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Das Schicksal, zerstört mein Leben

oder doch nicht?
von

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Frühlingsball

Mittlerweile ist es Ende März, Karin hat sich bei den Frauen eingelebt und blüht richtig auf. Zudem hat sie auch noch Gefühle für Suigetsu bekommen, die sie noch immer irritieren und verwirren, doch langsam kann sie sich damit anfreunden.

Sayu und Suigetsu haben alle Hände mit dem Frühlingsball zu tun. Das eigentlich Easy ist, doch da ihre Freunde ihnen kräftig auf die Nerven gehen kommen die zwei kaum voran.

Zudem schweifen Suigetsu Gedanken auch noch immer an die Rothaarige Hebi ab. Er weiß nicht wieso, aber er fühlt sich von ihr angezogen und wenn sie bei ihm ist, fühlt er sich geboren.

Genervt strich er sich seine Haare zurück und sieht Sayu dabei zu, wie sie auf ihrer Tastatur herum tippt.

„Was machst du da?“, hackt er nach, um sich abzulenken und lehnt sich zurück.

„Ich bereite den Aushang vor, weil du mal wieder mit deinen Gedanken bei Karin bist“, grinst Sayu und sieht kurz von ihrem Bildschirm auf.

„Stimmt doch gar nicht“, winkt Suigetsu schnell ab.

„Achja? Wenn sie den Raum betritt um mich was zu fragen, siehst du sie wie ein verliebter Trottel an und wenn du nicht aufpasst, fängt du sogar an zu sabbern. Du bist noch schlimmer, wie deine beste Freundin“, seufzt Sayu.

„Ich…wieso bin ich so schlimm wie Nicole?“, hackt Suigetsu nach.

„Seid ihr so gut miteinander befreundet sein, färbt ihr Verhalten auf dich ab. Sie hat sich auch nie ihre Gefühle eingestanden“, grinst Sayu, wobei Suigetsu grummelt und zusammenzuckt, als die Tür mal wieder Bekanntschaft mit der Wand macht.

„Himmel, Herr, Gott“, meint Suigetsu genervt, als er in die grinsende Gesichter von Sasuke und Nicole sieht.

„Was wollt ihr grinsen Backen hier?“, hackt Suigetsu auch sogleich nach und sieht alles andere als erfreut zu seinen besten Freunden.

„Naja, Karin ist auf dem Weg hierher und wir dachten wir warnen dich mal vor und machen dir Feuer unter dem Arsch. Das du ihr endlich mal deine Liebe gestehest“, erklärt Nicole ihm und kommt auf ihn zu um sich auf seinen Schreibtisch zu sitzen. Wobei sich Suigetsu zurücklehnt und genervt seine beste Freundin betrachtet.

„Ich bin nicht in sie…“.

„Doch das bist du, dass hat jeder in unsere Clique geschnallt“, mischt sich Sasuke ein und lässt sich auf das Sofa nieder.

„Du hast die Wahl, mein Lieber. Etwa du sagst es ihr noch heute, oder ich nehm das in die Hand“, meint Nicole und lächelt zuckersüß, wobei Suigetsu schluckt und vorsichtig ihr in die Augen schaut.

„Ehm…“, meint er, doch er könnte wieder seinen Satz nicht beenden.

„Das würde ich mir gut überlegen, Suigetsu. Sobald es mein geliebter Engeln in die Hand nimmt, kommt nur Chaos dabei heraus“, hören sie von der Tür aus und sehen überrascht auf Sasori und Madara, die sich grinsend im Türrahmen lehnen. Sie waren so damit beschäftig auf Suigetsu einzureden, dass sie die zwei nicht gehört haben.

„Was heißt hier den Chaos?“, fragt Nicole auch sogleich nach, hüpft leichtfüßig vom Schreibtisch und kommt auf ihren Freund zu, der nach unten schaut als sie vor ihm steht. Da sie gut ein Kopf kleiner ist wie er.

„Weil es so ist“, kontert Sasori grinsend, wobei sich seine Freundin beleidigt wegdreht und schon wieder zu Suigetsu laufen wollte. Doch Sasori ist schneller, kann sie am Handgelenk festhalten und sie an sich ziehen.

„Ach komm schon, ich zieh dich nur etwas auf“, flüstert er ihr ins Ohr und bemerkt zufrieden, wie sich seine Freundin an ihn kuschelt und ihn Gewehren lässt. Jedoch gibt sie kein Gegenkommentar auf sein gesagtes und deswegen beließ er es dabei und drückt sie an sich.

„Okay, mal zusammengefasst. Nicole und Sasuke erpressen mich, das ich es Karin sagen soll. Sayu grinst sich fast einen ab und ihr zwei….Was macht ihr eigentlich hier?“, fragt Suigetsu am Schluss genervt nach.

„Ach wir wollten unsere Freundinnen abholen, damit du mit Karin alleine bist“, grinst Madara, speichert das von Sayu ab und schaltet ihren Computer aus.

„Ich soll mit ihr alleine reden?“, hackt Suigetsu überrascht nach.

„Na was hast du den gedacht?“, fragt Nicole grinsend nach.

„Na ich dachte…“, doch weiter kommt Suigetsu nicht, denn in dem Moment betritt Karin das Zimmer und wird von allen angesehen.

„Was ist?“, hackt sie irritiert nach.

„Nichts, bevor ich es vergesse. Sayu kommst du mit, ich muss mit dir Reden“, wendet sich Nicole an ihre Schwester.

„Warum?“, hackt Sayu, wobei sie einen eindeutigen Blick von den anderen bekommt.

„Ach stimmt. Ach herrje, das hab ich fast vergessen“, grinst Sayu und folgt den anderen, die fast schon Fluchtartig das Zimmer verlassen.

>Und sowas schimpft sich Freunde. Sie hätten mir auch mal sagen können, wie ich das jetzt am besten anpacke< denkt sich Suigetsu und strich sich genervt durch die Haare.

„Was haben die den?“, fragt Karin nach und tritt näher.

„Sind Verräter“, murmelt Suigetsu vor sich hin.

„Verräter?“, hackt Karin verwirrt nach, wobei jetzt auch Suigetsu klar wird was er da eben gesagt hat und hektisch abwinkt.

„Vergiss es einfach“, lächelt er gezwungen.

„Okay?“, fragt Karin nocheinmal nach und tritt dann vor seinen Schreitisch, wobei Suigetsu leicht schlucken muss.

„Ich muss mit dir reden“, meint die Hebi ernst.

„Ich liebe dich“. Bevor Suigetsu weiß was er sagt, hat er es auch schon ausgesprochen ohne sich mal Gedanken zu machen.

Wobei Karin ihn überrascht und geschockt anschaut. Wobei Suigetsu jetzt erst einfällt was er da gerade gesagt hat und genervt, denn Kopf hängen lässt.

>Scheiße< zischt es ihm durch den Kopf und er wagt es nicht Karin anzuschauen und sie daher auch nicht, wie sie Feuerrot im Gesicht wird und lächelt.

„Ich liebe dich auch“, hört er dann, nach kurzer Zeit ihre Stimme und schaut überrascht zu ihr. Karin ist nun Feuerrot im Gesicht und tippt ihre Zeigefinger einander. Während Suigetsu langsam begreift was sie von sich gegen hat. Ein strahlendes Lächeln, findet Platz auf seinem Gesicht und er steht auf. Er macht sich gerade gar nicht die Mühe um den Schreibtisch herum zulaufen. Sondern springt einfach kurzerhand rüber, da er ja relativ sportlich ist. Könnte er sich das auch leisten, jedoch musste Karin einen Schritt zurückgehen. Damit sie nicht zusammenprallen. Suigetsu zieht sie auch sogleich wieder an sich und küsst sie zärtlich auf den Mund.

Karin war von der offensive, des hellblauhaarigen kurz überrascht, doch dann schließt sie die Augen und legt ihre Arme in seinen Nacken.
 

~*~*
 

Die zwei Wochen, bis zum Frühlingsball vergehen wir im Flug. Mittlerweile hat es sich wie ein Laubfeuer verbreitet, dass Suigetsu jetzt mit Karin zusammen ist. Ihre Freunde freuen sich darüber, während jedoch Ami nur das Gesicht verzieht und ein hämisches Kommentar nach dem anderen ablässt.

Was von Karin jedoch so gut, wie es geht ignoriert wird.

Doch natürlich müsste, es die blondhaarige Ohzora auf die Spitze treiben.
 

Derzeit sitzen die Mädels, mit den Akatsukis und den Big Boys an einem großen Tisch zusammen und essen. Während Sayu nebenher etwas durchgeht. Wobei Suigetsu leicht genervt zu ihr schaut.

„Sayu Haruno, wir sind gerade beim Mittagessen. Also tu den anderen, mir und dir den gefallen und legt den Scheiß weg“, zischt Suigetsu dann. Wobei ihn alle amüsiert ansehen, alle in der Clique wissen. Das Sayu und Suigetsu extrem im Verzug sind und jetzt noch alles auf die Schnelle machen müssen.

„Suigetsu, halt die Klappe. Wir sind schon genug im Verzug, wir müssen dran bleiben. Nächste Woche findet bereits der Frühlingsball statt und wir wissen nur, dass wir es wieder im großen Saal feiern werden“, zischt Sayu zurück.

„Muss, dass aber beim Mittagsessen sein?“, hackt jetzt auch Madara nach und nimmt die Papier an sich. Wobei Sayu seufzt und sich über die Haare strich. Bevor sie jedoch was sagen kann, schreitet Sakura ein.

„Streitet euch nicht. Wir finden schon eine Lösung und wenn ihr wollt, helfen wir euch. Das ist überhaupt kein Thema“, lächelt Sakura.

„Außerdem seid ihr nur so im Verzug, weil Suigetsu sich Gedanken darüber gemacht hat. Wie er Karin seine liebe gestehen kann und wie ein verliebter Trottel, an seinem Schreibtisch gesessen hat“, grinst Nicole dazu, während Suigetsu sie Feindselig mustert.

„Danke, dass du das jetzt gesagt hast“, faucht er und lässt seine Gabel fallen und lehnt sich zurück. Nicole zuckt die Schulter und grinst ihn weiterhin an.

Bevor Karin jedoch dazu kommt zu schlichten, hört sie hinter sich ein bekanntes Lachen und verzieht ihre Gesicht.

„Ja, da habt ihr recht. Ich weiß auch nicht was Karin, an diesem Vollidioten findet. Vielleicht braucht sie nur jemand fürs Bett, weil sie ja an Sasuke-kun nicht ran kommt“, lacht Ami laut auf. So das sich alle ihr zuwenden. Karin dreht sich auch sogleich um und schaut Ami stocksauer an.

„Das sagt genau diejenige, die sogar mit Sai Juugo im Bett war“, zischt Karin genervt. Wobei sich der Blick von Ami verändert, sie schaut stocksauer zu ihrer ehemaligen Freundin.

„Was Ami, war tatsächlich mit dem Nerd im Bett?“, hackt Ino nach, wobei Karin stumm nickt und Ami weiterhin mit ihren Blicken aufspießt.

„Komisch und zu mir meint sie, sie wäre noch Jungfrau und würde sich ihr erstes Mal für mich aufheben“, mischt sich Sasuke mit ein.

„Das ist gelogen“, kontert Karin.

„Tzz, Karin Hebi ich an deiner Stelle würde jetzt nicht so große Töne spucken. Immerhin hast du damals über Suigetsu nur gelästert und kein Haar an ihm gelassen. Du hast ihn verabscheut. Und jetzt? Bist du seine ‚Freundin‘. Hast du es so nötig?“, hackt Ami am Schluss amüsiert nach.

„Nein, aber du“, zischt Karin und dreht sich wieder um.

„Ohzora, solltest du es wagen. Weiterhin meine Freundin zu belästigen, werde ich das umgehend Tsunade-sama weiterleiten“, zischt Suigetsu genervt und legt eine Hand auf die Schulter, seiner Freundin.

„Auch wie süß, der Schoßhund, meldet sich zu Wort“, lacht Ami laut auf. Wobei jedoch ihre Freundinnen still bleiben.

>Sie übertreibt es. Kann sie Karin nicht einfach mal in Ruhe lassen? Langsam geht mir dieses Kindertheater auf die Nerven< zischt es durch den Köpfen von Fiona, Zoey, Lydia, Letizia und Ann.

„Ami, jetzt belass es doch dabei. Es reicht jetzt“, zischt Ann ihr zu.

„Wieso sollte ich? Bist du jetzt auf ihre Seite?“, hackt Ami auch sogleich nach und wendet sich an ihre Freundin.

„Ich seh sie im Gegenteil von dir, immernoch als meine beste Freundin an. Und wenn du damit ein Problem hast, kann ich dir leider nicht helfen. Nur hab ich langsam keine Lust mehr auf diesen Schwachsinn“, schnauft Ann.

„Halt den Mund“, zischt Ami, der es peinlich war. Das sich jetzt sogar ihre eigene Freundin, vor allen Schülern gegen sie stellt. Ann zeigt ihr den Vogel und Ami schwört sich, dass das noch Konsequenzen für die Yagami haben wird.
 

~*~*
 

Tatsächlich haben es Suigetsu und Sayu, mit der Unterstützung der anderen geschafft und könnten den Frühlingsball endlich fertig stellen.

Die Schüler versammeln sich im Saal und aus den Boxen dröhnt Musik, jedoch war sie im Zimmerlautstärke. Damit man sich auch noch unterhalten könnte.

Fast alle Schülerinnen waren in leichten Sommerkleidern gekleidet. Die wo keine Kleider tragen wollten, haben sich eine Röhrenjenas mit einem Top und Baumfällerhemd kombiniert. Oder kommen in anderen Klamotten. Während die Männer fast alle eine ¾ Hose tragen und darüber ein Top.

„Wir sind doch einfach gut“, grinst Suigetsu zufrieden und hört das seufzen von Sayu neben sich. Während Nicole ihm den Vogel zeigt und an ihrem Getränkt nippelt.

„Ihr habt den Scheiß nur geschafft, weil wir euch geholfen haben“, meint Temari keck und wirft sich gespielt arrogant die Haare nach hinten. Wobei Suigetsu die Augen verdreht und die anderen grinsen müssen.

„Wie lange wollt ihr mir das jetzt noch unter die Nase reiben?“, hackt er nach.

„Solange bist du alt und grau bist“, kontert Nicole und lehnt sich an Sasori, der genau hinter ihr steht und grinsend seine Arme um sie schließt.

„Danke Nicole zu gütig“, zischt Suigetsu und sieht sich etwas um.

„Wenn suchst du denn? Deine Freundin steht genau neben dir“, grinst Nicole und zeigt auf Karin, die ihr grinsen erwidert.

„Ich suche Tobi und Ayame, wenn du es genau wissen willst“, antwortet Suigetsu ihr und überkreuzt seine Arme.

„Ohoh, ist heute jemand zickig?“, hackt Nicole nach und wird von Suigetsu genervt angesehen.

„Hast du heute Morgen deine Beruhigungspillen vergessen? Dann würde ich dir empfehlen, diese schnell zu nehmen. Bevor ich noch in einen Blutrausch verfalle“, kontert Suigetsu.

„Wieso sollte ich? Das macht einfach viel zu sehr Spaß und wenn du auf die Idee kommen solltest, mir etwas zu tun. Komm ich höchstpersönlich als Geist zurück und treib dich in den Wahnsinn“, kontert Nicole grinsend, wobei Suigetsu die Augen verdreht.

„Das machst du bereits doch schon“, meint er genervt und spürt die Hand von Karin auf seiner Schulter.

„Komisch, dabei leb ich doch noch“, kontert Nicole keck und grinst ihn frech an.

„Ich werde noch Wahnsinnig“, schreit Suigetsu heraus. So das sich einige zu ihrem Schülersprecher umdrehen, der das gar nicht richtig wahrnimmt.

„Das bist du bereits schon“, mischt sich Pain ein, der ein Arm um Melody gelegt hat.

„Nein, jetzt fängst du auch noch an“, flucht Suigetsu wobei die anderen anfangen zu lachen und Suigetsu ihnen nun alle den Vogel zeigt und sich irgendwie verarscht vorkommt.
 

~*~*
 

Tobi und Ayame haben sich etwas von den anderen Abgeseilt und spazieren etwas durch das Außengeländer des Internats.

„Und wie gefällt dir der Frühlingsball so?“, fragt Tobi plötzlich. Wobei Ayame verwirrt zu ihm sieht und dann grinsen muss.

„Was gibt es da denn jetzt zu grinsen?“, hackt Tobi beleidigt nach, bleibt stehen und überkreuzt seine Arme.

„Weil das gerade voll ab normal geklungen hat, so als hättest du keine Ahnung, über was du reden sollst“, grinst Ayame breit. Tobi schaut für ca. 10 Sekunden, weiter beleidigt bis er seine Haltung wieder löst und anfängt zu lachen. Wobei Ayame, nach einigen Sekunden mit einstimmt.

„Stimmt, ich habe mich gerade wie ein Blödmann benommen“, kichert Tobi. Wobei Ayame ihm nur zustimmen kann.

„Also raus damit, du wolltest doch nicht, nur so mit mir Spazieren gehen. Du willst mir etwa was fragen oder mir etwas sagen?“, fordert Ayame ihn auf, wobei Tobi sie irritiert anschaut.

„Wie kommst du darauf?“, fragt Tobi.

„Frauenlogik“, grinst Ayame ihn an.

„Und was ist wenn ich sage, dass ich einfach mal Zeit mit dir als eine Freundin verbringen wollte? Was dann?“, hack Tobi nach und zieht seine Mundwinkeln nach oben.

„Dann wäre meine Frauenlogik kaputt, doch da ich das stark bezweifele. Nehme ich an, dass ich Recht habe und du etwas auf der Seele hast. Zumal bin ich nicht Blind oder Blöd“, lächelt Ayame.

„Das habe ich auch niemals behauptet“, meint Tobi und seufzt dann.

„Okay, du hast recht. Ich muss dich, aber nichts fragen sondern will dir etwas sagen“, setzt Tobi dazu. Und sieht sich kurz um, als er eine Bank entdeckt, sieht er wieder zu Ayame.

„Und was?“, fragt Ayame nach.

„Setzen wir uns auf die Bank? Es lässt sich im Sitzen einfach angenehmer Reden“, fragt Tobi und zeigt auf die genannte Bank. Ayame nickt verwirrt und geht zusammen mit Tobi auf diese zu.

Als beide sitzen, nimmt Tobi Ayames Hände in seine und schaut sie sanft an.

„Ich bin froh, sehr froh dich kennengelernt zu haben. Denn du gehörst du meinen besten Freunden und ich mag dich sehr. Nicht so wie du anderen Frauen, sondern mehr. Meine Gefühle sind für dich stärker als für eine Freundschaft benötigt wird. Vielleicht empfindest du nicht so für mich, wie ich für dich. Doch ich wollte es dir sagen. Zumal ich sehen wollte, wo ich bei dir dran bin, ob ich eine Chance habe und das du siehst, wo du bei mir dran bist“, lächelt Tobi die ganze Zeit über. Wobei Ayame rot im Gesicht würde und kurz den Blick abwendet.

„Wie kommst du darauf, dass ich deine Gefühle nicht erwidern würde?“, fragt Ayame vorsichtig nach, nachdem sie sich gesammelt hatte.

Wobei Tobi sie überrascht ansieht.

„Es könnte ja die Möglichkeit bestehen, dass du mir einen Korb gibst. Wobei ich doch so gut aussehe“, meint er am Schluss, gespielt arrogant. Wobei Ayame auflachen muss und seine Hände kurz drückt.

„Übertreib mal nicht so. Da habe ich schon bessere gesehen“, grinst Ayame und sieht, wie Tobi seine Wangen aufbläst und beleidigt auf die andere Seite sieht. Bis Ayame ihre Hände, aus seinen befreit und seinen Kopf wieder zu ihm dreht. Bevor Tobi etwas erwidern könnte, legt Ayame bereits ihre Lippen auf seine und schließt die Augen. Nach kurzen Schrecksekunden erwidert Tobi den Kuss und legt seine Arme um ihren Oberkörper, wobei Ayame ihre Arme um seinen Nacken legt.

Weil sie sich wegen Sauerstoffmangel, von einander lösen müssen. Lächeln sich die beiden an.

„Ich liebe dich, Ayame“, meint Tobi leise.

„Ich dich auch“, lächelt Ayame sanft und schon treffen sich ihre Lippen, wieder zu einem Kuss.



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