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Primary Predestination 2

Die Wege des Schicksals
von

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Kapitel 40 - Erwachen

Hallo!

Vielen, vielen Dank für euere so netten Kommis!! Natürlich bleibt es weiterhin spannend (Und ja, die geheimnisvolle Frau war Bunny - nur war es eine Vision, aber das wird später klar, also abwarten... ~.^).

* Im heutigen Kapitel sehen wir, was so um Bunny geschieht - also wie ihr Erwachen für die Beteiligten (Saori usw.) so aussieht. Viel Spaß beim Lesen!
 

Euere Jacquelin und Sandra
 

P.S. Ich musste kleine Veränderung machen, weil es einige Schriftzeichen nicht annehmen wollte. Der Text ist aber derselbe. ~.^
 

Kapitel 40 - Erwachen
 

Ein unangenehmes Geräusch war zu hören, das langsam immer lauter wurde. Saori sah besorgt zu der Panzertür. Im selben Moment drehte sich einer der Männer zu ihr und meldete zufrieden: "Kommisarin, wir sind bald durch." "Gut," nickte Saori und begann unruhig hin und her zu gehen. Bunny war schon über 3 Minuten dadrin geschloßen und Saori hatte keine Ahnung, was da vorging. Am Anfang schrie Bunny so, als würde ihr jemand ihre eigene Seele rauben, aber mit der Zeit wurde es immer ruhiger und stiller. Nur das Geräusch, das die Spezialeinheit verursachte, war zu hören, ansonsten würde sie schwören, dass es in diesem verlassenem Gebäude totenstill war - genau wie in einem Grab. Sie schluckte: "Ich darf nicht so pessimistisch sein!"

"Geschafft!!" riefen die Männer erleichtert. Ein Stück der Panzertür fiel im selben Moment schwer zum Boden, der sogleich unter der Last erschütterte. Saori, Kenshi und der Bürgemeister sahen neugierig zu der Öffnung, durch die jetzt ein schwaches Sonnenlicht schien. Saori war die erste, die sich traute, in die große Halle zu blicken. Überall war es still und ruhig. Genau so wie sie befürchtete. "Hatschi!!!" nieste der Bürgermeister neben ihr, "ich hasse Gefieder! Ich bin allergisch dagegen!" Saori sah ihn erschrocken an. Dieser putzte sich gerade die Nase mit einem Handtuch und bemerkte erst später ihren Blick. "Was ist? Haben Sie denn nie einen Allergiker gesehen, oder was?" Doch Saori schüttelte den Kopf und hielt ihm eine schneeweiße Feder vorm Gesicht. Er reagierte sofort: "Hatschi!! - Geben Sie das weg, verdammt!!!" Er schieb ihre Hand weg. Doch diese gab nicht auf und hielt ihm die Feder weiterhin vor seinen Augen. "Hatschi!!! - Wollen Sie mich etwa umbrigen?!" gab er bissig zurück. Saori runzelte die Stirn. "Das ist ein Feder," sagte sie mit einer ernsten Stimme. Der Angesprochene blickte sie genervt an: "Na und? Ich weiß, was es ist. Ich bin nicht blind." Saori seufzte: "Verstehen Sie denn gar nichts?!" Ihre Stimme klang besorgt. "In diesem Raum sollte keine Feder sein! Ich habe es persönlich überprüft. Nichts außer dem Käfig und einem Bett war dort. Und es ist unmöglich, dass sie dort hin irgendwie gelangen konnte. Verstehen Sie jetzt?!" Und dieser verstand dann wirklich: "A-Aber das würde ja bedeuten, dass hier..." Weiter kam er nicht, weil sein verängstigter Blick den nun leeren Käfig erreichte. "S-Sie ist weg!!!" schrie er entsetzt auf.

Saori konnte es nicht glauben. Bunnys Gefängnis war wirklich leer. Nur ein paar Verbänder mit Blutspüren lagen auf dem Boden. Sie kam näher und betrachtete den Schloss, das jedoch völlig unberührt war. Keine Kratzer oder Beschädigungen. Nichts. Bunny schien sich in der Luft aufgelöst zu haben, obwohl die einzigen Beweise für ihren Aufenthalt die liegenden Verbänder waren. Leise Schritte vernahm sie hinter sich. Sofort drehte sie sich um, in der Hoffnung Bunny zu finden. Doch sie entdeckte nur den erschrockenen Bürgermeister und Kenshi, der sie fragend anblickte. Saori zuckte mit den Schultern. "Sie ist einfach weg," sagte sie knapp und widmete sich dem Verband in ihrer Hand. "Sie sind an allem Schuld!!" schrie der aufgebrachte Bürgermeister, "Sie haben ihr zur Flucht verholfen! Geben Sie es zu!!" Diese runzelte die Stirn und atmete tief durch, bevor sie los schrie: "Wollen Sie mich etwa beschuldigen?!! Sie waren doch dabei und wissen zu gut, dass ich es nicht war. Wie konnte ich auch?!" "Sie haben sie doch vor einigen Minuten doch verteidigt. Sie konnten es doch recht gut geplant haben!"

Kenshi beobachtete diesen Streit mit Besorgnis: "Saori geht zu weit. Wenn sie es nicht lässt, wird sie ihren Posten los." Bevor der Wortwechsel aber seinen wirklichen Höhepunkt erreichen konnte, fiel auf Kenshis Schulter etwas Weißes. Er nahm es ab und sah es genauer an. Seine Augen weiteten sich, als er eine weitere schneeweiße Feder entdeckte. Sofort sah er auf. Sein Atem stockte. Am liebsten würde er sofort aufschreien, doch seine Kehle war plötzlich so trocken. Eine Weile sah er nur zu, bis er dann fähig war, wenigstens ihren Namen zu sagen: "Sa-Sao-Saori." Diese drehte sich zu ihm gereizt und genervt um. "Was ist?!!" schrie sie ihn an. Doch dieser starrte immer noch zur Decke und stotterte nur: "D-Da!" Saori verstand nicht, was er damit bezweckte, aber folgte dann seinen überraschten Blick. Auch sie hielt inne, als sie das Schauspiel über ihren Köpfen entdeckte. Auch sie konnte nicht anders, als nur zusehen. Doch der Bügermeister wollte den Streit fortsetzen: "Hören Sie mir gefälligst zu, wenn ich mit Ihnen spreche!!" Doch Saori nahm ihn gar nicht mehr wahr. "Ab sofort können Sie sich bei dem Arbeitsamt als Arbeitslose melden!!" schrie er aufgebracht. Auch diesmal wurde er aber ignoriert. Er biss die Zähne zusammen und trat zu ihr. "Sie sollen zuhören! Verdammt!! Und wonach starren Sie denn?" Er drehte den Kopf in dieselbe Richtung wie sie. Erschrocken wich er einige Schritte zurück. "D-das i-ist?" Bevor er aber den Satz zu Ende sprechen konnte, stürmte er schreiend aus der Halle. Einige Männer der Spezialeinheit erschienen verwirrt an der Tür. "Was ist mit dem los?" fragte einer von ihnen und zeigte auf dem verschwundenen Bürgermeister. Als er aber keine Antwort von seinen Vorgesetzten bekam, trat er in die Halle. Sofort merkte er, dass etwas nicht stimmt. Vorsichtig schaute er zur Decke, wo wahrscheinlich etwas Interessantes war, denn seine Chefin starrte es sprachlos an. Sofort riss er die Augen auf: "Verdammt! Was ist denn das?!"

Über ihren Köpfen flogen Tausende von schneeweißen Federn umher. Auf den ersten Blick würde man sagen, dass sie da völlig chaotisch und unregelmässig schwebten. Doch nach einer Weile konnte man eine gewisse Form erkennen, die immer deutlicher wurde. Eine Kugel aus strahlenden Lichtpunkten und Federn umschloss eine schlanke Gestalt in der Mitte, die anscheinend von dem um sie nichts wusste. Ihre Augen waren geschlossen und sie selbst schien zu schlafen oder in Trance zu sein. "Bunny," flüsterte Saori überrascht nach einer langen Weile des Schweigens. "Aber das kann nicht sein," vernahm sie eine schwache Stimme neben sich, "sie kann doch nicht? Wie?" Saori traute sich erst jetzt ihren Blick zu senken. Kenshi stand neben ihr und hielt sie sanft an der Schulter. "Was ist sie, Saori?" Diese lächelte leicht und antwortete dann halblaut: "Sie ist ein Engel, Kenshi. Ein Engel, der Freiheit verdient." Kenshi nickte zustimmend und sah Saori tief in die Augen: "Es tut mir leid." "Was tut dir leid?" "Dass ich dir nicht geglaubt habe, als du gesagt hast, dass sie nichts böse vor hat." Auf Saoris Gesicht erschien ein verständnisvoller Lächeln: "Bei mir musst du dich nicht entschuldigen. Ich verstehe dich, Kenshi, mehr als jeder andere." Dieser sah sie verwirrt an. Er hatte so viele Fragen an sie, aber traute sich nicht sie auszusprechen.

Saoris ehrfürchtiger Blick glitt an dem Gewirr der Federn, das Bunny umgab. Doch erst jetzt bemerkte sie die tiefen Wunden an Bunnys Körper. Kratzer wie von wilden Tieren bedeckten ihre zarte Haut, die deswegen leicht blutete. "Wer hat ihr das bloß angetan?" fragte sie sich in Gedanken, "hat sie etwa deswegen geschrieen?" Anstatt eine Antwort zu bekommen, bewegte sich Bunny schwach und hob unbewusst die Arme zu einem Gebet. Eine schwache silberne Aura umgab ihren verletzen Körper. Im selben Moment wurde die ganze Halle in eine geheimnisvolle Atmosphäre getaucht, als die Luft unruhiger und das Licht stärker wurde. "Was ist jetzt los?" bemerkte der Mitglied der Spezialeinheit verängstigt und schaute sich besorgt um. Ein leises Summen war zu hören. Es schien aus großer Ferne zu kommen, weil man von überall gleich laut hören konnte. "Verdammt, was ist das?" sagte der Mann und hob seine Waffe. "Lassen Sie es. Sie wird uns nichts antun. Glauben Sie mir," versuchte Saori ihn wieder zu beunruhigen. Eigentlich wirkten ihre Worte gar nicht beruhigend, da ihre eigene Stimme leicht zitterte. Sie hatte keine Ahnung, was mit Bunny war und was kommen wird. Doch das, was dann wirklich kam, konnte sie eigentlich gar nicht erwarten. Das Summen ging in ein leises Geflüster über. Alle schauten zur Bunny, die in einer unbekannten Sprache irgendwelche Worte flüsterte. Keiner konnte sie verstehen, und trotzdem fühlten alle die Kraft dieser Worte, die anscheinend alles durchdrang. All die Federn, die um sie flogen, begannen plötzlich zu strahlen - genauso wie ihr eigener Körper. Blutende Wunden, die ihre Haut bedeckten, begannen zu verheilen. Jedes Bluttropfen kehrte zurück. All die tiefen und gefährlichen Wunden, die sicherlich Narben hinterließen würden, waren nun völlig verschwunden. Sie sah wie neugeboren aus.

Im selben Augenblick, als sich die letzte Wunde verschloss, verstummte Bunny plötzlich - genauso wie sie vorher angefangen hatte zu flüstern. Doch das ungewöhnliche Leuchten verschwand nicht. Man würde viel mehr sagen, dass es noch stärker wurde. Einige Lichtpunkte, die wie kleine Sternchen aus sahen, begannen ihre Gestalt umzukreisen, bis sie sich über ihren Kopf in eine strahlende Lichtkugel vereinigten. Bunny hob ihre Arme hoch und nah diese Kugel zwischen ihre Hände. Ihre Augen hielt sie immer noch geschlossen - so, als würde sie nur träumen. So verstarrte sie einige Sekunden, bis sie ein einziges Wort aussprach. Ein Wort, das vorher nie ausgesprochen wurde und eine ungeheuere Macht in sich verbarg. Darauf folgte ein ungewöhnlich starker Energieausbruch. Aber anstatt alles um sich zu vernichten, wurde die ganze Halle mit gleißendem Licht erfüllt. Alle Anwesenden mussten sich die Augen schützen um nicht zu erblinden. Nach einer kurzen Weile trat das grelle Licht dann zurück und es wurde wieder ruhig. Saori und Kenshi blickten neugierig auf und stockten. Über ihnen schwebte eine strahlende Gestalt, auf deren Stirn ein klares blaues Zeichen glühte. All die leuchtenden Federn die vorher in der Halle ziellos umher irrten, hatten sich zu zwei großen Flügeln zusammengesetzt und schützten nun ihren zerbrechnlichen Körper. Plötzlich breitete sie diese und richtete sich auf. Beide Arme kreuzte sie an der Brust. Das Zeichen begann im gleichen Augenblick zu verblassen und ein blauschimmerndes Stein in Form einer Träne ersetzte ihn. Aus dem Nichts tauchten schneeweiße und hell blaue Bänder auf, die ihren nackten Körper ein hüllten und sich dann in ein zauberhaftes weißes Gewand verwandelten. In ihrem goldenen Haar erschienen kleine Tropfen, die sofort als strahlende Perlen erglänzten. Sie sah jetzt wie eine neugeborene Göttin aus. So perfekt und so rein.

"Der Engel bekam seine Flügel zurück," bemerkte Saori ehrfürchtig und nahm Kenshi an der Hand. Dieser fühlte sich in diesem Moment wie im siebten Himmel. "Darüber habe ich immer geträumt," dachte er glückselig. Doch Saori bemerkte seinen überglücklichen Gesichtausdruck nicht. Sie sah Bunny gespannt zu, denn sie erlebte in ihrer kürzen Karriere vieles, aber so etwas noch nie. Plötzlich - nach einer längeren Weile des Schweigens und Stille - erschienen kleine Aufleuchten um Bunnys Körper, die entfernt an Blitze erinnerten. Saori würde mal sagen, dass Bunny ihre Energie konzentrierte. Was ihr auch bald bestätigt wurde, denn Bunny öffnete ihre Augen, die von Magie und Kraft erfüllt waren und genauso strahlten. Der Boden begann im selben Augenblick zu beben. Das ganze Gebäude erschütterte unter der Energie, die Bunny frei gab. "Was zum Teufel ist jetzt los?!" schrie Saoris Untergebener verängstigt und lief zu seinen Kumpeln, die lieber alles von der Tür beobachteten.

Das Beben wurde immer stärker. Saori und Kenshi mussten sich nun umarmen, um nicht zum Boden zu fallen. Saori wurde dabei leicht rot im Gesicht. Kenshi dagegen nahm seine Umgebung gar nicht mehr wahr - sein größter Traum ging nun in Erfüllung und das andere konnte in diesem Moment auch warten. Große Risse erschienen an den Wänden. Das ganze Gebäude drohte zusammenzustürzen. "Bunny!!" schrie Saori, um sie vom Schlimmsten abzuhalten. Doch diese reagierte nicht. Plötzlich und ohne Vorwarnung zerknallten die Fensterscheiben. Die Halle wurde im selben Augenblick von kleinen glänzenden Splittern erfühlt, die jedoch messerscharf waren. Kenshi schrie schmerzerfühlt auf. Saori sah ihn erschrocken an. "Kenshi!" schrie sie mit Tränen in Augen. Der Angesprochene reagierte aber nicht und drohte zum Boden abzurutschen. "Kenshi!!" Sie versuchte ihn auf den Beinen zu halten und umarmte ihn noch fester. "Kenshi!!!" Sein großer Köper war aber zu schwer für sie und beide fielen auf den Boden. Und erst jetzt bemerkte sie das Blut, das langsam von seinem Hals ab tropfte. Erschrocken beobachtete sie die Bluttropfen, die mit jeder weiteren Sekunde den kalten Boden mit seiner Wärme und Lebensenergie erfüllten. "Kenshi!!" schrie sie nochmals auf, "wach doch auf!! Du kannst mich doch nicht hier lassen!! Nicht jetzt! Ich bitte dich, wach doch auf!!" Doch der Angesprochene behielt seine Augen geschlossen. "Nein! Nicht jetzt! Ich liebe dich doch, also kehre gefälligst zu mir zurück!!" Saoris verzweifelter Schrei erfüllte die ganze Halle, die ihre Mystik verlor, als ein wiedererwachter Engel den kalten Boden berührte. Saori fuhr im selben Augenblick hoch und drehte sich sofort um. Eine junge hochgewachsene Frau im Weiß mit goldenen Haaren und schneeweißen Flügeln stand da. "Bunny," flüsterte Saori ehrfürchtig. Eine weitere Träne erglänzte an ihrer Wange. Als würde Bunny ihre Trauer und Sorgen verstehen, kam sie zu dem liegendem Kenshi näher und sah auf ihn herab. "Es tut mir leid," sagte sie dann halblaut und gelassen, als sie die tiefe Wunde an seinem Hinterkopf bemerkte, "ich beherrsche meine neuen Kräfte noch nicht so gut." "Nein!!" schrie Saori auf, "du kannst ihn doch nicht einfach so sterben lassen!! Tu doch was!!" Verzweifelt legte sie ihren Kopf auf Kenshis Brust und weinte. "Nein, so darf es nicht enden! Nicht so!!" sagte sie mit einer gebrochenen Stimme und sah tief in die dunkel blauen Augen von Bunny, die jetzt voller Magie und Mystik waren, "ich bitte dich, hilf ihm!! Ich weiß, dass du es kannst! Ich bitte dich!!!" Bunny sagte kein einziges Wort und trotzdem gab sie Saori eine Antwort, indem sie so geheimnisvoll lächelte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-10-09T16:52:09+00:00 09.10.2003 18:52
WEITER!!!!!!!
hopp, hopp, beile dich!
Ich kann nicht mehr abwarten!
also LOS!
kisu
Von: abgemeldet
2003-10-09T14:39:14+00:00 09.10.2003 16:39
Schreib gaaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter
die Story ist einfach gut
Von:  Yoyo
2003-10-08T20:39:53+00:00 08.10.2003 22:39
Mann Mann Mann...du machst es mal wieder sooo spannend...wie immer...schlimm!
*es mal wieder kaum aushalt*
Mach bloß schnell weiter...jetzt wird es ja immer besser...*jubel*
Du bist spitze!!
Von: abgemeldet
2003-10-08T20:20:50+00:00 08.10.2003 22:20
Ich fand dieses Kapi super. Aber ich stimme zu das die Kapitel zu kurz sind. Ich denke auch, dass Bunny zu den Guten gehört. Und sie wird Kenshi bestimmt heilen. Also los schreib schnell weiter!!!

By Fantaghiro
Von:  mitsuki11
2003-10-08T19:18:55+00:00 08.10.2003 21:18
Ich will wissen wie es weiter geht! Ich finde du hast es mal wieder super geschrieben ! Freue mich schon auf den nächsten Teil und ich denke auch das Bunny auf der Seite des Guten ist!

HDL
mitsuki
Von:  uteki-chan
2003-10-08T19:00:29+00:00 08.10.2003 21:00
hey du!!
du bist echt gemein!
immer dann aufhören, wenn es spannend ist!
deine kaps sind zu kurz! wirklich eindeutig zu kurz!
aber trotzdem sind sie einfach mega gut! super klasse!
ich liebe deine ff wirklich!
schreib bitte bitte schnell weiter!

kiss deine aqua
Von:  June
2003-10-08T17:36:19+00:00 08.10.2003 19:36
Freu mich schon auf das nächste Kapitel! Wie immer schön spannend und prima geschrieben. Denke das Bunny neutral mit Hang zum guten ist. Oder, irre ich mich ^-^°???
Von:  HexenLady
2003-10-08T17:05:31+00:00 08.10.2003 19:05
hi
schreib schnell weiter ok zum glück das er nicht stirb denn das war für saori (wird die zu geschrieben) sehr trauig *lol* ich freu mich schon drauf denn du hast einen sehr guten Schreibstil XD ich glaube das sagen dir auch die anderen oder. Aber egal so hörst du es halt mal öffters macht ja nix *ggggggggg*
aber ich hoffe doch das Bunny alle wieder heilt die verletzt wurden sind. Aber eins hab ich jetzt nicht verstanden ist Bunny Gut böse oder neutral ich hab dat nicht kapiert kannst du es mir als ENS bitte erklären *fleh*
bis bald
deine
Hexy


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