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Das Geheimnis unserer Herkunft

SesshyxKago, ChiyoxHaku, Chizux?
von

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Klärendes Gespräch

Kagome’s Sicht
 

Das Engelsdorf, das letzte mal waren wir wegen Chizu und Chiyo’s Onkel da? Ob er inzwischen weiß das es sich bei den beiden um seine Nichten handelt? Dieser Ren, hat ihn bestimmt alles gesagt! „Ich habe euch bereits gewartet.“, hörten wir eine Stimme und wir sahen ihn, ihren Onkel. Da fiel mir ein wusste irgendeiner eigentlich seinen Namen? Er sah uns ernst entgegen ging mit langsamen schritten auf eines der Mädchen zu. Chizu wurde von Raidon sofort hinter sich gedrückt, so dass er auf Chiyo zu gehen musste. Direkt vor ihr, schnellte sein Arm vor und sofort umarmte er Chiyo. „Ich habe es bei unseren ersten Treffen geahnt, aber jetzt die Erkenntnis zu haben erfreut mich. Meine kleinen Nichten, hättet ihr es mir erzählt wäre ich nicht sauer gewesen. Ich habe meine große Schwester doch geliebt.“, sprach der Mann. Ich lächelte warm, da war es doch nicht so schlimm wie es die beiden Wesen gesagt haben. Bei dem Gedanken fiel mein Blick auf die magischen Wesen an ihrer Seite. Der Prinz lächelte und wurde dann aber ernst. „Ich werde euch in das Himmelsreich bringen müssen, dort erwartet euch mein Vater bereits.“, Ich nickte und wir gingen zur Mitte des Dorfes. Ich war gespannt wie sie das machen. Der Mann schloss kurz die Augen und als er sie öffnete leuchteten sie hell auf. Unter uns entstand ein magischer Kreis der aussah wie das Jing und Jang- Zeichen. Ein Lichtstrahl umhüllte uns und wir schossen in die Höhe. Ich schloss die Augen und bemerkte, dass es das gleiche Gefühl wie bei ihren Zeitreisen war. Wie meine Familie wohl reagieren wird auf meine neue Gestalt? Ich spürte wie mein Körper wieder Boden unter den Füßen bekam und als ich die Augen öffnete befanden wir uns inmitten einer Stadt. Ich war verwundert die Stadt sah nicht aus wie eine Typische Mittelalterliche Stadt. Es war eindeutig gemischt, ich drehte mich um und sah einen Brunnen genau in der Mitte der Stadt. Um das Schloss herum waren japanische Häuser und zur Mitte hin wurde es zu einem griechischen Stil. Ich war erstaunt, hieß das dieser Ort sollte alle Länder auf der Welt präsentieren? „Was für eine komische Stadt, nicht Kagome?“, fragte Chizu mich. Ich sah sie an und lächelte nur. „Nichts was ich schon gesehen habe, in meiner Zeit gibt es Länder die genauso im Mittelalter aussahen.“, nun war sie wohl überrascht und auch der Prinz drehte sich zu mir. „Ihr kommt aus einer anderen Zeit?“, fragte er sie. Ich nickte und drehte mich ganz zu ihn. „Ich bin durch den Brunnen in diese Zeit gelangt, wegen dem Juwel der 4 Seelen.“ „Da fällt mir ein Wo ist das Juwel, dass Naraku bei sich hatte?“, fragte Kikyu. Aiko wühlte in ihrer Tasche und zog etwas raus. „Meint ihr das? Es hat so schön geleuchtet und da habe ich es aufgehoben. Komisch ist nur das es vorher schwarz war.“, erklärte sie. „Das ist das Juwel der 4 Seelen, dieses Juwel kann einen jeden Wunsch erfüllen aber auch nur wenn es ein reiner Wunsch ist.“, erklärte ich ihr. „Achso.“, sprach Aiko. Sie steckte es wieder ein. „Darüber denken wir später nach, jetzt müssen wir verhandeln.“, sprach Touga. Alle nickten und folgten dem Prinzen.
 

Als wir kurz vor dem Besprechungsraum standen, da hörte ich schon die hitzige Unterhaltung zwischen seinen Beratern. „Ohne Frage, wir können das Mädchen, Chizu nicht töten ein erneuter Krieg mit der Hölle können wir nicht verkraften.“, sprach eine Stimme. „Aber wir sollten kein Risiko eingehen, diese Chiyo hat nichts vorzuweisen. Ein Risiko weniger, wäre gesünder für die Welt.“, sprach eine andere Stimme. Ich merkte wie mein Youki anstieg und ohne nachzudenken stürmte ich in den Raum. Es war ein runder Tisch. An diesen Tisch saßen 3 Männer und der König. Dieser sah noch relativ Jung aus, an seiner Haltung konnte ich genau erkennen das es der König sein musste. Aber ich habe mir wirklich einen alten Mann vorgestellt, wie man sich täuschen kann. „Wie könnt ihr es wagen über 2 Leben zu bestimmen, ohne sie zu kennen und sie dann auch noch als Gefahr für die Welt darzustellen. Ihr seid eher eine Gefahr für die Welt! Euer Name fällt meist nur mit Hass oder mit Ekel, glaubt nicht nur das ihr Macht habt ihr auch über alle bestimmen dürft. Ihr seid zwar Engel, aber keine Götter. Kommt runter von eurem hohen Ross.“, ich spürte wie sich eine Hand auf meine Schulter legte. „Ist gut Kagome, alles in Ordnung sie können Chiyo gar nichts. Dafür habe ich persönlich gesorgt.“, sprach Touga zu mir. Ich nickte und Touga ging an mir vorbei. „Touga, wer ist diese Unhöfliche Yokai! Das ist ja, unerhört wie sie mit mir spricht!“, zischte der König. „Das ist meine zukünftige Schwiegertochter Ren und zwar die Verlobte von Sesshomaru. Also solltest du dich nicht mit ihr anlegen, Sesshomaru wählt nämlich bestimmt nicht eine x-beliebige zur Gefährtin.“, sprach er und ich merkte wie ich schockiert angesehen wurde. Sesshomaru’s Youki war nun direkt hinter mir und ich spürte wie er seine Hände auf meine Schulter legte. Ich sah zu ihn auf und er sah mich kurz an ehe er weiter kühl nach vorne sah. „Nun Touga-sama, Chiyo hat keinen vorweisbaren Verlobten so wie Ren-sama uns das erzählt hat.“ „Nun Ren-sama, war nicht ausrechend informiert um dies zu behaupten den Yasuo ist sehr wohl Vorweisbar.“, Touga zog ein Dokument aus seiner Tasche und hob es in die Luft. „Yasuo ist seit 1 Woche, rechtmäßiger Erbe des östlichen Reiches. Lord Taichi, hat Yasuo offizielle in seiner Familie aufgenommen. Er hat ihn durch einen Blutsaustausch adoptiert und mit diesem Dokument wurde die Verlobung von Chiyo und Yasuo bestätigt.“, Ren schien überrascht zu sein grinste aber dann. „Oh wie habt ihr das den geschafft?“, fragte er mit Überraschung in der Stimme. „Wie ihr wisst, sind die Panther und die Hunde nicht gerade Freunde. Mit dieser Möglichkeit könnte zwischen den Osten und zwischen den Westen, eine Art Frieden entstehen. Da Yasuo’s Vater keine festgelegte Dämonenart war konnte sein Blut in das eines Panthers verwandelt werden. Durch das dämonische Blut, wurde das Menschenblut vertrieben und so ist er ein Dämon geworden.“ „Was heißt, dass wenn mich eine Dämonin so adoptieren würde, würde ich ein Dämon werden!“, meckerte Inuyasha los. „Du bleibst besser ein Hanyou, das könnte bei der Geburt von Welpen ein Vorteil für Kikyu sein da dein Blut auch menschlich ist.“, sprach Touga zu ihn. Ah, stimmt ja die Geburt eines Dämonenengels ist schmerzhaft und eindeutig gefährlich für die Mutter. „Du solltest auf deinen Vater hören Junge, obwohl ich mich frage wer der Engel ist der sich Kikyu nennt.“, sprach der König nun. „Das bin ich.“, sprach die ehemalige Miko und ich musste mich immer noch an ihr blondes Haar gewöhnen. „Ihr habt braune Augen, ihr seid kein geborener Engel.“, sprach der Mann nun aus. „Nein, sie hat Mutters Seele in sich.“, sprach Chiyo die, die ganze Zeit still zugehört hat. Nun fiel sein Blick unweigerlich auf sie. Man sah eindeutig das er zwischen Touga und Chiyo hin und her sah. „Durch dein Aussehen würde ich schließen, dass du Chiyo bist.“, das Mädchen nickte. „Ich bin Chiyo, eure Enkeltochter genau aber ich werde nicht sterben das könnt ihr knicken.“, sprach sie und sah ihn dabei ernst an. „Das können wir eh nicht, jetzt würde es den Westen und den Osten Japans schaden, wir sind zwar stark aber ein Krieg mit beiden Reichen wäre fatal für uns.“, sprach ein weißhaariger Mann. Einer der 3 Berater die eben ihren Tod diskutierten. „Wir verlangen dennoch das die Hochzeit in ein paar Tagen stattfinden wird.“ „Keine Sorge, sie wird nächste Woche stattfinden.“, sprach Touga. „Die Feier wird 7 Tage dauern, da wir 4 Hochzeiten haben.“ „Ihr wollt alle Hochzeiten gleichzeitig abhalten?“, fragte der König. Touga nickte. „Die Hochzeiten finden in der Rheinfolge statt wie sie geboren wurden Sesshomaru, Inuyasha, Chiyo und Chizu.“, erklärte er dem König. „Gut, sag mir wann die Hochzeit der Zwillinge stattfindet an euren Söhnen habe ich keinerlei Interessen.“, sprach der Mann und gähnte dabei. „Am 6 Tag.“, sprach er. „Etwa beide?“ „Natürlich beide, sie sind am selben Tag geboren und heiraten auch am selben Tag.“ „Oh eine Doppelhochzeit also.“, sprach ich und seufzte. Aber das heißt ich werde als erster heiraten. „In der Tat, jetzt wo das geklärt ist. Ich habe noch viel vorzubereiten.“, mit den Worten ging Touga an mir vorbei.
 

Bei dem weiteren Verlauf der Reise blieb es still, keiner sagte etwas jeder hing seinen Gedanken nach. Dadurch das Touga Aiko trug, wenn sie erschöpft war waren wir relativ schnell im Schloss. Lord Taichi hat bereits Einladungen zur Hochzeit versendet wie es scheint den es waren bereits Gäste eingetroffen. Rin stand im Eingangsbereich und begrüßte uns fröhlich. „Kagome-sama, Sesshomaru-sama, Tante Chiyo, Tante Chizu, Touga-sama und Onkel Inuyasha da seid ihr ja!“, rief sie heiter und umarmte meine untere Hälfte. Ich legte meine Arme um ihren kleinen Körper. „Na dann wir müssen 4 Hochzeiten vorbereiten!“, rief Touga nun. „Jaken!“, rief Sesshomaru hinter mir und der grüne Gnom war sofort da. „Ihr habt gerufen Sesshomaru-sama!“, rief die Kröte und Sesshomaru sah ihn kühl an. „Ich, mein Halbbruder und meine Halbschwestern werden bald heiraten. Ich verlasse mich darauf, dass du alles Nötige dafür vorbereitest.“ „Natürlich Herr, wenn mir die Frage erlaubt ist, wer ist die Glückliche Braut?“ „Kagome-sama, wird meinen Sohn heiraten.“ „Was das kann nicht sein Sesshomaru-sama würde nie ein ehemaliges Menschenmädchen heiraten.“, sprach er. „Jaken, ich erwarte das du der zukünftigen Lady des Westens Respekt erweist.“, sprach Sesshomaru kühl. „Ja Herr.“, sprach dieser Nervös. „So die Feier wird wie folgt abgehalten.“, sprach Touga nun zu ihn. „Am ersten Tag erklären wir den Ablauf der Tage und wer heiraten wird. Am 2 Tag heiraten Sesshomaru und Kagome, am darauffolgenden Tag wird gefeiert und die Fürstin gekrönt.“, erklärte Touga ernst. Stimmt ja, wenn ich Sesshomaru heirate, werde ich eine Fürstin. „Am 4 Tag heiraten Inuyasha und Kikyu. Am 5 Tag wird deren Hochzeit gefeiert. Am 6 Tag heiraten Chizu und Chiyo. Am 7 Tag feiern wir den Frieden mit der Hölle und dem Osten.“ „Hast du alles mitgekriegt Jaken.“, sprach Sesshomaru und der Gnom nickte. „Ja Herr.“ „Was stehst du hier dann noch rum.“, sprach Sesshomaru wieder und der Gnom verzog sich sofort. Ich war echt nervös. „Es wird schon alles gut gehen Kagome. Vater können wir am 3 Tag Rin und Shippo nicht auch offizielle zu Kagome’s Kinder machen. Der Kitsune ist schließlich für Kagome wie ein Sohn und Rin für Sesshomaru wie eine Tochter.“, überrascht schaute ich zu Chizu. „Wenn meine Schwiegertochter es sich wünscht.“, sprach Touga sanft. „Ja ich möchte Shippo und Rin als meine Kinder akzeptieren.“, sprach ich dann. Rins Augen sahen zu mir hoch und glitzerten. „Du willst meine Mama werden?“, fragte sie mich. Ich nickte ihr zu und erfreut drückte sie sich an mich. „Dann nenne ich dich auch ab sofort so.“, sprach die Kleine leise. Ich lächelte und alle waren glücklich, sowie auch aufgeregt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-05-02T10:19:17+00:00 02.05.2019 12:19
4 Hochzeiten wau und das in einer woche na die haben sich was vor genommen Hurra
Von:  marronja
2018-02-13T20:02:36+00:00 13.02.2018 21:02
Süß
Sessi ist aber sehr führsorglich
rin und shippo werden geschwister und haben eltern


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