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Black Butler Nesaja

von

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Kapitel 3: Nesaja offenbart sich

„Hallo, hörst du mir zu?!“ drang es langsam zu Nesaja durch. „Hääm?“ tauchte sie langsam aus ihrer Erinnerung auf. „Ich fragte grade, was dich die so beschäftigt“ fragte Seabastin ruhig. Er hatte bemerkt das Nesajas Augen eine leicht düsteren Farbe anahmen. „Ich muss sagen du wirst immer sehr schnell eingeschnappt, ich hab ja nur gefragt“ machte Sebastian weiter. Ihm bereitete es ein perverses Vergnügen Nesaja zu ärgern. „EINGESCHNAPPT?!“ keifte sie. „Ja“ grinste Sebastian. Nesja versuchte so es ging ruhig zu bleiben aber wenn sie dieses perverse vergnügen in seinen Augen sah, machte sie das doch ein wenig rasend. „Du hattest damals Glück das ich dich nicht töten konnte...“ brummte Nesaja. „Wie war das bitte?!“ fragte Sebastian entsetzt. Mit verwunderten Blick musterte er Nesaja. „Sagtest du ich hätte Glück gehabt?!“ wurde Sebastian wütend. „Ach vergiss es!“ schrie Nesaja. Sie merkte wie sich ihre Hände zu Fäusten bildeten und versuchte sie wieder zu entspannen. Es gelang ihr, aber sie war immer noch wütend auf ihren kleinen Bruder. „Was ist den hier los?!“ meldete sich Ciel, der wieder einmal den Streit mitbekommen hatte. „Nichts!“ blockte Nesaja ab. „Sebastian ich befehle dir es mir umgehend zu sagen!“ verlangte Ciel. „Ich habe, zugebernermaßen, Nesaja etwas provoziert. Sie wirkte ebend etwas abwesend..“ „Entschuldigt..“ schnaufte Nesaja und verschwand aus der Küche. Sebastian und Ciel blieben in der Küche. „Ich glaub ich feuere sie doch. So was empfindliches...!“ Plötzlich heuten sie ein lautes heulen. Es hörte sich an, als würde Pluto jaulen, aber der war ja tot. „Nicht schon wieder.....!!“ stöhnten Ciel und Sebastian gleichzeitig. Gemeinsam ginge sie zu Nesajas Zimmer. Nesaja wollte grad auf ihr Bett legen, um in ihr Kissen zu weinen, klappte aber plötzlich zusammen. Sebastian eilte zu ihr und fing sie auf und legte sie auf ihr Bett. Als sie wieder zu sich kam, blickte Nesaja in die Augen ihreres Bruders. >Er ist wirklich sehr ansehnlich geworden...und so mächtig!< Und wieder rollte eine Träne über ihre Wange. „Warum weinst du ständig, besonders wenn ich in der Nähe bin?!“ verlangte Sebastian. Nesaja blickte ihrem Bruder tief in die Augen und wusste nun das es an der Zeit war, damit herauszurücken. „Weil...du...mein...Bruder....bist“ stotterte Nesaja. Ciel und Sebastian starrten Nesaja mit ungläubig schauenden Augen an. „Was sagst du da?! Das ist doch wohl ein Scherz!“ brüllte Sebastian, dem lange verborgene Gefühle hochkamen. Er schüttelte sie und und schrie immer wieder „Sag das dass eine Lüge ist!“ „Du weißt selbst Sebastian das Teufel neimals lügen..“ seuftze Nesaja. „DU BIST ABER KEIN GEWÖHNLICHER TEUFEL!!!!“ schrie Sebastian. Er packte sie unsanft und warf sie vor lauter Wut gegen die Wand. Nesaja landete halb auf ihrer Schulter. Als ie aufsatnd sagte sie: „ Es tut mir so leid mein gliebter kleiner Bruder das du es auf so eine Art und Weise erfährst. Du solltest dich Morgen bereit halten....“ „Wieso?!“ Also erzählte den beiden alles: die ermordung von ihren Vater bis hin zum Tod von ihrer Frau Amelie. Zum ersten in seinem Leben gaben Sebastians Beine nach und er sackte aufs Bett zusammen. Nesaja ging zu ihm und legte eine Arm um seine Schulter. „Ich liebe dich kleiner Bruder“ sagte Nesaja und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du..hast...das.. alles...nur....für...mich...getan?!“ stotterte Sebastin. Ciel hatte Sebastian noch nie stottern hören. Auch ihn schockte das was Nesaja erzählte. „Tut mir leid das zu hören“ sagte Ciel etwas trocken. „Danke. Ich werde dich gewinne lassen. Danach wirst du das Erbe antretten und das Schiksal in die Hand nehemen“ „Einen Menschen kann ich ohne mit der Wimper zu zucken töten aber... dich?“ „Das musst du Sebastian. Ich könnte den kampf auch verlegen aber er muss stattfinden, so oder so!“ meinte Nesaja. „Un ich war so gemein zu dir...“ „Ist schon okay, du wusstest es ja nicht besser“ „Und du warst also die Katze auf Miss Elisabeths Anwesen..“ „Ja. Nur so konnte ich dir nahe sein. Du bist übringens sehr zärtlicher Krauler“ lächelte Nesaja. Leicht beschämmt blickte er Nesaja an. „Warst du auch sonst immer eine der Katzen, die mir hin und wieder über den Weg liefen“ „Ja, wie gesagt, nur so konnte ich dir nahe sein. Du wärst sonst gestorben wenn sie dich mit mir zusammen gesehen hätten“ Ciel, der sich überwiegend zurückhielt, schnürrte sich die Brust zu. Er gab es nie zu und er unterdrückte dieses Gefühl, aber in diesem Moment vermisste er seine Eltern. So wie Nesaja Sebastian den Arm um die Schulter legte, erinnerte sich Ciel wieder wie es war, wen ihn seinen Mutter in den Arm nahm. „Junger Herr, ist alles in Ordnung?“ fragte Sebastian. „Ja was soll schon sein?!“ „Junger Phantomhive ihr sollte froh sein, dass mein Bruder ein so geduldiger Teufel ist. Ich kenne auch andere...Und er ist einer der mächtigsten!“ keifte Nesja. Es machte sie rasend, wie sich der kleine Phantomhive verhielt. Besonders ihrem Bruder gegenüber. „Ich verhalte mich so, wie es sich für einen Adeligen gehört!“ „Ihr seit aber kein Adeliger mehr! Für mich bist du einfach nur ein Rotznäßiger kleiner Teufel dem mal Manieren beigebracht werden sollten!“ „Nesaja beruhige dich“ sagte Sebastian sanft un tätschelte ihren Kopf. Mit leichtem Zorn ihn den Augen blickte Nesaja ihren kleinen Bruder an. Sebastian wiederum blickte sie mit leichtem Schmerz an. Er konnte es immer noch nicht fassen das er eine große Schwester hatte, die ihm imer auf irgendeine art und weise zur Seite stand und ihn beschützte. Und was sie alles dafür in kauf genommen hatte. „Ich werde nun die Vorbereitungen für morgen treffen.....“ seufzte Sebastian nach eine weile und verschwand. Ciel und Nesaja blieben noch einen Augeblick stehen. Er blickte Nesaja an und sagte: „Wenn ich ehrlich bin, bewundere ich dich ein wenig“ „Wieso?“ „Weil du dich so für deinen Bruder eingesetzt hast und unausprechlich Qualen auf dich genommen hast, um ihn zu beschützen“ „Danke....“ „Aber dennoch: du bist eine Schachfigur....die Königin wenn dan“ Nesaja wusste nicht ob sie beleidigt oder sich gechmeichelt fühlen sollte. Sie beschloss es im Raum stehen zu lassen. „Ich weiß ja nicht wie du dich jetzt fühlst, junger Phantomhive, aber ich bin ziehmlich müde“ gähnte Nesaja. Ciel wollte Nesaja grad anweißen, ihn nicht zu dutzen, als es plötzlich an der Tür klopfte. „TANTE NESSI TANTE NESSI!!!!!“ hörten es Ciel und Nesaja. Ohne noch lange zu überlegen eilte Nesaja zur Eingangstür. „Emelie was ist lo....“ wollte Nesaja fragen, aber der Ausdruck in Emelies Gesicht verriet schon alles. „Mama bekommt meinen Bruder...Sie hat nach dir verlangt...ihr geht es sehr schlecht....“ sagte Emelie traurig. „Ich weiß meine kleine....ich habe es eben gelesen...“ Nesaja bückte sich zu Emelie runter und nahm sie auf den Arm. Emelie weinte leicht und sagte: „Musst du Mami wirklich holen?“ „Ja leider mein kleiner Engel...“ Bei dem Wort Engel wurde es Sebastian und Ciel ein wenig anders. „Würdet ich mich bitte entschuldigen? Wie grad gehört habt habe ich etwas zu erledigen...“ Und schon machte sich Nesaja mit Emelie auf dem Armen auf den Weg. „Ich habe eine Schwester...“ flüsterte Sebestian mit sich selbst. „Ja Sebastian...“ „Verzeihung mein junger Herr, ich wollte nicht allzu Rührselig erscheinen...“ verneigte sich Sebastian. „Wirst du jetzt etwa Menschlich?“ fragte Ciel mit einem lächeln. „Wollen wir ihr folgen?“ lächte Sebastian zurück.Und das taten sie dan auch......
 

„Liebling bitte halte durch!“ flehte Hook. Anna ging es immer schlechter. >Wo bleibt Emelie nur?!< fragte sich Hook. Ihm hatte es mehr als wiederstrebt seine kleine Tochte loszuschicken, hatte abe keine andre wahl. „Wie sieht es aus?“ meldete sich Nesaja. „Schlecht, sehr schlecht..“ seuftzte Hook. „Hook ich muss dich jetzt bitten, ruaszugehen. Ich brauche meine Ruhe und Konzentration...“ „Soll ich dir noch was bringen dafür?2 „Nein danke. Nimm bitte Emelie mit“ Das tat Hook auch, als er den Raum verließ. Als er draußen war, sah er einen Jungen und seinen Butler vor der Tür stehen. „Wie kommen sie heir rein?! Und wer sind sie?!“ brüllte Hook. „Wehrter Herr ich denke darüer können wir uns später noch unterhalten. Jetzt aber benötigt Ihre Frau ruhe“ meinte Sebastian auf die ihm typische Art. Hook war ertaunt, tat aber das was der Fremde ihm sagte.
 

„Ne..sa..ja?“ hauchte Anna. Mehr brachte sie nicht zustande. Ihr ging es mehr als schlecht, hielt aber durch. Sie wollte ihrem Kind noch das Leben schenken bevor sie ihres verlor, mehr oder weniger. „Ja ich bin da, versuch dich zu entspannen. Und bevor du fragst: ja ich kann das. Ich habe euch Menschen häufig dabei zugesehen.Ich werde sehr vorsichtig sein, versprochen“ meinte Nesaja. „Obwohl es nicht erlaubt ist, werde ich ein wenig Magie einsetzten. Das bin ich Amelie schuldig...“ „Du...hast...sie...sehr...geliebt....“ „Pssst Anna. Spar deine Kräfte“ meinte Nesaja. >Ich liebe sie sehr, genaso sehr wie meinen kleinen Bruder, nur auf eine andere Weise< dachte Nesaja.Vorsichtig zog sie ihren Handschuh aus und legte die Hand auf Annas Bauch. Anna blickte auf Nesaja hand und sah die schrecklich Narben, die die Säure hinterließ. „Tut...mir...leid...“ hustete Anna. „Ist schon in Ordnung“ lächelte Nesaja leicht. Anna spürte keine Schmerzen als sie Wehen kamen. Es ging sehr schnell. In diesem Moment wurde Louis geboren. Nesaja säuberte ihn und legte ihn in Annas Arme. „Mein...kleiner..Liebling...“ keuchte Anna leicht. Nesaja freute sich freute sich für Anna. Aber nach kurze Zeit sagte sie schon: „Anna, es wird Zeit....“ „Ja..ich...weiß...“ hustete Anna ein letztes mal. Nesaja nahm Louis und legte ihn in die Krippe. „Es wird nicht weh tun, solange du dich nich wehrst“ meinte Nesaja und dreht sich zu Anna um. Langsam nährte sich Nesajas Mund. Sie sog tief ein und ein helles, weißes Licht flammte auf. Nachdem Annas Seele in Nesaja war, hielt sie kruz die Luft an, und atmete tief wieder aus. Dabei ließ Nesaja nicht von Annas Mund ab. Bedächtig löste Nesaja ihren Mund von Annas. Sie huste und es klang fast so, als würde sie ersticken. Sebastian der alles heimlich beobachtet hatte, stürmte in Zimmer und klopfte seiner Schwester auf den Rücken. „Alles in ordnung?“ fragte er. „Ja. Warum seid ihr mir gefolgt?“ „Weil ich mir Sorgen gemacht habe. Das habe ich noch nie...“ antwortete Sebastian nachdenklich. „Ich weiß...“ erwiderte Nesaja noch leicht hustend. „Anna?!“ rief Hook ertstaunt,der mit Sebastian und Ciel vor der Tür Mäuschen gespielt hatte. „Uhhhmmm“ stöhnte sie auf. „Langsam. Nach einer Verwandlung sollte man sich Stück für Stück aufrichten...“ sagte Nesaja, als sie wieder zu Atem gekommen war. „Ich fühle mich so....leicht, volkommen“ staunte Anna. „Hast du jemals einen Dicken Engel gesehen?“ grinste Nesaja. „Öhm....nein....“ antwortete Anna. „Also nun zum Geschäftlichen: du wirst mir bis ans meines oder deines Lebesn dienen, so verlangt es das Gesetz. Solltest du mich hintergehen, wie einst Angela, wirst du leiden“ „Wer ist Angela?“ „Ein ehemaliger Engel, den ich umgebraucht habe...“ „Moment mal Nesaja..“ mischte Sebastian ausnahmsweise ein...“ Ich habe sie doch getötet...“ „Stiimt nicht ganz. Als du in s Wasser gesprungen bist um deinen jungen Herrn zu helfen, lebte sie noch. Ich hatte den Kampf die ganze Zeit beobachtet. Als du weg warst, ging ich zu ihr. Sie starrte mich ungläubig an und fragte was ich dort zu suchen hätte. Ich antwortete, wäre sie noch ein Stückchen neugieriger gewesen hätte sie gelesen das ich sie umbringen werde. Ohne zu zögern schnitt ich die Kehle durch. Sie hatte versucht meinenn kleinen Bruder zu töten und sie war ein miserabler Engel, sogar einer der höchsten, muss ich zu meiner Schande gestehen. Deswegen wirst du jetzt ihren Platz einnehmen, Anna“ Ungläubig starrten Ciel und Sebastian Nesaja an. Sie konnten nicht glauben was sie da hörten. „Du hattest die Hände mit im Spiel, als ich gegen dieses Geflügelte Insekt kämpfte?!“ „Na na Brüderchen, nun zügel dich mal ein wenig. Deine Wahre Gestalt hat doch auch Flügel“ konterte Nesaja und lächelte dabei ein wenig. Nach einer weile schweigen sagte Anna: „Okay, ich nehme an und ich verspreche, das ich dich neimals hintergehen werde“ „Versprechen alleine reicht nicht, du musst es schwören“ sagte Nesaja und nahm Annas Hand und ritzte ihren Daumen leicht an, das gelich auch bei ihrem Daumen. „Autsch!“ „Entschuldig bitte“ „Ich hoffe du weißt was du da tust, Nesaja. Ich habe wenig lust, nochmal gegen....einen Engel zu känpfen. Da ist mehr als ermüdend“ sagte Sebastian kühl. Nesaja ignoriete den kühlen Ton. Bei Anna hatte sie ein relativ gutes Gefühl. „Mama kommst du Abends und deckst mich zu ?“ meldete sich Emelie zu Wort. Erstaunt drehte sich alle zu ihr um. „Ja mein kleiner Schatz. Bitte sei für deinen Bruder eine genauso gute große Schwester wie Tante Nessi okay?“ bückte sich Anna und nahm Emelie in ihre Arme. Sie küsste ihre Tochter sanft und gab sie ihrem Mann. Sebastian, Ciel und Nesaja schauten Anna vewundert an. Bei diesen Worten stockte selbst Sebastian der Atem. >Ich sollte mich meiner großen Schwester gegenüber etwas freundlicher verhalten....Sie hat ihr Leben für mich aufs Spiel gesetzt und ist bereit es mir im Kampf zu schenken<dachte Sebastian leicht traurig. „Das werde ich Mama“ sagte Emelie. Anna nährte sich ihrem Mann und küsste ihn. „Also Nesaja, was ist mein erster Auftrag?!“ „Du bist Motiviert, das ist gut. Ich muss gestehen, das du....“ „HAAALLLOOO“ rief eine schrille Stimme, die Sebastian und Ciel sofort erkanten. Es war Grell, der Anna holen wollte. „Hä? Warum ist ein Engel hier? Und...AHHH MEIN LIEBE BASTII...“ „Was willst du Nervtötendes Indivieum hier?!“ stönte Sebastian. „Ich bin hier, eine ein gewisse Anna zu holen“ „Das wird nicht nötig sein, ich bin diese >Gewisse< Anna“ antwortete Anna. „Das ist zwar ein lustiger Witz, den ich mir garantiert merken werde, aber mal im Ernst wo ist Anna?!“ „Grell sie sagt die Wahrheit. ICH HABE SIE ZU EINEM ENGEL GEMACHT!“ mischte sich Nesaja ein. „Gut dan bringe ich eben alle um...auch den Engel“ seuftze Grell. Ohne zu zögern griff er sofort Nesaja an. Sie wehrte zwar ganz gut ab, wurde aber dennoch leicht verletzt. Als Seabstian das sah, warf er sich sofort auf Grell. „HACH MEIN LIEBSTER BASTI....“ „Jaja ich kenn deine Text schon!!! Wag es ja nicht ihr noch was anzutun, sonst vergesse ich meine Prinzipien!!!“ sagte Sebastian scharf und packte Grell am als und warf ihn gegen die Wand. „Sutclife was soll der Unfug!!!“ schrie eine andere sehr kühle Männerstimme. Wie nicht anders zu erwarten war es William T. Spears, der schon die ganze Zeit nach Grell gesucht hatte. „Dieses kleine Mädchen behauptet, sie hätte aus meinem Auftrag einen Engel gemacht..“ heulte Grell leicht. William t. Spears schaute sich und wusste sofort, wenn Grell meinte. „Oh verzeiht mir, Majestät“ erschrekte sich William T.Spears nund viel auf die knie. „William Ihr müsst euch nicht hinknien, ich mag sowas nicht!“ „Doch, bitte verzeiht mir die Unahnemlickeiten...“ „Schon gut, übertreibt nicht gleich...Darf ich euch mit meinen Bruder, den ihr ja schon kennt, bekannt machen“ „Dieser...Teufel...ist...euer...Bruder?!“ stockte William T. Spears. „Ja!“ „Verzeiht mir“ winselte Willian T. Spears. Was ist das den jetzt?“ fragte Grell. „Sutclife Sie haben echt keine Ahnung oder?! Das ist Nesaja Michaelis, wie sich jetzt selbst nennt. Sie hält die Welt in den Händen und wir alle stehen in ihrem Dienst: Schinigami, Teufel und Engel!“ erklärte William T.Spears. „Grell“ sagte Nesaja scharf. „Ja?“ „Wagst es nochmal meinen Bruder zu nahe zu kommen, mach ich aus die eine Karkerlake!!!“ „JAHA EUER MAJESTÄT ENTSCHULDIGT“ heulte Grell wieder und warf sich auch auf die Knie. Er umarmte sogar ihre kurzen Beine, weshalb sein Kopf ihre Brüste berührte. „Schluss jetz du Nervensäge!“ brummte Sebastian und zerrte Grell unsanft von seiner Schwester weg. Nesaja musste innerlich darüber schmunzeln. >Er liebt mich also auch...< Sebabstian schien zu ahnen was seine Schwester zu denken und sagte: „Und du Nesaja wirst ein bißchen besser auf dich aufpassen müssen, ich kann dich nicht immer retten“ im nächsten Augenblick bereute Sebastian das gesagte. „Ich weiß Brüderchen und ich bin auch in der Lage mich selbst zu verteidigen!“ erwiderte Nesaja kühl. „William würden sie Anna und Grell bitte mitnehem und sie in die Buchhaltung bringen?“ „Ja euer Majestät“ „WAAAASSSS IN DIE BUCHHALTUNG?! ICH BIN EIN TEUFLICH GUTER SCHINIGAMI!!!!....“ „SUTCLIFE!!!“ keifte William T. Spears. „Ist schon in Ordnung William......Und du Grell, wenn du etwas sauber arbeiten würdest wäre die Arbeit weniger anstrengend!“ „Ja..Ja.. jawohl...“ stotterte Grell. „Gut, Anna, folgst den beiden?“ Ciel war beeindruckt von Nesja, was so gut wie nie vorkam. Sebastian bemerkte es und lächelte ein wenig. „Jungs wollen wir nach Hause?“ Hook nahm seinen Sohn in den Arm und fragte: „Und was wird nun aus uns dreien?“ „Das kann ich leider auch noch nicht sagen...es kommt drauf an wie der Kampf ausgeht....“ „Kampf?!“ fragte Hook entsetzt. „Ja..aber das kann ich nicht erklären“ seuftzte Nesaja. „Es wird alles gut Tante Nessi“ meinte Emelie und zupfte an Nesajas Kleidung. Nesaja blickte Emelie an und tätschelte ihr lächelnt den Kopf. „Okay. Jungs es wird Zeit nach Hause zu gehen“ sagte Nesaja und schaute in Ciels und Sebastians Richtung. Die beiden schauten leicht iritiert zurück, wiedersprachen aber nicht. Sie waren auch froh, wenn sie wiede zu Haus waren....
 

Wieder zu Hause angekommen, wurden sie von Elesabeth erwartet. „Hallo Ciel“ „Lizzy bitte nicht jetzt, ich habe kaum geschalfen...“ schnaufte Ciel leicht. „Doch jetzt!“ „Euer Majestät, ich glaube, Sie sollten Earl Phantomhive seinen Schlaf gönnen. Wenn er nicht geschalfen hat, wird er immer leicht grantig“ neckte Sebastian. Nesaja konnte sich ein lächeln nicht verkneifen. Ciel blickte beide darauf böse an. „Macht nur eure späße....“ schnaufte Ciel. „Wer ist dein neues Dienstmädchen?“ fragte Elesabeth. „Mein Name ist Nesaja“ antwortete Nesaja. „Oh was für ein schöner Name“ meinte Elesabeth. „Danke, Majestät. Wenn Sie bitte entschuldige würden, Majestät, wir alle letzte nacht gar nicht geschalfen und sind dementschend Müde. Ich hoffe, das Sie uns aufgrund dessen unsere leicht rupige Art verzeihen“ versuchte Nesaja Elesabeth abzuwimmeln. „Aber...“ „Euer Majestät..“ wurde Nesaja etwas strenger.. „ich möchte nun herzlich bitten sich zu gedulden bist wir ein wenig geschlafen haben!“ Nesaja merkte nicht, das ihre Augen dabei ihre Dämonenform anahmen. Es fing auch an zu blitzen und zu Donnern. „Was...ist...mit....deinen....Augen?!“ stotterte Elesabeth. „Bist du etwa auch...“ stotterte Elisabeth weiter. „Ich mehr als nur ein Dämon..“ seuftze Nesaja und erklärte Lizzy kurz und knapp wer sie war und was alles passiert ist. Während Nesaja erklärte, sie hatten sich in Ciels Arbeitszimmer zurückgezogen, brachte Sebastian einen Earl Grey. „Oh danke Brüderchen“ „Um diese Zeit trinkt der junge Herr immer einen Tee“ gähnte Sebastian. „Sebi ich weiß du bist müde, aber bitte setz dich nochmal kurz zu uns, danach lasse ich dich schlafen“ bat Nesaja Sebastian. „Ich kann nicht glauben, was ich soeben gehört habe...“ meinte Elisabeth. „Ich weiß das es schwer zu verdauen ist. Eigentlich hätte das alles so nicht enden dürfen....“ „Was meinst du?“ wunderte sich Ciel. „Das du auch zu einem Teufel wirst und mein geliebter Bruder immer noch unter deinen Diensten steht...“ seufzte Nesaja. „Dafür kann icht nichts..“ „ Das weiß ich, kleiner Phantomhive!! Wäre Angela nicht gewesen hätten wir etwas weniger Stress“ brummte Nesaja sauer. Sebastian fiel auf das Nesajas Augen wieder die Dämonenform bekammen. Das gefiehl ihm ihm irgendwie. „Wie dem auch sei..“ machte Nesaja.. „wenn mein Bruder und ich gegeneinder kämpfen, werde ich ihm mein Leben schenken...“ „NEIN, DAS LASSE ICH NICHT ZU!!!!“ schrie Sebastian plötzlich und sprang unvermittelt auf, wobei er beinahe den Tisch umwarf. Alle starrten ihn verwundert an. „Brüderchen du brüllst doch sonst nicht, nicht mal bei der Geburt!“ sagte Nesaja verwundert. „Was erwartest du?! Ich habe erst vor kurzem von dir erfahren und du hast einiges auf dich genommen, nur damit ich am Leben beleibe und nun soll ich dich töten?!“ „Gelibtes Brüderchen..“ sagte Nesaja sanft... „ ich älter als die Welt selbst. Während dieser Zeit habe ich einiges gesehen und erlebt, wie du sicherlich weißt. Langsam bin ich es leid, mir die Menschen anzusehen. Meine Pflicht ist erfüllt...“ „Das kann und will ich nicht akzeptieren!“ „Sebastian Michaelis jetzt werde wieder der Teufel zu dem ich dich habe werden lassen!!!! Ich liebe dich und habe einiges auf mich genommen damit du am Leben bleibst!“ „Wieso? Ich habe dich nie darum gebeten!!!!“ das war zu viel für Nesaja. Sie hollte aus und verpasste Sebastian eine gesalzene Backpfeife. Wütend packte Sebastian seine Schwester am Hals un hielt sie, mit Dämonenaugen anblickend, in die Luft. „Sebastian lass gut sein“ meinte Ciel genervt. „Tut mir leid mein Junger Herr, diesemal ist es etwas anderes! Wenn es ihr Wunsch ist zu sterben, dan werd ich ihn ihr erfüllen!!!“ fauchte Sebastian, konnte aber nicht fester zudrücken. Schließlich ließ er sie fallen. „Weißt du Brüderchen...“ hustete Nesaja leicht.. „ich hatte den Doclch schon über dir und wollte zustechen, konnte es nicht! Du hast sehr viel von Mama, deswegen konnte ich es nicht tun und beschloss die Kampfregeln zu ändern. Ich will dich in deinen Entscheidungen nicht beeinflussen, aber lass dir gesagt sein: ich wollte immer nur das du versuchst die richtigen zu treffen“ Den Hals reibend verschwand Nesja ihre Gemächer. „Sebastian meinst du nicht, das du etwas zu grob zu deine Schwester warst?!“ meinte Elisabeth scharf. „Lizzy? Du bist sonst nicht so....ernst“ wunderte sich Ciel. „Das hat sich geändert, als ich Königin wurde“ antwortete sie kühl. Sebastian fasste sich ein Herz und ging zu seiner Schwester. Leicht genervt und wütend klopfte er an. „Kom nur rein wen du es ehrlich meinst, Sebastian!“ fauchte Nesaja. Ohne zu fragen platzte er einfach rein. Nesaja hatte grad ihre Handschuhe abgelegt und sich abgeschmikt, als Sebastian eintrat. Die Narben die Sebastian sah, ließen ihm erst jetzt richtig klar werden, das auch Teufel verwundbar sein konnten. Er hatte zuwar selbst einiges bei Käpfen abbekommen, aber nie Narben davongetragen. Auch nicht, als ihm Angela im Kampf den Arm ausrieß. „Ich weiß Brüderchen, kein schönner Anblick...“ seufzte Nesaja und drehte sich zu Sebastian. Er war zu verwundert, fast schon zu geschockt um etwas zu sagen. „Bitte sag einfach nichts. Bisher hat nur Amelie mich so gesehen...Bitte geh einfach!“ Er hatte grad den Ansatz gemacht etwas zu sagen, merkte aber das seine Schwester sich zu sehr schämte unter den Umständen zu reden. Also entschied er sich ohne ein Wort zu sagen sich zurück zu ziehen. Vor der Tür dachte er sich:>Ich wünschte, müsst es nicht tun!!!!< Verägert ballte er seine Hände zu Fäusten und knirscht leicht mit seinen Zähnen. Ciel beobachtete das alles still und heimlich und musste ein wenig lächeln. >Reine Teufel haben also auch Gefühle....So viel zu diesem Thema lieber Sebastian< dacht sich Ciel immer noch lächelnt. Gähnend zog er sich auch in seine Gemächer zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-07-29T21:22:31+00:00 29.07.2014 23:22
Schon vorbei? Q.Q
Menno.
Ich wusste es ja immer, Sebastian kann nicht einfach nur ein Dämon sein, der einfach mal alles und jeden töten kann.
Nein, er ist der Bruder der Königin *_*
Ich steh total darauf, wenn neue Charaktere in eine Geschichte kommen, das gibt ihnen...neuen Wind!
Aber ich würde dir empfehlen, jemanden noch mal drüber lesen zu lassen, weil die Rechtschreibung an einigen Ecken etwas auffällt.
Nichtsdestotrotz mag ich deine Geschichte!
Danke fürs schreiben, die Geschichte hat mich gut unterhalten!


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