wieder weg. Sie stecken die jeweiligen Scheine bei sich in die Hosentaschen und beobachten die Tussis.
 

Doch dann geht das Licht aus, bis ein Scheinwerfer genau auf die Bühne hält wo gerade Anko leichtfüßig drauf springt und strahlend durch zu ihren Schüler/innen sieht.

„Hallo meine Lieben, kommen wir jetzt zum Highlight des Herbstballs. Soweit ich gehört habe, haben die Big Boys eine Wette verloren und müssen nun strippen. Also genissen wir die Show“, meint sie grinst und geht nun wieder von der Bühne runter. Die Schüler/innen rufen laut auf. Als nun die Musik angeht und die Jungs auf die Bühne kommen.
 

Die sieben Big Boys stellen sich nebeneinander auf und fangen an ihre Hüpfen zu kreisen und sich spielerisch über ihren Körper zu fahren.

Mit einer leichten Bewegung streifen sie ihr Jackett, der Schuluniform ab und schmeißen es in die Menge. Wo sich die Schülerinnen darum prügeln.

Dann streifen sie sich ihre Krawatten ab und schmeißen sie ebenso von der Bühne, nebenher springen sie lässig aus ihren Schuhen und kicken sie nachhinten. Während sie noch immer die Hüpften kreisen lassen und sich in den Schritt fassen. Wobei einige Schülerinnen, vor allem die Tussis laut kreischen und sabbernd zu den Männern schauen.

Sie öffnen nun mit aller Ruhe ihren Gürtel und mit ein wenig Kraft ziehen sie ihn aus der Schnalle. Wie ein Lasso, lassen sie ihn über ihren Köpfen drehen und drehen sich dabei im Kreis. Als sie wieder den Zuschauern zugewandt waren, lassen sie ihre Gürtel los und diese folgen ebenso in die Menge.

Danach kümmern sie sich um ihre Hemden. Langsam, schier zu langsam öffnen sie einen Knopf um den anderen und sehen ruhig ins Publikum. Besonders die Tussis haben sich fast nicht mehr im Griff und schreien nur noch hell. Sie wollen schon auf die Bühne rennen, werden jedoch von Lehrern daran gehindert.

Derweil haben sich die Jungs von ihren Hemden befreit und schmeißen diese ebenso in die Menge, wobei Sakura, Hinata, Tenten, Melody und Nicole ein Hemd mit voller Wucht ins Gesicht trifft.

Gaara, Deidara, Hidan, Pain und Sasori waren alles andere als begeistert und schauen dementsprechend zu den Big Boys. Derweil holen sich die fünf Frauen, das Hemd aus dem Gesicht und schauen in den Kragen und schauen angepisst auf die Bühne.

Wo Sasuke, Naruto, Neji, Kiba und Suigetsu frech grinsen und sich langsam mit den anderen verführerisch über den Körper fährt.

Dann öffnen sie die Knöpfe ihrer Jeans und ziehen sie mit gelassen herunter, und nun stehen die Jungs mit schwarzen Boxershorts vor ihnen und haben die Armen jeweils weit ausgebreitet. Die Musik stieg ins unermesslich, bis sie ausgemacht würde und auch das Licht erlosch.
 

Zusammen mit den Akatsukis, verließen die Mädchen wieder die Aula.

„Wie könnte dieses Arschloch nur wagen, mir sein verschwitztes Hemd ins Gesicht zu pfeffern“, empört sich Sakura genervt.

„Dann verkauf es“, meint Nicole knapp und steuert auf die Tussi-Clique zu. Wobei Melody und Tenten ihr schnell folgen.

„Halli Hallo meine Damen, ich hätte ihr etwas für euch“, grinst Nicole übertrieben und springt damit Karin an, die sich misstrauisch zu ihr wendet.

„Und das wäre?“, hackt Karin nach. Nicole hebt ihr das Hemd ohne noch großartig was zu sagen vor die Nase. Wobei Karin ihr es abnimmt und in den Kragen schaut.

„Du willst es mir verkaufen“, stellt Karin nüchtern fest.

„Richtig, süße“, kontert Nicole wobei Karin ihr Geldbeutel herausholt und einen 50 Euro Schein herausholt und es Nicole entgegenhält.

Nicole nimmt ihn an und steckt ihn weg.

„Hat Spaß gemacht, mit dir Geschäfte zu machen Ayamoto“, verabschiedet sich Nicole.

„Mir auch Haruno“, kontert Karin und schaut zu Letizia und Lydia, die ein Hemd von Neji und Kiba bekommen, wobei auch die zwei Frauen dafür 50 Euro bekommen.

Dann kommen noch Sakura und Hinata auf Ami und Ann zu und überreichen ihnen die Hemden von Sasuke und Naruto. Wobei die zwei Tussis ohne zu zögern 100 Euro herausholten und ihnen diesen Schein überreichen. Sakura und Hinata bedanken sich fürs Geschäft und gehen wieder zu ihren Freunden.

„Tja Temari, die Wette habe ich wohl gewonnen. Sie sind weder Ohnmächtig noch haben sie Nasenbluten bekommen“, grinst Nicole und hält ihre Hand auf. Wobei Temari genervt in ihre Hosentasche griff und Nicole gerade die 20 Euro in die Hand drücken will. Kommen die Big Boys heraus, die Tussis fangen an zu kreischen und Ann bekommt tatsächlich Nasenbluten. Wobei Temari grinst und Nicole fassungslos zu ihnen schaut. Dann griff sie nun in ihre Hosentasche und gibt ihn an Temari weiter.

„Das war Glück“, meint Nicole dazu.

„Nein, das war können“, grinst Temari, wobei Nicole etwas von sich hinmurmelt und dann bemerkt wie Sakura sich suchend umschaut.

„Was ist?“, fragt Nicole müde nach.

„Weißt du, wo Sayu und Madara sind?“, hackt Sakura nach.

„Nö“, meint Nicole und schüttelt den Kopf.

„Vielleicht gestehen sie sich gerade endlich ihre Liebe“, meint Ino dazu und kuschelt sich an Kisame.

„Möglich“, zuckt Sakura dann mit ihrer Schulter. Wobei Nicole den Kopf schüttelt, gerade hat sich Sakura noch Sorgen gemacht und jetzt nicht mehr.
 

~*~*
 

Sayu und Madara haben sich von den anderen abgeseilt und schlendern etwas durch die Stände.

„Madara jetzt habe ich mal eine Frage“, macht Sayu auf sich aufmerksam.

„Nur zu“, lächelt dieser.

„Naja wieso heißt es Herbstball wenn eigentlich nur ein Fest ist und Stände aufgebaut werden?“, fragt Sayu nach.

„Ganz einfach. Tsunade ging die Ideen aus, außerdem ist es schon etwas ein Ball. Denn in der Musiksaal ist eine Tanzfläche eröffnet würden und das kommt ein Ball schon näher“, erklärt Madara wieder.

„Aha, okay“, meint Sayu verwirrt.

„Das wirst du verstehen, wenn du noch etwas hier bist. Immer bleibst du doch noch bis zu deinem Abschluss hier oder?“, fragt Madara nach.

Sayu wusste momentan nicht was sie sagen sollte, sie wusste es nicht. Das war das Problem. Eigentlich waren sie nur hier, wegen Sakura. Die nur noch ein Jahr Zeit hatte, sich jemand zu suchen der sich in sie verliebt und bereits wäre sie zu heiraten. Wenn nicht muss sie ihren Verlobten heiraten.

Doch bis jetzt sieht es mehr schlecht als gut für Sakura aus.

Deswegen entscheid sich Sayu, nicht die ganze Wahrheit zu sagen.

„Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Meine Mutter ist sehr wechselhaft“, lächelt Sayu dann. Wobei Madara sich unbemerkt auf die Unterlippe biss.

>Ich darf sie nicht verlieren, nicht jetzt wo ich endlich meine Gefühle für sie kenne< denkt er sich und legt einen Arm um sie.

„Das wäre aber Schade“, meint Madara leise und führt sie zu einem Baum, etwas weiter weg von dem ganzen Trubel.

„Wieso das denn?“, fragt Sayu verwirrt nach, wobei Madara seufzt.

„Weil du doch meine beste Freundin bist und ohne dich, muss ich mich wieder mit diesen Idioten rumschlagen“, seufzt Madara übertrieben.

„Asso, ja gut das kann ich verstehen. Aber 1. Das Jahr ist noch nicht vorbei und 2. Bis jetzt steht noch nichts sicher“, lächelt Sayu und hat sich verplappert.

„Ein Jahr?“, fragt Madara.

„Ehm ja, also meine Mutter entscheidet sich immer bis zum Ende des Schuljahrs und dann gibt sie uns Bescheid“, lügt Sayu ihn an. Wobei Madara irritiert eine Augenbraue nach oben zieht, er kauft ihr das nicht so ganz ab. Da er aber nicht weiß wie die Mutter wirklich tickt belässt er es dabei und zieht Sayu in eine Umarmung. Die darüber sehr verwirrt ist und ihn irritiert, von der Seite, ansieht.

„Was ist denn los?“, fragt sie nach. Wobei sich Madara wieder löst und ihr tief in die Augen schaut.

„Ich muss dir was sagen und ich bitte dich, mir einfach zuzuhören in Ordnung?“, hackt Madara nach und atmend ruhig ein und wieder aus. Sayu die sich darauf kein Reim machen könnte. Da er sich auch so komisch benimmt nickt nur und somit könnte Madara anfangen.

„Sayu, wir kennen uns jetzt schon eine Weile und ich bemerke immer mehr. Wie ich von dir Angezogen werde und mir Sorgen machen, sobald du nicht in meiner Nähe bist. Am Anfang dachte ich, ich fühle nur so weil du noch sehr jung bist und du meine beste Freundin bist. Doch mit der Zeit wusste ich, dass es daran nicht liegt sondern was ganz anders ist. Ich fühle so für dich, weil ich mich in dich verliebt habe“, endet Madara seinen kleinen Vortrag und schaut Sayu ins Gesicht.

Doch diese schaut sprachlos zu ihm, dass ein Uchiha ihr seine Liebe gesteht damit hat sie nicht gerechnet und als sie sein Geständnis nocheinmal durchging könnte sie nicht anders, als zu strahlen und fällt ihn um den Hals.

In diesem Moment ist die Last, die seid dem Geständnis, auf Madaras Schultern ruhten von ihm abgefallen und er umarmt sie liebevoll. Dann löst er sich leicht von ihr und beugt sich nach unten. Sayu stellt sich auf die Zehenspitzen und kommt ihm entgegen und so stehen sie da und küssen sich im Mondschein.



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