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Schmied der Blauen Flamme

von

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Storry

Sorry, aber ich werde das nicht in Kapitel unterteilen da sie sonst zu kurz werden. Beachtet auch das ich viele Fehler mache aber nach und nach ausbessere.
 

Schmied der Kalten Flamme
 

"Ah... noch jemand der meine Geschichte hören will? Ja es stimmt, ich schmiede mit einer Flamme aus Eis und kälte. Und ja ich habe es von einen Drachen gelernt, und natürlich ist das keine erfundene Geschichte, aber ich solle wohl von Anfang anfangen. Damals war ich noch Barde und ein Schmied, ich wollte lernen Magie in Stahl zu schmieden, wusste damals aber noch nicht wo ich sowas lernen könnte. Deshalb reiste ich durch die Welt auf der Suche nach Antworten und Abenteuer" Der alte man blinkte in die Ferne und sein Blick wurde seltsam unfokusiert.
 

"Ich hatte Gerüchte über einen Drachen gehört der in den Eisspitzen der Zackenberge leben sollte, angeblich hatten schon viele versucht in zu töten, aber niemand is je wiedergekommen. Meine Vermutung war das sie alle erfroren sind, denn ich bezweifelte das es dort wirklich einen Drachen gab. Oh wie dumm war ich zu denken das das nur ein Gerücht war und noch dümmer war es dort hinaufzusteigen um das Gerücht zu überprüfen. Sobald ich anfing Rosinen und Nüsse zu kaufen wussten alle wohin ich wollte. Viele hielten mich für verrückt, manche wollten mit mir ziehen, andere boten mir etwas Gold für eine Drachenschuppe oder einen Zahn an. Natürlich nur falls ich damit jemals zurückkommen sollte. Die passende Ausrüstung zu finden war kein Problem. Es war beinahe als ob das Dorf für solche Idioten wie mich gebaut wurde. Sie verkauften alles was man für eine Bergklettertour braucht. Von Seilen und Wurfanker über extra warme Kleidung und nützlichen magischen Dingen wie selbsterhitzende Steine..."
 

"Bevor du dich wieder in deine Geschichte vertiefst, solltest du was essen, unser Gast wird garantiert auch Hunger haben." Eine junge Frau mit einem Tablett in den Armen steuerte auf die beiden Männer am Tisch zu. "Bitte verzeit mir das es nichts Warmes ist, aber wir vertragen die Wärme nicht so."

Der Gast nickte. Es war ein junger Gelehrter mit jeder Menge Papierbögen und Schreibfedern um sich. "Natürlich, ich habe hier nichts anderes erwartet. Versteht mich nicht falsch, aber wen die Gerüchte über euch stimmen verbrennt ihr euch an warmen Met"
 

"Achja... der gröste Nachteil der die Geschichte mit sich zieht, Jedenfalls sollten Wursbrote auch kalt schmecken, die Würste sind frisch und das Brot erst kalt geworden. Ich will nicht das man schlecht von uns denkt."

Die Frau verschwant wieder im Haus.
 

"Ist sie ihre Tochter? Wird diese Gabe vererbt?"
 

"Ich hatte nie Kinder, sie ist seit langer Zeit meine Gefährtin. Sie ist etwas unberührt von der Zeit, aber ich bin froh darum" Der alte Mann lächelte rührseelig.
 

"Hmm interesant... ich hoffe es stört sich nicht das ich nebenbei esse?"
 

"Nein nur zu, immerhin verbringen sie die Zeit dann sinnvoll."
 

"In wie fern? Ihre Geschichte ist so unwirklich und faszienierent, irgendjemand sollte sie aufschreiben,"
 

"Nun denn, fahren wir fort, wo war ich?"
 

"Bei den Dorf wo du die Kletterausrüstung gekauft hast."
 

"Achja... danke. Magische Dinge wie selbsterhitzende Steine oder Schuhe die nie abrutschen.

Als ich mit den Einkäufen fertig war, war ich pleite, die Preise waren innorm und der Winter war hart. Jedenfalls zog ich dann los. Die ersten Tage gings gut voran, die Steine hielten mich warm und dank den Schuhen, die mir nur eine Nummer zu klein waren, rutschte ich nie aus. Irgendwann jedoch lies der Zauber auf den Steinen nach und ich begann in der Nacht zu frieren. Ich weiß nicht wie, aber ich habe es dann zu einer windgeschützen Höhle geschaft. Es lag sogar etwas Feuerholz herum. Mir war viel zu kalt zum nachdenken und deshalb entzündete ich sofort ein Feuer. Hätte ich die Höhle voher durchsucht hätte ich gewusst das das die Höhle des Drachen ist hätte ich mir nur das Holz genommen und hätte mir noch ein Schneehaus gebaut. In dennen ist es erstaunlich warm wenn man sie richtig baut. Jedenfalls ich bin in der Höhle geblieben, hab ein Feuer angezünded in dem ich so einen selbsterhitzenden Stein in das Holz gelegt und ihn überladen habe. Damit war der Stein entgültig zerstört aber das Fauer knisterte. Zumindest kurz, denn ein Windstoß, der wie ein Schnauben klang brachte es beinahe zum erlöschen. Fluchend brachte ich es unter Kontrolle und schaffte es das es nicht erlosch, Wieder ein Windstoß, diesmal klang er wie ein unterdrückter Nieser. Ich dachte mir immernoch nichts dabei und diesmal blieb das Feuer an. Erschöpft legte ich mich daneben. Ich muss wohl eingeschlafen sein, was ohne eine warme Decke eigendlich tötlich enden würde. Ich fühlte mich als ich aufwachte seltsamm erfrischt und das Feuer brante immernoch, allerdings war es Größer als ich es gemacht hatte die Höhle auf der anderen seite vom Feuer schien ebenfalls gewachsen zu sein. Damals dachte ich noch das meine Erinnerungen mich betrogen hatten, aber bald hörte ich einen Atem der sonderbar laut war. Als ich mich dann aufsetzte rutschte mir eine Decke von den Schultern, eine die ich noch nie gesehen hatte. Da war ich mir sicher, irgendetwas stimmte hier nicht. Als ich mich verwirrt umschaute hörte ich ein leises Lachen und zwei glitzernden Punkte ein Stück tiefer in der Höhle."
 

Der Gelerte unterbrach ihn an dieser Stelle. "Moment, damit ich das richtig verstehe, der Eisdrache hat sowohl das Feuer am Leben gehalten und sie zugedeckt?" Er schien verwirrt. "Soweit ich gehört habe sollen Drachen insbesondere Eisdrachen relativ... "er suchte nach dem richtigen Wort. "misstrauisch gegenüber Menschen."

"Ja, mein Mut oder meine Dummheit in ihrer Höhle ein Feuer zu machen und auch noch darin zu schlafen muss sie scheinbar erheitert haben. Ansonsten kann ich mir keinen Grund vorstellen warum ich noch am Leben bin."
 

"Sie sagten gerade das es sie erheitert haben musste, war es den ein Weibchen?"
 

"ja, es war ein Weibchen, herausgefunden habe ich es als sie angefangen hat mit mir zu sprechen."
 

"Sie sprach mit dir? Ich habe zwar gehört das Drachen eine Art der Telepartie haben, aber geglaubt habe ich es nie."
 

"Drachen geben selten ihre Geheimnisse an jeden weiter, aber sie muss irgendetwas in mir gesehen haben, darf ich fortfahren? Oder haben sie noch ein paar Fragen?"
 

"Nein, natürlich, fahren sie fort."

"Ich sprang sofort auf und brachte das Feuer zwischen mich und den Drachen, da hörte ich ihre Stimme. Sie hatte noch einen erheiterten Unterton als sie mich warnte das dort draußen ein paar Söldner sind die gleich versuchen werden sie zu töten, ich könne mich ihnen anschließen und mein Glück versuchen oder hinter sie kommen wo ich in Sicherheit wäre. Die Söldner jedenfalls würden erst zuschlagen und dann fragen was ich in der Höhle eines Drachen machte. Natürlich war ich zuerst skeptisch aber bald hörte ich von draußen Stimmen. Was blieb mir anderes übrig? Wenn ich mich den Babaren anschloss hätte ich einen Drachen gegenmich, würde ich mich zu den Drachen stellen hätte ich eine Horde Söldner gegen mich. Würde ich stehen bleiben würde ich zwischen die Fronten geraten. ich schnappte mir also mein Bündel und rannte in Richtung Drache, hielt jedeoch einen großen Abstand zur Drachendame ein. Wieder diese Stimme in meinen Kopf. Gute Entscheidung und jetzt geh in Deckung, sie kommen. Ich duckte mich hinter einer Eisseule um den Blicken der Söldner zu entgehen. Ich hatte immer noch keinen genauen Blick auf die Drachendame werfen können, aber das war mir bisher egal, mir war mein Leben wichtiger als einen klaren Blick auf einer der seltensten und tödlichsten Kreaturen zu werfen. Ich kann nicht genau sagen was danach passiert ist. Es war eigenartig, es klang as ob ein Orkan aus Eis und Schnee in der Höhle tobte. Ich war unberührt davon, keine Ahnung wie ich diese gewaltige Kraft widerstanden habe. Mir sind Eisbrocken die größer als mein Kopf waren entgegengeflogen, doch ich konnte ihnen allen irgendwie ausweichen. Es war als ob sich alles um mich herum langsamer bewegen würde. Es klingt merkwürdig, aber anderst kann ich es nicht beschreiben." Er hielt kurz inne als warte er auf eine Frage. Da keine kam fuhr er dan fort. "Da lagen dann die paar Söldner, ich zählte mindestens zwei dutzend, alle erforen oder von Eisblöcken erschlagen. Das Ganze hatte nicht länger als eine Kerzenlänge gedauert haben können, aber diese zerstörerische Kraft..." Er schüttelte den kopf " manchmal habe ich heute noch Albträume davon. Es ist schon erschreckend zu sehen wie schnell ein menschliches Leben beended werden konnte. Als ich durch die Toten gegangen bin habe ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung gesehen. Ich drehte mich gerade um da ich einen besseren Blick auf den Söldner haben wollte der das ganze überlebt hat. Er versuchte sich aufzurichten und nach seinen Schwert zu greifen. Wenn ich raten sollte würde ich sagen, es war einer der Gruppenführer, aber ich kann mich auch irren, es is lange her und er war halb unter Schnee vergraben. Ich eilte hin um ihn zu helfen oder von seinen Leiden zu erlösen. Ich bin vieleicht drei schritte gelaufen als sich der Mann mit einer kleinen Armbrust in der Hand hochstemmte. Er hatte keine Beine mehr. Wahrscheinlich zerquetscht oder abgerissen. jedenfalls nannte er mich Verräter und schoss auf mich. Ich war zu überrascht um auch nur den Versuch zu unternehmen den Bolzen auszuweichen. Es war ein guter Schütze, oder er hatte einfach nur Glück. Jedenfalls traff mich der Bolzen mitten im Herzen. Dann wurde es um mich herum schwarz, das letzte was ich hörte war ein wütendes Fauchen und ein ekelhaftes Knacken." Wieder hielt er inne und diesmal kam die erwartete Frage.
 

"Wen der Bolzen sie ins Herz traf, wie können sie dann mit mir sprechen? Ich bin kein Heiler, aber ich weiß das ein Bolzen ins Herz tödlich ist."
 

"Berechtigte Frage. Aber seht selbst." Der alte Mann stand auf und zock sein Hemt aus. Auf oder vielmehr in seiner Brunst steckte ein stück Eis. "Leider kann ich nicht sagen wie sie es gemacht hatte, aber dieses stück Eis hällt mich am Leben, Es arbeitet wie ein echtes Herz, es is nur etwas källter. Ich glaube das ist auch der Grund warum ich keine Kälte mehr spüre und ich Wärme nicht mehr so Vertrage. Sie hat mir jedenfalls nie gesagt wie oder warum sie es getan hat. Sie meinte nur das sie mir ihren schutz angeboten hat und ich diese verletzung unter ihren schutz erlitten habe. Muss eine der Drachendingen sein." Er Zuckte mit den Schultern und zock sich wieder an.
 

"Das ist unheimlich, als würde ich mit einen Toten reden."
 

"Ich bitte sie, ich bin Lebendig, ich habe zwar ein Herz aus Eis, aber es schlägt, außerdem finde ich die Idee das ich ein Untoter sein soll etwas befremdlich."
 

"Natürlich, aber es lässt mir schon einen Schauder über den Rücken laufen."
 

"Hoffentlich ein Kalter." Er lächelte schief. "Tut mir leid, ich befürchte mein Humor is ebenfalls etwas schräg geworden."
 

"Galgenhmor war schon immer etwas besonderes." Der Gelehrter fing an auf seiner Schreibfeder herumzukauen.
 

"Nehmen sie doch noch ein Brot, ich Wette es schmeckt besser als ihre Feder, außerdem werden sie die noch brauchen."
 

"Natürlich, verzeiht. Diese Geschichte gibt mir nur viel zum Denken."
 

"Wen würde das ganze nicht zu Denken geben? Also, da lag ich nun, mit einen Armbrustbolzen im Herzen und dachte schon das mein Leben zu ende ist. Mir wurde kälter und kälter. Dann konnte ich nochmal kurz was sehen, es war ein Drachenkopf der über mir schwebte, ich schwöre hier bei allen mir bekannten und unbekannten Göttern, dieses blau in den Augen, es hätte mir nichts ausgemacht in diesen Moment zu sterben. Sie senkte den Kopf und stupste mich an, als wollte sie überprüfen ob ich noch leben würde. Wieder schwärze. Das nächste an das ich mich erinnern kann war das mir Warm war, richtig gemütlich und ich dachte erst das ich das ganze nur Geträumt habe. Aber als ich meine Augen öffnete war alles um mich herum weiß und bläulich. Meine Warme kleidung war aufgerissen als ob es jemand, oder etwas eilig hatte mich daraus zu befreien. Natürlich habe ich in dem moment ernsthaft an meinen Verstand gezweifelt. Aber es war wahr, Ich lebte und ich war der Kälte gegenüber immum. Die Drachendame lag hinter mir, ich dachte damals das sie nur schliefe, aber sie war dem Tode nahe, was auch immer sie gemacht hat muss sie viel kraft gekosstet haben, mehr es gebraucht hatte einen furchteinflösenden Sturm heraufzubeschwören. Ich spührte eine kommische verbundenheit ihr gegenüber. Sie hat mir in der kurzen Zeit mindestens drei mal das Leben gerettet. Vielleicht war es nur mein getretenes Ego was sich da meldete aber ich wollte diese schuld nicht unbeglichen haben. Aus irgendwelchen gründen fühlte ich genau was sie brauchte. Sie hatte Hunger, das einzige was mir einviel war die Söldner an sie zu verfüttern. Es hätte zulange gedauert was zu jagen und ich wollte mich auch nicht fressen lassen. Um mein Leben und um ihr…" Er hielt kurz inne. "…Opfer nicht wegzuwerfen. Ich glaube das war der Moment wo ich angefangen habe meine Menschliche seite zu verlieren. Ich spüre es Täglich, Gefatter Tot steht immer hinter mir und wartet darauf das ich mich ihn zuwende um meine Menschliche seite aufzugeben und den Drachen in mir freien lauf zu lassen. Je länger ich bei ihr war destso weniger dachte ich… Menschlich… aber ich schweife ab. Nachdem ein paar Söldner in ihren Rachen verwunden waren begann sie sich wieder langsam zu bewegen."
 

Er wurde unterbrochen. "Wie meinen sie das? Den Drachen in ihnen freien lauf lassen? Und können sie wirklich den Knochenmann sehen?"
 

"Was auch immer sie damals getan hat, seit dem bin ich mit ihr verbunden, mal mehr mal weniger. Dementsprechend aicj ojre Wiltheit und auch ihren spontanen Blutdurst wen sie jemand beleidigt. Das selbe gilt auch anderst herum. Und ja ich spüre auch gefatter Tod, ich weiß nur den Grund nicht. Vielleicht weil ich überfällig bin." Er zuckte mit den Schultern. "Vielleicht hofft er auch auf eine gute ernte wen ich die Beherschung verliere. Ich habe mich mittlerweile mit ihn angefreundet. Letztes jahr hat er mir sogar einen Dolch geschenkt. Er lag auf meiner Türschwelle und seine Insignien waren eingeschmieded. Als ich den Dolch aufhob und ihn zunickte legte er den Kopf schief als ob sich eine Theorie bestätgt hätte. Ich glaube bis dahin wusste er nicht das ich ich sehe. Seit dem spielen wir sogar, wen meine Frau nicht im Haus ist Karten. Es wäre mir übrigens lieber wen sie das meiner Frau verschweigen können. Sie muss davon nichts Wissen." Er lächelte schief. "Sogesehen bin ich ein Toter mit einen schlagenden Herz aus Eis der mit dem Tod befreunded ist."
 

Der Gelehrte wurde bleich. "Ist er den auch hier? Ich meine in diesen Moment?" Nervous schaut er sich um in der Hoffnung eine geisterhafte bewegung zu sehen. "Und hat er nichts dagegen das sie mir das erzählen?"
 

"Er ist da, und er liest begeistert mit. Keine Sorge, er hat mir gerade deine Lebensuhr gezeigt und sie is noch gut gefüllt." Der alte Mann lächelte schief.
 

Der Gelerte dagegen schien ganz und garnicht überzeugt aber das zittern seiner Hände lies nach. " Hat er ihnen ihre Uhr gezeigt?"
 

"Nicht bewusst. Er hatte sie mal in den Händen als er noch glaubte ich könne ihn nicht sehen. Sie war Leer, aber ich lebe immernoch. Ich schwöre ich habe noch nie ein nachdenklicheres Skelet gesehen. Er hat sogar mit den Zähnen geknirscht."
 

"Ich glaube wir sollten eine Pause machen, ich brauche Zeit um das alles zu verarbeiten. Außerdem muss ich mich ernsthafft fragen ob ich nicht wahnsinnig geworden bin. Das alles hier ist zu Annormal, und es fällt mir als gelehrter schwer das alles so schnell zu akzeptieren."
 

"Wie sie wollen. Sie finden mich in der Schmiede. Vorausgesetzt sie sind bereit für mehr." Lachend geht er in richtung Hauptgebäude in dessen Keller die Schmiede steht. Sobald er jedoch im Gebäude war wurde er von seiner Frau abgefangen.
 

"Was soll das heißen deine lebensuhr ist abgelaufen? Wie kannst du das so ruihg sagen? Du wirst niemals am Alter sterben, deine erscheinung entspricht dem was du sein willst, warum wählst du diese Alte hülle und nicht dein Junges aussehen? Willst du das alles hier etwa wegwerfen? Was war mit deinen Traum magische Schmiedelehrlinge auszubilden?" Sie drängte ihn mehr und mehr gegen die Wand. Und er hob abwehrend die Hände um ihren Ausgestreckten Zeigefinger zu Entgehen.
 

"Beruihge dich, ich habe nicht vor zu sterben, aber man erwartet diese erscheinung von mir, immerhin lebe ich hier schon ein paar Jahre. Selbst die Leute die keine Gerüchte über mich gehört haben hätten so schon längst verdacht geschöpft."

"Wahrscheinlich hast du Recht. Aber warum erzählst du ihm alles? Werden sie nicht anfangen dich zu Jagen? In ihren Augen wirst du kein Mensch mehr sein sondern ein Untoter oder Schlimmeres."
 

"Das schlimmste was sie von mir denken können ist das ich ein Drache bin, und das stimmt ja auch, sollten sie denoch angreifen haben sie zwei Drachen gegen sich. Mich hällt hier abgesehen von meinen Traum nichts, und das kann ich auch jederzeit woanderst wieder aufbauen. Klar müssen wir das Dorf vernichten wen es uns angreift, es darf keine Überlebenden geben, ansonsten werden wir niemals in ruhe gelassen."
 

"Merkst du überhaupt noch was du da sagst?" Sie war Schockiert "Du hast deine menschliche Seite schon verloren wen du so einfach den Tod eines gesammten Dorfes plannst. Was hällt dich eigendlich noch in dieser Hülle?"
 

"Mein Traum…"
 

"Ach verschwinde in deine Schmiede, ich werde dir Heute nicht helfen gehen, seh zu das du es alleine Hinbekommst. Viel spaß in deiner Schmiedeschule ohne Lehrlinge. "
 

So sauer hatte er sie schon lange nicht mehr erlebt.

"Das war nicht gut, normalerweise verbirgt sie ihre Gefühle gut. Aber vorallem, woher wusste sie das von meiner Lebensuhr? Ich hatte ihr nichts davon gesagt. Geht diese Verbindung zwischen uns doch tiefer? Können wir uns über diese verbindung unterhalten? Darüber musste ich später nachdenken. Wie bekomme ich das Feuer am besten in gang ohne das ich mich zu sehr verbrenne? "
 

"Wie wäre es mit weniger selbsgesprächen?" Schrie die Frau von oben "Verbindung hin oder her du denkst einfach zu Laut." Eine Türe knallte, dann stille.
 

"Na toll… hoffentlich lässt sie das Haus stehen…"
 

"Das habe ich gehört!" kahm es gedämpft von oben.



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