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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Die Entführung

Kagomes Sicht
 

Wir tanzten im Takt der Musik, ich wurde von den einen zum anderen Dämon gereicht. Viele Yokai Prinzen haben bereits mit mir getanzt und haben mir Komplimente gemacht. Es waren alles schleimige Dämonen, die wirklich ein Talent haben einen Honig um den Mund zu schmieren. Geschafft stützte ich mich an der Wand ab nachdem auch der letzte Tanz zu Ende ging. Ich sah wie Chizu unsicher abseits stand und jeden Bewerber ablehnte. Ich sah zu Raidon und dachte mir ich helfe etwas nach. Ich ging auf ihn zu und stellte mich neben ihn, er hatte eine schwarze Prinzen Uniform an. Sie erinnerte mich an die, die der Prinz aus Cinderella trug. Ich musste kichern, er war lange nicht so Charmant und harmlos wie der Prinz aus Cinderella. „Und hast du schon getanzt?“, sprach ich ihn an. Mein Blick lag genau auf ihn, ich sah wie seine Blicke immer auf Chizu fielen. Natürlich versuchte er es geheim zu halten, aber man konnte in seinen Augen sehen das er von ihr nicht abgeneigt war. „Nein ich halte Tanzen für Unwichtig.“, sprach er und sein Blick blieb weiterhin auf Chizu. „Sie sieht heute sehr hübsch aus oder?“, nun hatte ich seine Aufmerksamkeit. „Ich weiß nicht von wem du sprichst.“, antwortete er mir. „Von Chizu. Du brauchst es nicht zu verleugnen ich sehe doch das du Interesse an ihr hast.“, er sah mich finster an. „Ich würde mich NIEMALS auf einen Engel einlassen.“, sprach er verachtend. „Und wieso nicht?“, fragte ich ihn. „Sie sind alle abartig, sie hassen die Hölle, obwohl sie ebenfalls ein wichtiger Teil dieser Welt ist. Besonders der König hält sich für sehr Klug und denkt er könnte über alle bestimmen. Weißt du ich hatte Mal eine kleine Halbschwester, sie ist nach Mira geboren wurden. Er hat sie töten lassen und uns dann ihren kleinen Körper geschickt.“, ich schluckte. Was für ein grausamer Mann war dieser König. Ich konnte verstehen warum er ihn hasste. Doch war es genauso wie bei Menschen, es gibt welche die haben ein gutes Herz und welche die nach Krieg aus sind. Nicht alle waren gleich, man sollte nicht alle beschuldigen, wenn sich einer danebenbenimmt. „Du vergisst da aber etwas.“, sagte ich laut. Er sah mich fragend an. „Wie du siehst ist ihr Vater ein Dämon. Sie sind keine normalen Engel, auch sie werden von ihrem Volk gehasst. Wieso glaubst du ist das so?“, er schaute mich Verständnislos an und ich seufzte. „Dadurch das, dass Engelblut das dämonische Blut abstößt hätten sie sterben müssen. Nur in seltenen Fällen überleben die Kinder, soweit ich es verstanden habe sind sie eine Gefahr. Wenn sie die Beherrschung verlieren, können sie nur von ihren Begleitern beruhigt werden. Sind diese nicht in der Nähe werden sie alles und jeden töten egal ob Freund oder Feind. Sie haben Kräfte die denen von Engel übersteigen.“, erklärte ich. „Und woher willst du das alles wissen?“, ich wurde rot. „Ich lese gerne und ich war in den letzten Tagen in der Bibliothek. Ich habe dort ein Buch gefunden. Die Beziehung zwischen Dämon und Engel wird dort als Sünde bezeichnet. Dagegen finden sie Hanyous harmlos.“, er sah wieder zu Chizu. „Chizu wird niemals akzeptiert werden und vielleicht sogar gejagt werden. Du kannst nur gewinnen, wenn du sie wählst. Sie ist die Prinzessin und gleichzeitig die Sünde der Engel. Du solltest es dir überlegen, denn wenn sie sie finden wird es zu spät sein.“, somit ging ich zu Ichigo der am Rande des Saals stand.
 

Hakus Sicht
 

Ich saß in einen kleinen Raum abseits des Ballsaals, ich habe mich rausgeschlichen. „Wo seid ihr Meister, das Fest ist bereits in vollen Gange.“, sprach Haku. Er hatte zwar ein schlechtes Gefühl dabei aber dennoch wird Naraku Chiyo nichts tun. Er hat es mir schließlich versprochen. „Keine Angst ich bin bereits vor Ort, du weißt doch das ich meine Form verändern kann.“, sprach dieser. Geschockt drehte ich mich um und stand vor einen Mann der Naraku nicht mal ähnlichsah. Er hatte nun glatte Haare die er zu einem Zopf gebunden hatte. Die Haare waren rot und seine Augen waren genauso rot wie sie sonst waren. „Kagome ist aber als Dämon viel schöner und nun sieht sie Kikyu auch nicht mehr so ähnlich. Sie scheint jetzt nicht nur Inuyasha sondern auch dem anderen Hund wichtig zu sein. Ich glaube es wird Zeit sie als Geisel zu nehmen, sie ist bestimmt noch nicht lange ein Dämon. Sie wird sich noch nicht verteidigen können.“, sprach er. „Lock sie her Haku und du wirst belohnt.“, er hielt ein Gefäß mit einer Flüssigkeit hoch. „Das ist für deine kleine Freundin, solange sie mir nicht in die Quere kommt wird sie leben.“, er warf es mir zu. „Und wie verabreiche ich es ihr?“, fragte ich ihn. Er verließ kurz den Raum und kam dann mit 2 Sektgläser wieder. Er hielt mir eines der Gläser hin und ich schüttete die Flüssigkeit ins trinken. „Und jetzt beeile dich oder deine kleine Freundin hat heute den letzten Tag ihres Lebens erlebt.“, ich schluckte und nickte. Ich verließ den kleinen Raum und betrat den Ballsaal wieder. Ich ging durch die Menge, mit den beiden Gläsern. Als ich bei Chiyo ankam, lächelte ich sie an. „Hör mal Chiyo, mir ist etwas warm hier drin lass uns rausgehen. Ich habe auch was zu trinken für uns.“, erklärte ich ihr. Sie sah mich erst an ehe sie nickte, zusammen gingen wir auf die kleine Terrasse die an den Ballsaal grenzte. „Hier.“, ich gab ihr das Glas und nippte an mein. Ich war nervös, ich wollte ihr nicht weh tun doch nur so konnte ich sie beschützen. Ihr süßes Gesicht, ihre einnehmende Art. Ich liebe dich Chiyo ich hoffe das weißt du. Als sie ein Schluck getrunken hatte, wurden ihre blauen Augen trüb. „Haku irgendwie geht es mir auf einmal nicht besonders, wir sollten..“, weiter kam sie nicht denn in den Moment brach sie zusammen. Schnell fing ich sie auf, ich wusste nicht was ich jetzt mit ihr machen soll. „Ich werde sie nehmen Bruder.“, ich sah auf und sah Kagura. Sie flog auf ihren Blatt und schaute mich kühl an. Ich nickte und hob sie hoch auf ihr Blatt. „Und wehe ihr passiert was!“, warnte ich sie noch und ging. Ich wusste Kagura würde ihr nichts tun, schließlich hasste sie unseren Meister genauso wie wir alle. Wir halfen ihn nur weil wir selbst Angst um unser Leben hatten. Genauso wie Kagura hatte er etwas mit was er mich erpressen konnte. Ich bahnte meinen Weg zu Ichigo und Kagome. Ich atmete tief durch, ich hoffe sie roch es nicht, wenn ich sie jetzt anlog. Kagome war noch zu unerfahren den Geruch zu erkennen doch Ichigo was war mit ihn. Ich musste mir eine Lüge einfallen lassen die gleichzeitig wahr ist, Ah ich hab’s. „Kagome.“, sprach ich sie an. Ich ließ leichte Panik in meine Stimme fließen, damit sie den Ernst der Lage erkannte. „Haku was ist wieso klingst du so Panisch?“, sprach sie und schien besorgt zu sein. „Es geht um Chiyo sie ist auf einmal umgefallen.“, ich schaute sie flehend an und sie verstand. „Ich werde mit Haku gehen und sehen was los ist?“, Ichigo nickte und wir gingen. Ich führte sie in den Raum und Kagome sah sich um. „Und wo ist Chiyo?“, fragte sie mich dann. „Es tut mir leid Kagome.“, sprach ich dann. Sie schien überrascht, ich hielt mir den Mund zu. Keinen Moment zu früh, denn Miasma strömte durch den Raum. „Haku, was hast du getan.“, hustete sie. „Das hast du gut gemacht Haku. Hätte ich damals gewusst wie nützlich du bist, hätte ich dich niemals ausgesetzt.“, Kagome hustete wie verrückt. „Naraku!“, gab sie von sich. „In der Tat.“ „Es tut mir leid Kagome, ich hatte keine Wahl.“, entschuldigte ich mich. In den Moment verdrehte sie die Augen und sie kippte um. „Was jetzt?“, sprach ich. „Jetzt wirst du Sesshomaru und Inuyasha meine Nachricht überbringen.“, sprach er.
 

Sesshomarus Sicht
 

Ich hatte ein ganz Schlechtes Gefühl, irgendwas stimmt nicht. „Sesshomaru!“, rief mich die Stimme meiner Halbschwester. Ich sah zu ihr und sie sah sehr abgehetzt aus. „Ich kann Chiyo nicht finden, sie ist vor einer Stunde mit Haku, nach draußen gegangen aber nur Haku kam zurück.“, sprach sie verzweifelt. Meine Hand ballte sich und ich hob meine Nase in die Luft, ich roch ganz genau dieses Scheusal Naraku. Da sah ich Haku, er schlich sich durch den Raum. Sofort stand ich vor ihn, er war erschrocken. Ich packte ihn an Kragen und hob ihn hoch, alle Blicke lagen aus uns. „Wo ist sie?“, fragte ich ihn. „Von Wem sprichst du?“, fragte er fast als denke er ich wäre Blöd. „Du Abschaum weißt ganz genau Wen ich meine. Wo hast du Chiyo versteckt.“, Mira kam an meine Seite und packte meinen Arm. „Sesshomaru was soll das? Lass Haku in Ruhe.“ „Haku ist ein Abkömmling von Naraku.“, antwortete ich darauf. „Was!“, kam es von Chizu. „Er hat euch angelogen, er ist ein Spitzel von Naraku.“, erzählte ich weiter. „Stimmt das Haku!?“, fragte Chizu ihn sofort. Haku sah zu Boden und nickte. „Ja es ist wahr.“, sprach er. „Ich bin nicht Haku bin es nie gewesen. Haku starb damals mit 4 Jahren und damals habe ich seine Form angenommen um zu überleben.“, erklärte ich. „Keine Angst Chizu, Chiyo geht es gut. Meine Schwester hat sie und sie weiß was mit ihr passiert, wenn Chiyo etwas geschieht.“, sprach er. Ich sah ihn Finster an. „Und das soll ich dir glauben, weshalb ist Naraku hier?“, nun merkte ich wie Inuyasha in der Luft roch. „Er hat Recht, Keh. Naraku war hier!“, sprach er. Kikyu sah ihn überrascht an. „Und warum riechst du ihn erst jetzt?“, fragte sie ihn. „Er hat wahrscheinlich sein Geruch überdeckt.“, sprach er. „Also Weshalb war er hier!?“, fragte ich ihn mit Nachdruck. „Er hat Kagome.“, sprach er dann. Ich erstarrte, was hat er gesagt. „Ich soll euch sagen ihr sollt ihn die restlichen Splitter bringen ansonsten wird Kagome..“, weiter kam er nicht den jeder im Raum wusste was das hieß. Ich war sauer, wie konnte Naraku es wagen sie anzufassen. Wie konnte er es Wagen sie von hier Wegzubringen und überhaupt den Gedanken daran zu verschwenden ihr was anzutun. Dafür würde er leiden. Ich ließ ihn fallen und Haku fiel mit den Hintern auf den Boden. „Nehmt den Verräter fest.“, befahl ich und Yokai eilten dabei, sie brachten ihn weg. Mein Blick fiel auf Ichigo, ich war sauer. „Du willst ein Dämon sein, du bist eine Schande. Du schaffst es nicht Mal deine Zukünftige Gefährtin zu beschützen.“, sprach ich zu ihn und verließ den Raum. Ich musste Naraku finden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-01T18:14:48+00:00 01.05.2019 20:14
Amen Sesshomaru ist autsch das Wort muß noch erfunden werden.
Von:  Kazumi_Takashi
2017-11-05T17:11:22+00:00 05.11.2017 18:11
Sehr interessant. Bin mal gespannt wie es weiter gehen würd
Antwort von:  Sabsii-chan
05.11.2017 19:00
Vielen Dank für deinen Kommentar ich werde Möglichst schnell weiter schreiben.

Lg
Sabsii-chan


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