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Detectives - The new generation of music!

Was passiert, wenn Shinichi, Ran, Kazuha und Heiji plötzlich eine Band gründen...
von

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Part 4: Flucht nach Tokio

So, der Teil ist wie versprochen LANG! XD Da habt ihr erstmal viel zu lesen. Ich denk, wenn's mit den Kommies gut läuft, dann kommt der nächste Teil noch dieses Jahr on. ^^ (wie das klingt xD) Denkt also an die Kommies! (er wird wohl auch so noch dieses Jahr kommen %D) Eure Kazuha
 

Part 4: Flucht nach Tokio
 

Am nächsten Morgen ging Kazuha heimlich morgens raus. Sie öffnete den Briefkasten und suchte. Kurz darauf fand sie neben Rechnungen einen Brief von "Nichiuri TV". Lächelnd murmelte sie: "Hab ich dich!" Dann machte Kazuha den Briefkasten wieder zu und versuchte, alles so aussehen zu lassen, als wenn der Brief nie da gewesen wäre. Ruhig schlich sie ins Haus zurück und dann hoch in ihr Zimmer. Sie verkroch sich hinter dem Schreibtisch und machte den Brief auf.

"Liebe Frau Toyama!

Vielen Dank für Ihre Bewerbung. Das TV-Special findet am 1. September im Studio von "Nichiuri TV" statt. Mit Ihrer Band sind es ingesamt 10 Bands. Die Show wird live im Fernsehen übertragen und das immer um 20.15 Uhr. Bitte kommen Sie mit den anderen künftigen Bandmitgliedern in 2 Wochen ins Studio von "Nichiuri TV" in Tokio. Weiteres werden Sie dort in einem Gespräch mit den Veranstaltern erfahren.

Ihr Team von "Nichiuri TV""

"Okay. Stellt sich nur noch die Frage, wie ich hier unbemerkt herauskomme", dachte Kazuha. "Runter kann ich auf jedenfall nicht. Mama steht bestimmt schon in der Küche. Seit ich draußen beim Briefkasten war, ist schon relativ viel Zeit vergangen. Also..." Sie setzte sich auf, ging zum Telefon und wählte die Nummer von Heiji. "Mensch, warum geht der denn nicht ran?", fluchte sie in Gedanken, doch gerade als sie zu Ende gedacht hatte, nahm jemand ab. "Ja, *gähn* hier Heiji Hattori? *gähn* Hätten Sie nicht etwas später anrufen können, es ist doch noch mitten in der Nacht!" - "Begrüßt du auch deine Klienten so?!" - "Nee. Hab doch deine Nummer auf'm Discplay gesehen." - "Ach so!" - "Was gibt's denn?" - "Du musst mir hier raushelfen!" - "Hä?" - "Ich hab wieder einen Brief von "Nichiuri TV" bekommen. Du weißt doch, dass meine Mutter mich nicht da hin lässt, also hilf mir!" - "Das klingt so, als willst du aus 'ner Festung ausbrechen! Stell dich nicht so an und blas die Sache ab!" - "Nein! Stell du dich nicht so an! Ich will das durchziehen, so'ne Chance bekommen wir doch nie wieder!" - "Auch wieder wahr... Okay, okay, ich helf dir. Und wie?" - "Woher soll ich denn das wissen? Du bist doch von uns beiden der Meisterdetektiv!" - "Ja ja. Am besten, ich lenke deine Mutter ab und du schleichst dich raus!" - "Okay. Dann pack ich schnell meine nötigsten Sachen zusammen und dann fahren wir nach Tokio. Wir haben ja ab heute Sommerferien!" - "Wieso nach Tokio? Willst du etwa mit mir durchbrennen?" - "Jetzt hör aber auf mit dem Quatsch!!" Kazuha wurde rot und erklärte ihm, was in dem Brief stand. Heiji stimmte zu und machte sich dann auf den Weg.
 

Frau Toyama machte Frühstück. Fröhlich summte sie eine Melodie, als die schrille Klingel ertönte. Sie ging zur Haustür und öffnete sie. Davor stand ein breitgrinsender Heiji. "Morgen, Frau Toyama!", sagte er gespielt fröhlich. "Guten Morgen! Willst du hoch zu Kazuha?", fragte sie höflich und hielt ihm die Tür auf. "Äh, nein, eigentlich nicht, ich wollte..." Er schob sie in die Küche und sagte dann laut: "Sie haben doch sicher Zucker hier in Ihrer Küche, oder?" (Das "in Ihrer Küche" hat er laut betont, damit Kazuha es oben noch hört XD)- "Ja, sicher! Aber das brauchst du doch nicht so zu brüllen." - "Ach, hab ich gebrüllt? Tut mir Leid! Wissen Sie, meiner Mutter ist heute beim Teekochen aufgefallen, dass sie gar keinen Zucker mehr hat und dann ist mir eingefallen, dass Sie bestimmt eine Tasse Zucker für uns haben, oder?" Er schielte zur Schiebetür, die nur einen Spalt offen war. Dort sah er Kazuha mit einer Reisetasche vorbeischleichen. Sie gab ihm ein Zeichen. Heiji wies sie an, sich ein bisschen zu beeilen. "Hier hast du den Zucker! Und schönen Gruß an deine Eltern!" - "Äh, ja, besten Dank! Auf Wiedersehen!" Er schlich sich aus der Küche und machte die Schiebetür ganz zu. Heiji atmete auf. Dann ging er auf die Straße, wo eine lächelnde Kazuha auf ihn wartete. "Ich muss sagen, deine Schauspielkünste sind sehr beachtlich!", lobte sie und musterte die Tasse Zucker. "Ja, schönen Dank! Ich weiß gar nicht, warum ich das alles mache..." - "Na, wegen dem TV Special! Das kannst du doch nicht vergessen haben!" - "Ja, sicher... Aber..." - "Was aber?" - "Ähm, ach gar nichts!" Er lächelte sie an und starrte dann wieder auf den Weg. Sie waren bereits bei ihm angekommen, kein Wunder, er wohnte ja gleich neben Kazuha. Sie ging durch das offen stehende Gartentor. Dann stieg sie die drei Stufen zur Haustür empor. "Was ist? Willst du da Wurzeln schlagen, Heiji?", fragte sie ungeduldig, immerhin könnte ihre Mutter sie bemerken. "Was? Äh, ja, ich komme!", murmelte Heiji und schloss die Tür auf. Dann ließ er sie rein, schloss die Haustür hinter sich und dachte mit einem geheimnissvollen Lächeln auf den Lippen... "Wenn du wüsstest, für wen ich das ganze Theater eigentlich mitmache..."
 

"Sind deine Eltern nicht zu Hause?", fragte Kazuha erstaunt, denn normalerweise war zumindest Heijis Mutter Shizuka immer da. "Nein, sind sie nicht. Heute morgen sind sie nach Kyoto gefahren. Sie wollen dort ein bisschen ausspannen und sich die Sehenswürdigkeiten anschauen!", antwortete Heiji. "Achso..." Kazuha ging mit ihrer Reisetasche und ihrem Rucksack, die sie in aller Eile gepackt hatte, in die Küche. Heiji folgte ihr mit einem komischen Blick. "Was wird das?", fragte er interessiert. Kazuha machte den Kühlschrank auf und guckte 'rein. "Na bestens!", rief sie und packte einige Sachen in ihren Rucksack. "W-was machst du denn da?" - "Proviant einpacken!" - "Du machst mir Spaß! Bist du so doof, oder tust du nur so? Wenn meine Eltern in einer Woche wiederkommen und der ganze Kühlschrank ausgeräumt ist, dann schöpfen die doch Verdacht!" - "Na und? Wenn du mit einem vollgeräumten Kühlschrank allein zu Hause bist, schöpft keiner Verdacht, wenn er hinterher leer ist!" - "Hahaha, sehr lustig! Aber sie werden Verdacht schöpfen, wenn du und ich mit dem Kühlschrankinhalt verschwunden sind!" - "Auch wieder wahr! Hmm... Dann pack deine Sachen und wir gehen schnell in die Stadt. Aus dem Kühlschrank nehmen wir das mit, was nach einer Woche schlecht wird. Da wären... gar nichts, wenn ich das richtig sehe!" - "Na gut, okay! Hast du Geld mit?" - "Klaro!" Heiji nickte nur und ging hoch in sein Zimmer. Er plünderte seine gesamten Ersparnisse und steckte die Scheine und Münzen in seine Geldbörse. Danach nahm er sich einen kleinen Koffer und seinen Rucksack aus dem Kleiderschrank, verstaute darin Klamotten und noch einige nützliche Sachen wie eine Lupe (xD), sein Handy und was zu schreiben. Er klappte den Koffer zu und und ging mit dem Rucksack auf dem Rücken und dem Koffer in der Hand 'runter, wo Kazuha schon wartete. Heiji ging ins Wohnzimmer, schrieb noch schnell eine Nachricht an seine Eltern:

"Bin mit Kazuha eine Weile weg! Macht euch keine Sorgen, Heiji

P.S.: Sagt bitte Kazuhas Mutter bescheid! (NTV, 8.15 PM)"

"Was soll denn das in den Klammern?", wollte Kazuha wissen, die ihm über die Schulter sah. "Als Detektivin wärst du 'ne Pleite!", meinte Heiji trocken und klärte sie auf: "'NTV' heißt ,Nichiuri TV' und 8.15 PM ist für Leute wie uns 20.15 Uhr. Alles klar? Irgendwann müssen sie es ja mal erfahren!" Kazuha nickte. Dann gingen die beiden schnell zur nächsten Bushaltestelle um die Ecke. "Was machen wir, wenn deine Mutter bemerkt, dass du weg bist?", fragte Heiji, als er sich auf eine Bank fallen ließ. "Keine Panik! Ich hab ihr auch auf einen Zettel geschrieben, dass ich mit dir wegfahre! Außerdem guckt sie morgens fast nie nach mir, weil ich ja immer selbstständich aufstehe!" - "Dann ist ja gut!" Gerade kam der Bus. Zum Glück stiegen wenig Leute aus, sodass Kazuha und Heiji schnell einsteigen und in die Innenstadt fahren konnten.
 

"Heiji, nun mach schon!", rief Kazuha ihrem Freund zu, der sich ja noch unbedingt was zu essen an der Pommesbude kaufen musste. "Ja doch!", rief er ihr mit vollem Mund nach. Die beiden liefen zum Bahnhof. Der war mal wieder rappelvoll, wie jeden Tag. "Osaka ist und bleibt eben eine Chaos-Stadt", pflegte Heijis Mutter immer kopfschüttelnd zu sagen. Kazuha rannte zum Fahrplan. Sie suchte mit dem Zeigefinger die hinter Glas verborgene Liste ab. "Ah hier! Die Osaka-Tokio Linie fährt in 15 Minuten auf Gleis 8 ab! Los, beeilen wir uns!", rief sie und hob ihre Reisetasche, die sie kurz abgestellt hatte, wieder hoch. Kazuha packte ihn beim Arm und zog ihn die Treppe hoch zu Gleis 8. Dort standen auch unzählige Menschen, die teilweise in die Osaka-Tokio Linie einstiegen, Verwandte und Freunde abholten oder selbst von einer Reise wieder kamen. "Ähm, Kazuha?" - "Was denn?" - "Wenn ich mich recht erinnere, dann braucht man zum Zugfahren doch Fahrkarten, oder seh ich das falsch?" - "Hast du etwa keine besorgt?" - "Wieso denn ich? Es war doch deine Idee, abzuhauen!" - "Oh Mann, wenn man sich hier nicht um alles kümmert!" Sie rannte zum Bahnshofsgebäude um Karten zu kaufen. Heiji entdeckte währenddessen eine Telefonzelle und ging dort hin, zusammen mit dem Gepäck von Kazuha und ihm. Er stellte die Tasche und seinen Koffer und die beiden Rucksäcke auf den Boden und nahm einige Münzen aus seiner Geldbörse und wählte die Nummer von Shinichi. Nach dreimal tuten meldete sich jemand. "Ja, hier Kudo?" - "Tagchen, Kudo, altes Haus!" - "Ah, hallo Heiji..." - "Hey! Ein bisschen mehr Begeisterung, wenn ich bitten darf!" - "Ja ja. Ist schon gut! Wo bist du denn?" - "Am Hauptbahnhof in Osaka. Mann o Mann, Kazuha macht vielleicht Wind! Man kann ihr richtig anmerken, dass sie nervös ist." - "Tja, das ist typisch Frauen!" - "Was ist eigentlich los, Kudo? Du bist so... komisch!" - "Nichts ist los!" - "Hör doch auf! Du hast bloß keinen Bock auf die ganze Sache mit der Musik!" - "Richtig! Und wenn ich nicht wüsste, dass..." - "Dass was?" - "Ach schon gut!" - "Mist, meine Münzen sind alle! Wir nehmen den nächsten Zug nach Tokio und sind in 3 Stunden da! Man sieht sich!" Bevor Shinichi noch etwas sagen konnte, hatte Heiji aufgehängt. "Wenn ich nicht wüsste, dass eine ganz bestimmte Person bei dem ganzen Quatsch mitmacht, hätte ich gar nicht erst nachgegeben...", murmelte Shinichi und dachte an jemanden...
 

"Heiji!" Kazuha stütze sich keuchend auf ihre Knie. "Hier sind die Tickets! Schnell zum Zug!" "Das hat aber auch lange genug gedauert!", meckerte Heiji und schaute auf seine Armbanduhr. "Scheiße, noch 2 Minuten, dann fährt der Zug los!", rief er. "Los!!" Die beiden rannten zum Zug. "Heiji, jetzt warte doch mal!", sagte Kazuha rufend, da wurde sie plötzlich von jemandem angerempelt. Ein großes Gedränge entstand und Kazuha konnte Heiji nicht mehr sehen. "Kazuha!" Sie sah sich suchend um. Verzweifelt versuchte sie auszumachen, wo seine Stimme herkam. Da entdeckte Kazuha ihn. Er stand in der Tür des Zuges und sah sich suchend um. "Hey, Heiji, hier bin ich!", rief sie und winkte ihm zu. Sie stand nicht weit von der Tür weg. "Na endlich...", murmelte er erfreut und rief dann: "Los, gib mir deine Hand!" Sie streckte krampfhaft die Hand aus. Heiji griff nach ihr und zog sie in den Zug. Durch das Gedränge wurden die beiden aneinander gedrückt. Kazuha war das etwas unangenehm. Heiji versuchte, sie in ein Abteil zu ziehen. Zum Glück fand er auch gleich eines, das noch frei war und schloss sofort die Tür des Abteils wieder. "Meine Güte!", stöhnte Kazuha und ließ sich auf den Sitz fallen. "Haben wir auch nichts verloren?", fragte Heiji. "Nein, ist zum Glück alles da!", antwortete sie ihm. Erleichtert lehnte sie sich zurück und schaute sich die Landschaft an, die am Zug vorbei rauschte. Heiji guckte sie unaufällig an und lächelte dabei schwach. Er setzte sich, lehnte sich zurück und versuchte, nicht weiter auf das zu achten, was Kazuha tat.
 

"Heiji? Heiji!" Er blinzelte. "Was ist denn?", fragte er und gähnte. "Wir sind da! Los, komm schon!", sagte Kazuha und zog ihn hoch. Heiji wurde nun wieder bewusst, was Sache war. Er saß mit Kazuha im Zug nach Tokio, er musste auf der Fahrt wohl eingenickt sein. "Kommst du heute noch mal?", fragte Kazuha genervt und drehte sich zu ihm um. Er beeilte sich und lief nun neben Kazuha her. Sie waren am Hauptbahnhof Tokio. Mittlerweile kannten sie sich ganz gut in Tokio aus, zumindest in Beika und in der Innenstadt, denn sie besuchten ihre Freunde, Shinichi und Ran, ja hin und wieder am Wochenende oder in den Ferien. In der Innenstadt, praktisch dem "Stadtkern", herrschte ein Gedränge wie in Osaka. Heiji und Kazuha drängelten sich zur nächsten Bushaltestelle. Zum Glück kam der Bus auch schon nach 5 Minuten. Schnell stiegen die beiden ein und setzten sich geschafft auf einen Platz. Zum Glück gab es eine Klimaanlage im Bus. Nach einer halben Stunde kam der Bus in Beika, dem Stadtteil, in dem Ran und Shinichi lebten, an. Trotz des starken Verkehrs sind sie doch ganz gut durchgekommen. Sie stiegen aus und gingen in Richtung Detektei Mori. Dort angekommen klingelten die beiden und wurden freudig, dennoch überrascht von Ran begrüßt. "Sorry, dass wir so unangekündigt hier ankommen!", meinte Kazuha und ließ sich erschöpft auf's Sofa fallen. "Ach was, ist schon okay!", sagte Ran lächelnd und stellte ihren Freunden ein Glas Limo auf den Tisch. "Aber ich hatte doch Shinichi angerufen... Hat er dir nichts gesagt?", fragte Heiji überrascht. "Äh, nein, er hat mir nichts erzählt... Ist ja mehr als komisch!", meinte Ran und griff sofort zum Telefon. "Ja, hier Kudo?" - "Ah, hallo Shinichi!" - "Hi Ran!" - "Sag mal, warum erzählst du mir denn nicht, dass Heiji angerufen hat?" - "Aber woher weißt du davon?" - "Er und Kazuha sind eben gekommen! Magst du nicht auch kommen?" - "Äh, ja klar! Und sorry!" - "Schon gut! Bis gleich!" Und schon legte sie wieder auf. "Shinichi kommt gleich", berichtete Ran und setzte sich auf das andere Sofa.
 

Wieter geht's in Part 5 "Detectives"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  shitai
2004-01-03T19:35:47+00:00 03.01.2004 20:35
*looooooooooooooooooool*
"Das Duett aus Osaka" XD XD *amBodenliegvorlachen*
geiiil XD habs grad an einem stück gelesen, ich fand das so lustig XD XD XD XD
uuhm, uh, ja, äh, konstruktive kritik.. ähm, ach was laber ich, hab nix zu kritisieren XD
nur solltest du schnell weiterschreiben, gefällt mir echt gut deine FF XD *lol* das duett aus osaka XD %D
deine ff ist voller kleiner anspielungen, nicht wahr? XD und ICH hab sie entdeckt XD "wenn du wüsstest, für wen ich das ganze theater mache " ^^
muha XD
naja, tschuuu dann ^^ *knuddl* und schreib fleißig weiter ^^
Von:  kruemel_sparrow
2004-01-01T12:10:24+00:00 01.01.2004 13:10
Ha ! ERSTE!!!
*lol* oO die war lang...SCHÖÖÖN!!! ich hoffe doch, das shinichi dann ankommt ^.^ und sich nicht unterwegs verläuft, bzw. verfährt! xD jedenfalls supidupi! weitaaaa!!!


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