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Die gute Klopapierfee

Tualetnaya Bumaga
von

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Schwiegertochtertraining und wahre Freundschaft

Ich wurde von einer Stimme geweckt, aber erst eine sich plötzlich ausbreitende Nässe auf meiner Stirn konnte mich dazu bringen, die Augen zu öffnen. Ich wurde schonungslos mit der neuen Wirklichkeit konfrontiert, als ich direkt in grünblaue Augen sah, die mich anschmunzelten. Als nächstes wurde ich Sabakunos vollständigem Gesicht gewahr, das von ihrem nassen Haar umrahmt war. Tropfen fielen mir von ihrem Haar auf die Stirn.
 

„Aufstehen, die Sonne lacht. Deine Mutter hat Frühstück gemacht.“ Sie erhob sich wieder und ging aus dem Zimmer und ließ mich in einem Zustand zurück, den man bestenfalls als vorsichtig pessimistisch bezeichnen konnte. Obwohl es wohl nicht zu erwarten stand, wäre es schön gewesen aufzuwachen und alles in seinem ursprünglichen Zustand vorzufinden.
 

Da dies aber leider nicht der Fall war, ließ es sich wohl nicht vermeiden, erneut diesen ungesunden Hybrid aus gealterter Barbie und Rumpelstilzchen aufzusuchen und ihn irgendwie dazu zu zwingen, seinen mit Östrogen verseuchten Zauberstab zu schwingen und alles rückgängig zu machen.
 

Aber zuerst hieß es wohl, dieses Frühstück hinter sich zu bringen. Meine Eltern und vor allen Dingen meine Mutter, meine Zauberfreundin und ich an einem Tisch. Vielleicht sollte ich Appetitlosigkeit vortäuschen und zu Choji verschwinden, bevor es zu spät war.
 

Mein Plan ging nicht auf, weil meine Mutter mich an der Tür abfing, bevor ich auch nur einen Fuß in den Schuhen hatte.
 

„Shikamaru...“, grollte sie und das war alles, was es brauchte, um mich davon zu überzeugen, dass sie es klar missbilligte, wenn ich mich aus dem Staub machte. Da in solchen Fällen für gewöhnlich eine fürchterliche Rache die Folge war, die sich nur eine Frau und Mutter ausdenken konnte, ließ ich es bleiben und begab mich an den Frühstückstisch des Grauens.
 

Er war üppiger als sonst gedeckt, aber ich saß neben Sabakuno und gegenüber meiner Mutter, also konnte ich es nicht wirklich würdigen.
 

„Das schmeckt wirklich toll, Yoshino-san“, bemerkte Sabakuno plötzlich so unvermutet, dass ich mich verschluckte. Sabakuno sprach meine Mutter beim Vornamen an. Es half kein bisschen, dass sie mir viel zu heftig auf den Rücken klopfte, weil dieses Mannsweib ihre eigene Kraft offensichtlich nicht unter Kontrolle hatte. Schließlich verlegte sie sich darauf, mir mit kreisenden Bewegungen über den Rücken zu streichen und ich hatte Zeit meiner Mutter zuzuhören, wie sehr sie sich freute, dass es Temari schmeckte und dass sie ihr gern das Rezept geben könne.
 

Auf diese Aussage hin wirkten wir beide nicht sonderlich begeistert.
 

„Oh, das ist ja... nett, Yoshino-san. Aber ich kann überhaupt nicht kochen. Das Rezept wäre an mir total verschwendet“, winkte sie ab. „Shikamaru kann ihnen das auch bestätigen“, wandte sie sich hilfesuchend an mich. Ihre Hand wanderte von meinem Rücken zu meiner Hand und drückte sie.
 

„Genau, wenn Temari kocht, ist es Zeit, das Bombenkommando zu rufen. Alles, was sie macht, ist völlig ungenießba- AU!“
 

Ich funkelte zu ihr hinüber. Sie brach mir gerade fast die Hand. Da wollte man ihr zustimmen und sie nahm es gleich persönlich. Der Druck ihrer Hand verringerte sich allerdings nicht, sondern verstärkte sich höchstens. Ich sah mich genötigt, meine Aussage zu revidieren.
 

„Argh, was ich meine, ist natürlich, dass ich immer gerne esse, was sie kocht, sie... aber nicht ganz das Händchen dafür hat...?“
 

Sabakuno hatte die Güte, endlich meine Hand loszulassen. Quer über den Tisch hinweg sah ich meinen Vater vielsagend grinsen. Er zwinkerte mir zu. Wenigstens einer, der mein Leid verstand.
 

Das war der Moment, in dem meine Mutter die wahre Bombe fallen ließ. Fröhlich verkündete sie:
 

„Das macht doch nichts, ich kann es dir beibringen. Das ist ja auch für später sehr wichtig. Obwohl ich mir da gar keine Sorgen mache. Temari, du hast so etwas Mütterliches an dir.“
 

Jetzt war es an Sabakuno, sich zu verschlucken. Sie hatte sich aber viel schneller als ich wieder unter Kontrolle und grinste mich von der Seite halb amüsiert, halb leidend an.
 

Sie brachte es fertig, sich artig zu bedanken und alle wandten sich wieder dem Essen zu, das ab jetzt vergleichsweise ereignislos verlief. Nichts konnte mich mehr schockieren, als die Tatsache, dass meine Mutter offensichtlich bereits fest entschlossen war, Temari in die Familie aufzunehmen.
 

Das Frühstück endete für mich sehr vorteilhaft, weil meine Mutter ihre Drohung wahrmachte und Temari in die Küche entführte, um ihr Schwiegertochtertraining zu beginnen. Unter diesen Umständen konnte ich mich relativ problemlos aus dem Haus stehlen, um zu Choji zu verschwinden.
 

Choji war mein bester Freund und wenn ich von irgendwem in dieser Sache Hilfe erwarten konnte, dann wohl von ihm. Außerdem hatte seine Haus ein Badezimmer und das war momentan vorrangig.
 

Zur Abwechslung hatte ich mal Glück und er war es selbst, der mir die Tür öffnete, als ich bei ihm klingelte. Die noch ungeöffnete Chipstüte in seiner Hand verriet mir, dass er vermutlich gerade von der Küche auf dem Weg in sein Zimmer gewesen war und ich folgte ihm ohne viele Umschweife und Worte hinauf.
 

„Willst du dich nochmal erholen, bevor Temari-san heute kommt?“, fragte er mich im Scherz über die Schulter hinweg, als wir sein Zimmer betraten.
 

„Sie ist schon da und wird von meiner Mutter gequält. Choji, ich brauche deine Hilfe.“
 

Er sah mich überrascht an, während er die Chipstüte aufriss und sie mir hinhielt.
 

„Schieß los.“
 

„Sabakuno ist nicht meine Freundin.“
 

„Wenn man bedenkt, dass sie dich dazu gebracht hat, sie in den letzten Ferien in Suna zu besuchen, bin ich mir ziemlich sicher, dass sie es ist. Oder habt ihr Schluss gemacht?“
 

„Nein, wir sind nie zusammen gekommen.“
 

Im Anschluss versuchte ich ihm einigermaßen verständlich zu erklären, was vorgefallen war. Ich benutzte dabei unter Anderem die Begriffe Badezimmer, rosa, Glitzer und instabile Persönlichkeit.
 

Es sprach für unsere Freundschaft, dass er sich nur einmal erkundigte, ob ich irgendwelche Rauschmittel zu mir genommen hätte oder zu lange in der Sonne gewesen wäre, bevor er es mir ungesehen glaubte.
 

Er kratzte sich ratlos am Kopf.
 

„Und was hast du jetzt vor? Willst du es dabei belassen?“
 

„Auf keinen Fall, das ist mir alles zu nervig. Ich muss diese... Frau davon überzeugen, alles wieder rückgängig zu machen“, stellte ich klar. Ich sah Choji an, dass er noch etwas zu sagen hatte.
 

„Was ist?“
 

„Hör' mal, ich weiß, du erinnerst dich nicht daran, aber du warst ziemlich... glücklich mit ihr. Als ihr Brief kam-...“ Ich hob beide Hände, um ihn am Weitersprechen zu hindern.
 

„Sorry, Kumpel, aber du hast da was missverstanden. Das ist alles nie passiert. Oder es ist passiert, aber nichts davon war natürlich. Tua hat... Gefühle verändert oder Erinnerungen umgekrempelt. Ansonsten wäre es nie so weit gekommen. Sabakuno wird mich umbringen, wenn sie je zur Besinnung kommt.
 

„Oh Mann... ja, das leuchtet ein. Aber es ist schwer zu glauben, dass das ganze letzte halbe Jahr...“ Er runzelte die Stirn, griff erneut mit einer Hand in die Chipstüte und ließ die Chips in seinem Mund verschwinden.
 

Ich klopfte ihm auf die Schulter, obwohl ich mich fragte, warum ich ihn tröstete und nicht anders herum. Aber ich musste ihn noch um einen Gefallen bitten.
 

„Choji, kann ich in euer Bad? Tua weigert sich, erneut in unserem aufzutauchen.“
 

„Klar.“ Und noch kurzem Überlegen fügte er hinzu: „Ich komm' mit.“
 

Ich erhob mich. „Bist du sicher? Sie drückt dir vielleicht auch eine Freundin auf's Auge.“
 

Er grinste. „Was natürlich schrecklich wäre. Aber ja, ich bin sicher.“
 

Als wir zusammen vor der Tür zum Badezimmer standen, beschlich mich der unschöne Verdacht, dass sie vielleicht gar nicht auftauchen würde. Wir waren aber gerade eingetreten und die Tür fiel hinter uns zu, da war ich plötzlich in einen Schleier aus Rosa und dickem Parfüm gehüllt, das mir die Luftröhre vernebelte.
 

„Da bist du ja!“, ertönte Tuas Stimme nah an meinem Ohr. Sie drückte mich noch fester. Sie ließ mich gerade früh genug los, um mich knapp einem Erstickungstod entkommen zu lassen.
 

Hustend und mit Tränen in den Augen warf ich einen Blick zurück auf Choji. Er sah aus, als hätte er einen Geist gesehen. Und der Geist war rosa.
 

Ich wandte mich wieder Tua zu und stellte fest, dass sie mich beinahe hungrig anschaute.
 

„Erzähl' mir alles! Bist du nicht auch begeistert?“, forderte sie mit diesem altbekannten Glitzern in den Augen. Da ich nicht die geringste Absicht hatte, ihren Romantik-Fetisch zu unterhalten, erwiderte ich nur möglichst standfest: „Machen Sie es rückgängig. Sofort.“
 

Sie starrte mich für eine Sekunde an.
 

„Nö.“
 

„Doch.“
 

„Nein!“
 

„Doch.“
 

„Eher trage ich einen Nadelstreifenanzug!“ Die Empörung in ihrer Stimme sagte mir, dass das unwahrscheinlicher war, als es sich anhörte. Zudem bemerkte ich, wie dieses Gespräch auf Kindergartenniveau abrutschte. Es war wohl an der Zeit, den Feind mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.
 

„Tua“, begann ich diplomatisch, „finden Sie es wirklich richtig, wenn Liebe erzwungen wird? Sollte etwas so... Schönes und Wertvolles sich nicht frei entfalten dürfen? Was ich mei-...“
 

Ich wurde von einem hysterisch-amüsierten Lachen unterbrochen, wenn es denn so etwas gab. Tua warf den Kopf in den Nacken und sank fast auf die Knie.
 

„Oh, bist du nicht lustig?“, fragte sie mich, nachdem sie sich beruhigt hatte und während sie mir die Wange tätschelte. Ich hielt nur still, weil sie wieder ihren Zauberstab gezückt und in ihrem Anfall damit herum herumgefuchtelt hatte. Man erinnere sich nur an ästhetisch wenig anmutende Klopapierpyramiden.
 

„Glaubst du denn wirklich“, und hier verfiel sie in einen verstimmten Tonfall, „dass eine einfache gute Fee in Badezimmerangelegenheiten, wie ich es bin, mit Mächten über Herz, Hirn und Hormonen ausgestattet wird? Dass ich nicht lache.“ Hatte sie ja bereits.
 

„Jedenfalls“, fuhr sie fort, „kann ich nur Materielles bezaubern. In deinem Fall musste ich nur einen Brief in einen Postkasten transferieren und die Romanze nahm von ganz allein ihren Lauf. Und es war so wundervoll, wie ihr...“
 

Weiter schwärmend wandte sie sich von uns ab und drehte ein paar Pirouetten, was in ihrem Aufzug seltsam natürlich wirkte, während ich mich unauffällig zu Choji umdrehte.
 

„Es ist ein halbes Jahr her, dass Temari zum Austausch da war, richtig? Wann soll dieser Brief angekommen sein?“
 

„Eine Woche, nachdem sie abgefahren war“, antwortete er, den Blick immer noch auf Tua geheftet. Als sich seine Augen plötzlich weiteten und ich einen angestrengten Atem in meinem Nacken spürte, warf ich sehr widerwillig einen Blick über die Schulter. Tuas Gesicht war mir so nah, dass unsere Nasenspitzen sich fast berührten. Unwillkürlich beugte ich mich nach hinten, um von ihr wegzukommen.
 

Ihr Dutt hing auf halbmast, das irre Funkeln in ihren Augen ließ mich erzittern und wenn ich mich nicht täuschte, sabberte sie mir gerade das Shirt voll. Bildete ich mir das ein, oder wurde es von Mal zu Mal schlimmer? Ich trat noch einen Schritt zurück und fragte sie, zum einem aus Neugier aber vorrangig, um sie aus ihrer Trance zu reißen: „Sie können also die Vergangenheit manipulieren?“
 

„Huh?“
 

Es war mir, als hörte ich, in ihrem Kopf die Dinge wieder an ihren Platz rutschen.
 

„Ja! Es ist ja nicht so, als könnte ich mich ständig allen Leuten zeigen, die sich im Badezimmer etwas wünschen, nicht? Wenn sie also zum Beispiel wünschen, sie hätten noch Klopapier, oder welches dass ihnen den Hintern nicht so wund scheuert und zu ihrem Schlüpper passt oder was auch immer diese Zimperlieschen ersehnen, sorge ich dafür, dass vorher bereits welches da war. Du wärst ja schließlich völlig schockiert, wenn ich plötzlich vor dir erschiene und dir eine Rolle Toilettenpapier in die Hand drückte, richtig?“
 

Und mich gegen meinen Willen fesselte, mich unterschwellig bedrohte, mein Leben umkrempelte...
 

„Mag sein“, erwiderte ich trocken.
 

„Aber psst!“, machte sie und sah sich gehetzt um. „Du musst doch niemanden gegenüber erwähnen, was ich getan habe, oder? Es ist nämlich so... so unter uns gesagt... Das überstieg meine Kompetenzen ein klitzekleines Bisschen.“
 

„Was sie nicht sagen.“
 

„Ja, so ist es... Und jetzt haben sie mich im Verdacht, aber keine Beweise, hahahaa!“, triumphierte sie. „Und die werden sie auch nicht bekommen! Ich und meine Zauber sind nämlich unglaublich subtil, weißt du?“
 

Diese Aussage brachte mich beinahe dazu, sie ungläubig anzustarren. Plötzlich ertönte Chojis Stimme hinter mir.
 

„Sie? Wen meinen Sie mit sie?“
 

„Wenn das nicht der beste Freund ist!“ Sie schien ihn erst jetzt wirklich wahrzunehmen.
 

Choji zog nur fragend die Augenbrauen hoch. „Also?“
 

Sie wedelte achtlos mit ihrem Zauberstab herum. „Meine so genannten Vorgesetzten.“
 

Ich hätte dieses Thema gern vertieft, weil ich eine Ahnung hatte, dass mir hier die Rettung aus meiner momentanen Lage winkte, aber ich hatte kaum den Mund aufgemacht, als sie mich schon unterbrach.
 

„Aber ich habe dich schon viel zu lange aufgehalten! Mach dir keine Sorgen, ich halte die Stellung und bewahre dir dein Glück. Überlass es nur mir!“
 

„Aber ich will doch gar-“, setzte ich zum Protest an, als sie plötzlich kreischte:
 

„Geh und sei gefälligst glücklich!“
 

Wie von Geisterhand wurde die Badezimmertür aufgerissen. Sie richtete ihren Zauberstab auf uns und ein starker Luftzug schubste uns hinaus. Ich und Choji purzelten hinaus, die Tür fiel hinter uns ins Schloss und wir blieben verstreut im Flur liegen.
 

Mein Freund setzte sich als erstes auf und betrachtete verstimmt seine Chipstüte und deren Inhalt, der im ganzen Flur verteilt war.
 

„Jetzt weiß ich, was du mit 'instabil' meintest“, war für's Erste sein einziges Kommentar. Ich grummelte nur und wäre zu gern einfach eine Weile liegen geblieben.
 

Aber mein Handy begann in meiner Hosentasche zu klingeln und kündete bereits den nächste Schrecken an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  YuiLuu
2014-08-17T09:31:17+00:00 17.08.2014 11:31
Das nächste chap.
Du weißt gar nicht, wie glücklich zu mich machst :P
Wie kann man ein Morgen besser begrüßen wie mit einem Reim :D
Jetzt fehlt nur noch dass Tema mit flügelchen und stab durch den Narawald tanzt :P

Und dann geht es noch weiter. Mannsweib bricht noch Shikamarus Rücken :D
Noch dazu tritt sie gerade ins Fettnäppchen als sie meint, dass ihr yoshis essen schmeckt :D
Hach herrlich :D Jaja Bombenkomando :P Super gekontert :D Von dir kann man echt was lernen :P
Hahah und nun muss sie in den Fängen von Yoshi ein schwiegertochtertraining absolvieren :D Ja Tema, haste nun davon.

Für shikamaru war es wiederum die Rettung denn er konnte erfolgreich fließen. (auf nimmer wiedersehen nervige mutter und frau von spre und ab zu seinem kumpel muahahahahaha)
Sou jetzt geht es Choji die ganze Geschichte zu erklären. Obwohl er ein verständnisvoller freund ist, muss er natürlich nachfragen, ob Shika Rauschmittel oder ähnliches zu sich genommen hatte. Ist ja Ehrensache aber schlussendlich ist er ja ein naives pummelchen - äh ich meine eine schwerknöchige Seele - und glaubt ihm :P

Und schon geht es auf Wanderschaft in Chojis bad :P
Wo Choji natürlich so augen macht, als er sein ebenbild in Frauengestalt und rosa tütü (ich weiß dass man es nicht so schreibt :D) Sieht :D
Jedoch behalten alle die Fassung und die Klopapierfee redet einfach munter drauf los :D Scheinbar jedoch denkt sie nicht daran, ddiesen Zauber zu lösen :D und verschwindet schlussendlich wieder (natürlich nicht ohne zu beichten, dass es etwas illegal ist, was sit tut :P

Shikamaru und choji wurden aus dem Bad geweht und das einzige was choji in den sinn kommt ist, dass er nun wüsste, was shika mit instabil meint :D der ist halt ein wahrer Freund :P

UHHHH Handy klingelt :P da bin ich mal gespannt, was nun auf den Nara wartet :P
*weggeht, damit sich meine lachmuskeln entspannen können :P*


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