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Return like a Poenix

Everything goes on
von

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Neues Team

1. Kapitel: Neues Team
 

Seit diesem Ereignis sind nun schon 4 Jahre vergangen. Yahito wurde in der gesamten Zeit von seiner Schwester Hitomi in den Künsten der Ninja unterrichtet. Vor Allem lehrte sie ihn jedoch im Ken-Jutsu, da er ihre Nachfolge antreten sollte. Er sollte das neue erste heilige Schwert von Tatsogakure werden. Neben ihm gab es noch zwei weitere, denen dies beigebracht wurde. Diese drei Kinder sollten die neuen heiligen Schwerter von Tatsogakure werden. Yahito Hikari, Kaito Nakoto und Komaki Hitomi. Es waren genau diese drei Kinder, die den Ruhm des Dorfes der Morgendämmerung wahren sollten. Sie würden zu den mächtigsten Shinobi gehören, die die ganze Welt je gesehen hätte, auch wenn der Weg bis dahin bestimmt nicht sehr einfach werden wird. Eine, in einen schwarzen Mantel gehüllte, Person näherte sich mit langen Schritten den Toren Tatsogakures. Vier Jahre war es her. Ja, auf den Tag vier Jahre. Vor vier Jahren wurde in ihm der Kenjo, der fünfschwänzige Phönix, versiegelt. An diesem Tag wurde er von seiner Schwester mit auf eine Reise genommen, auf welcher sie ihn in den Künsten der Shinobi und allerlei Anderem unterrichtete, doch seine Schwester war vor ein paar Monaten gestorben. Seitdem reiste er alleine und trainierte. Als sie starb schenkte sie ihm ihr Schwert. Das Schwert des Lichts, eines der drei heiligen Schwerter. Sie übergab es ihm in dem Glauben, dass er sie übertreffen könnte, dass er das neue, heilige Schwert werden könnte. Es stimmte. Er hatte Talent für Ken-Jutsu, doch so gut wie ein heiliges Schwert war er noch lange nicht. Er hatte noch einen langen Weg vor sich und der einzige Grund dafür, dass er keine Angst vor diesem hatte war, dass er wusste, dass er diesen Weg nicht alleine würde gehen müssen. Seine Schwester hatte ihm von zwei anderen Kindern in seinem Alter erzählt, welche ebenfalls auserwählt wurden ein heiliges Schwert zu werden. Sie drei würden ein Team bilden und den Stolz ihres Dorfes bewahren, hatte ihm seine Schwester erklärt. Nun stand er auch schon vor dem großen, hölzernen Tor Tatsogakures. Langsam schritt er durch das Tor, wo die Wachen nur einen flüchtigen Blick auf ihn warfen. Er war wieder zu Hause. Schnellen Schrittes machte er sich auf den Weg zu dem Haus des Dorfältesten. Als er noch hier gelebt hatte kannte er Harakura gut. Er war immer nett zu ihm gewesen und hatte mit ihm gespielt wenn er Zeit hatte. Er hoffte inständig, dass er nicht zu einem senilen alten Greis geworden war. Trotz seiner jungen Jahre waren seine Haare an den meisten Stellen komplett weiß. Man konnte ihn wirklich für etwa 50 halten. Auch seine Haare waren komplett weiß, Woher dies kam, wusste er nicht. Während er so nachdachte, hatten ihn seine Füße immer weiter getragen und nun stand er vor dem Haus Harakuras. Er schluckte. Wie würde er wohl reagieren, wenn er einfach so reingehen würde? Er verdrängte einige nicht so glückliche Gedanken und drückte auf die Klingel. Man hörte einen schrillen Ton gefolgt von dem Geräusch kraftvoller Schritte. Kaum 30 Sekunden später öffnete Harakura die Tür und blickte ihm tief in die Augen. „Kann es sein?“, begann er. „Yahito? Bist du es?“ „Ja. Du bist alt geworden, Harakura. Ich glaube dein Amt bekommt dir nicht.“, meinte Yahito mit einem neckischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt glaub ich wirklich, dass du es bist. Komm rein mein Junge und erzähl mir wie es dir in den letzten Jahren ergangen ist!“, sagte der Weißhaarige und hielt ihm die Tür auf. Yahito trat ein und folgte Harakura in das Wohnzimmer. „Hat sich ja kaum verändert.“, meinte Yahito und setzte sich in einen Sessel. „Ich leg halt nicht gern alte Gewohnheiten ab.“, meinte Harakura und kratzte sich am Kinn. „Aber jetzt erzähl schon! Was hast du in all den Jahren erlebt?“ „Nun ja,“, begann er zu erzählen. „Nachdem Hitomi und ich das Dorf verlassen hatten, hat sie mich zunächst über meinen Bijuu aufgeklärt und mir gesagt sie würde mich trainieren damit ich das nächste heilige Schwert werde. Du kannst dir denken, dass ich nach all dem sehr verwirrt war, doch nachdem ich alles akzeptiert hatte, sind wir einfach von Dorf zu Dorf gereist und sie hat mich trainiert.“ „Gut, und wo ist sie jetzt?“, fragte Harakura. Yahito knirschte mit den Zähnen und senkte den Blick: „Vor gut sechs Monaten ist Hitomi sehr krank geworden. Sie war bei vielen Ärzten in den unterschiedlichsten Dörfern, doch Keiner konnte ihr helfen.“ Er machte eine kurze Pause. „Dann, vor vier Monaten, ist sie in der Nähe von Yusagakure gestorben.“ Tränen liefen ihm über die Wangen, welche er gar nicht erst versuchte zurückzuhalten. Die Erinnerung an ihren Tod waren noch sehr frisch. Es war für ihn als ob sie erst gestern in seinen Armen gestorben wäre. „Yahito es…“, wollte Harakura beginnen, jedoch richtete sich Yahito plötzlich auf und blickte ihm in die Augen. „Es ist okay. Ich weiß, sie hat es jetzt besser wo sie ist. Es ist nur... ich kannte sie nur so kurz.“ Er wischte sich die Tränen weg und setzte ein Lächeln auf. „Ich wollte dich auch noch was fragen.“, sagte er. „Was denn?“, fragte der alte Mann verwundert. „Ich würde gern mein Team sehen.“, meinte der Jüngere, noch immer lächelnd. „Gern doch. Ich glaube die Beiden sind gerade am trainieren.“, sagte Harakura und erhob sich. „Komm! Ich für dich zu ihrem Trainingsplatz.“
 

10 Minuten später:
 

Die Beiden waren einmal quer durch Tatsogakure gegangen und nun befanden sie sich auf einem großen Feld. Der Platz war umringt von Bäumen und in der Mitte befand sich ein kleiner See an dessen Ufer man deutlich zwei Personen erkennen konnte. Als sie näher heran kamen bemerkte Kaito, dass es ein Junge und ein Mädchen waren. Der Junge trug ein gelbes T-Shirt und darüber eine braune Jacke. Seine Haare waren in Rot gehalten, er hatte markante Gesichtszüge und gelbe Augen, die sehr seltsam aussahen. Das Mädchen sah hingegen viel schlichter aus. Sie trug ein pinkes T-Shirt und einen schwarzen Rock. Ihre pinken Haare hatte sie hinten zu einem langen Zopf zusammengebunden. Sie schien den Jungen mit irgendetwas vollzutexten. „Hey Kaito, Komaki! Kommt mal her!“, rief Harakura zu den Beiden hinüber. Sie erhoben sich und kamen ihnen entgegen. Erst jetzt konnte er die Schwerter sehen, die an den Gürteln der Zwei befestigt waren. Bevor sich Yahito jedoch mehr Gedanken machen konnte, waren sie schon bei ihnen angekommen. „Hallo Meister, was wollen sie? Sie haben uns gerade in unserer Zweisamkeit gestört!“, dabei schmiegte sie sich an den Arm des Jungen, der das unbeeindruckt zuließ. Er war so etwas wohl schon gewohnt. „Ich wollte euch euer neues Teammitglied vorstellen. Yahito Hikari.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-07-23T23:07:08+00:00 24.07.2014 01:07
Super Kapi^^


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