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Poems of the Death

The Walking Dead
von

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Streuner

Sie kommen ohne gerufen zu werden

Sie jagen mit blutiger Gier

Meistens nie allein eher in Herden

Lebende haben sie im Visier
 

Lauern in Hecken

Die Gefahr ist nah

Lehren das Schrecken

Das Ende ist da
 

Weder tot noch lebendig

Hunger auf Fleisch und Blut

Denn Kugeln sind notwendig

Verliert nicht euren Mut
 

Sie sind stets überall

Die Welt liebt in Scherben

Es beginnt der Verfall

Ihr dürft bloß nicht sterben
 

Der Tod als gehende Meute

Mit derben Gestank

Suchen Lebende als Beute

Instinkt kein Verstand
 

Laufende tote Körper

Das Töten hört nie auf

Werden brutale Mörder

Man nimmt alles in Kauf
 


 

Was ist hinter den Mauern

Jammerndes Klagen

Die Gefahr ist am Lauern

Brutales Jagen
 

Sind in der Überzahl

Es werden immer mehr

Das Leben wird zur Qual

Das macht das Fliehen schwer
 

Blut klebt an allen Wänden

Gieren mit ihren Händen

Ausgerüstet mit neuen Waffen

Nur die Starken werden überleben

Kann man die neue Hürde schaffen

Wonach sollte man noch weiterstreben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kana
2015-07-15T11:24:54+00:00 15.07.2015 13:24
Hey~
 
Der zweite Vers ist der, der dir am besten gelungen ist. Wenn du Spannung lange genug erhalten möchtest, dann musst du neben dem Kreuzreim (der das Tempo übrigens eher streckt) auch die Länge deiner Sätze anpassen. Dann würde es auch gehetzter wirken.
 
Mit kekslichen Grüßen
Von:  Angelique
2015-01-15T16:47:27+00:00 15.01.2015 17:47
Ich finde dein Gedicht echt cool.
Von:  _Light
2014-09-04T19:10:43+00:00 04.09.2014 21:10
Hey ich finde das Gedicht echt cool, es erinnert mich an eine Zombie apokalyspe :D


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