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Bedingungslos

Mystrade (Mycroft/Lestrade)
von

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Das zweite Date

Der nächste freie Abend ließ bei Mycroft leider lange auf sich warten. Er hatte viele Besprechungen, Termine und musste sogar einmal dienstlich verreisen. Schon frustrierend, fand Greg und ihm wurde in dieser Zeit bewusst, dass er ihn sehr vermisste. Ja, da war definitiv mehr. Auch von seiner Seite. Sie telefonierten zwar häufig miteinander und Greg hatte ihn sogar dazu bekommen ihm ab und an eine Nachricht zu schicken, aber das Gelbe vom Ei war das auch nicht.
 

Als Greg wieder diensttauglich war, holte man die Belobigung noch einmal nach. Er wurde dann auch zusätzlich noch geehrt, weil er Mycrofts Leben gerettet hatte. Leider nicht von diesem, was ihm zum diesem Zeitpunkt und nach Stand seiner Gefühle besser gefallen hätte, als letztes Mal.
 

Er hatte Mycroft jetzt schon gute 3 Wochen nicht mehr gesehen und langsam frustrierte ihn das extremst. Zumal er wirklich genug Zeit hatte über alles nachzudenken und ja auch jetzt festgestellt hatte, dass er ihn vermisste. Mycroft hatte seine Zuwendungen auch auf ein Minimum reduziert, weshalb ihm wirklich schmerzhaft bewusst wurde, wie sehr er ihm jetzt schon fehlen würde. Andererseits war es auch okay. Er konnte seinen Haushalt durchaus alleine führen und mittlerweile war er auch in der Lage wieder einkaufen zu gehen. Hin und wieder bekam er kleine Präsente, wenn Mycroft mal wieder etwas gesehen hatte, von dem er dachte es würde Greg gefallen.
 

Es war Donnerstagabend, als Greg nach Dienstschluss noch schnell in den Supermarkt eilte und einige Lebensmittel einkaufte. Der Tag war anstrengend gewesen, aber erfolgreich. Immerhin.

Als er jedoch um die Ecke der Straße bog, in der sein Mietshaus stand, stockte er und blieb stehen. Sein Herz machte einen erfreuten Hüpfer, auf seinen Lippen breitete sich ein Lächeln aus und die Schmetterlinge waren wieder da. Es kribbelte warm in seiner Magengegend. Herrgott, er fühlte sich wie ein verliebter Teenager.
 

Mycroft blickte ihm, auf seinen Schirm gelehnt und ein Bein hinter das andere geschlagen, entgegen und lächelte ebenfalls. Ob es ihm wohl auch so ging?
 

Greg setzte sich in Bewegung und kam dann endlich bei ihm an.

„Hey! Warum hast du denn nichts gesagt?“, wollte er wissen und strahlte Mycroft förmlich an.

„Ich wollte dich überraschen. Sherlock teilte mir mit, dass du nach dem Fall den ihr gemeinsam gelöst habt, Feierabend gemacht hast. Ich wollte dich endlich wieder sehen“, erklärte er.

„Du hast mich also auch vermisst?“

„Ja“, gab Mycroft zu und richtete sich auf. „Ich hoffe, du hast nichts Besseres vor.“

„Nein, auf keinen Fall. Komm rein. Ich koch uns was. Hast Glück, dass ich meistens zu viel einkaufe. Ich esse daran immer zwei Tage!“, erklärte er lachend und lief die Stufen nach oben. Greg konnte selbst nicht wirklich fassen, wie sehr er sich freute.
 

„Ich muss dich tadeln“, erklärte er, als sie die Wohnung betraten.

„Wieso?“ Mycroft blickte ihn überrascht an und befreite sich von seinem Mantel.

„Weil das keine legere Kleidung ist, Mr. Holmes“, meinte er und kurz mit dem Finger auf Mycrofts Anzug.

„Ich hatte noch Termine und keine Zeit mich umzuziehen, aber …“ Mycroft lehnte seinen Schirm gegen die Wand und lächelte. „Wenn dir das so viel bedeutet, kann ich immerhin etwas daran ändern.“ Er zog sein Jackett aus, ebenso die Weste die er darunter trug und löste seine Krawatte. Greg war stehen geblieben, mit der Einkaufstüte auf dem Arm und sah dabei zu, wie Mycroft sich halbwegs seiner Kleidung entledigte. Er schluckte, weil ihm schon etwas warm dabei wurde.

„Hosenträger ...“, kam es heiser über seine Lippen und er räusperte sich. Verdammt, er sah gerade umwerfend aus. Wusste Mycroft das überhaupt?

„Natürlich. Gehört dazu“, erwiderte Mycroft und öffnete die oberen Knöpfe seine Hemdes. Dann krempelte er seine Ärmel noch etwas hoch und blickte Greg fragend an. „Besser?“

„Viel … besser … äußert ansehnlich.“

Mycroft schmunzelte zufrieden und nickte.

„Oh Mann und da dachte ich noch bis vor ein paar Wochen, ich könnte niemals was mit einem Kerl anfangen. Sieh nur, was du aus mir gemacht hast!“, grummelte Greg und schüttelte über sich selbst den Kopf. „Sherlock hatte echt Recht, wenn du etwas willst, kriegst du es. Schlimm, du hast es geschafft, dass ein heterosexueller Kerl plötzlich verrückt nach dir ist.“

„Soweit sind wir also schon … du bist verrückt nach mir?“

„Hmhm ...“, seufzte Greg nur, während er die Einkaufstüte auspackte.

„Gefällt mir.“

„Gut. Was ist, hilfst du mir?“, wollte Greg wissen und blickte ihn fragend an. „Ist auch nicht viel Arbeit.“
 

„Was soll ich tun?“, wollte Mycroft wissen. „Ich gebe allerdings zu bedenken, dass ich das noch nie gemacht habe.“

„Ehrlich nicht?“

„Nein. Wozu auch? Ich hatte immer jemanden, der mich bekocht hat. Meine … Frau konnte gut kochen, davor meine Mutter und anschließend … hab ich mich ganz gut ohne diese Fähigkeit durchs Leben geschlagen.“

„Wenn du irgendwann darüber reden willst, über deine Frau ...“

„Nicht jetzt. Verderb mir nicht den schönen Abend.“

„Nein musst du ja nicht. Ich sagte nur, wenn du mal willst … ich bin jederzeit da und hör dir zu.“

„Danke. Auch, dass du mich nicht bedrängst.“

„Wie könnte ich, ich sehe doch wie traurig dich das macht. Also, anderes Thema … sehen Sie sich in der Lage die Cocktailtomaten zu zerteilen, Mr. Holmes?“

Mycroft musste schmunzeln, als Greg ihn mit ernster Miene anblickte und ihm die Schachtel mit kleinen Tomaten vor die Nase hielt.

„Nun, ich schätze mal, dass ich das hinbekomme, Inspector“, erwiderte Mycroft lächelnd und nahm sie entgegen. „Hast du irgendwo ein Messer und ein Brett.“

„Ja, warte ...“ Greg reichte ihm alles und räumte dann die restlichen Einkäufe noch aus. „Ach hier, die könntest du auch noch waschen und klein schneiden.“ Er reichte Mycroft die Frühlingszwiebeln.

„Was wird es überhaupt wenn es fertig?“, hakte er nach. „Ich muss immer etwas auf meine Linie achten ...“

„Sherlock erwähnte schon was von Diät … Schwachsinn. Du wirst essen und es wird dir schmecken und du denkst nicht über die Kalorien nach. Davon abgesehen kann ich dich beruhigen. Bis auf die Sahne für die Soße wird der Rest recht leicht sein. Putenfleisch, mit den Tomaten und den Frühlingszwiebeln und Reis.“

„Klingt gut. Du sagst das so leicht, ich habe keinen guten Stoffwechsel. Etwas, worum ich Sherlock beneide. Wobei, nein … er nimmt ja auch selten etwas zu sich. Ich esse gerne, leider!“, seufzte Mycroft. „Darum muss ich mich hin und wieder auch sportlich betätigen“, erklärte er, während er die Tomaten zerschnitt.
 

Greg hatte alles ausgeräumt und nahm eine Pfanne und einen Topf für den Reis aus dem Schrank. Er blickte zu Mycroft und lächelte. Hier stand einer der mächtigsten und wichtigsten Männer der britischen Regierung in seiner bescheidenen Küche und schnitt Tomaten, als wäre es ganz normal. Das war es nicht, das wusste Greg. Mycroft würde das wohl für niemanden machen und dieses Gefühl tat unbeschreiblich gut. Nicht die ganzen Geschenke und teuren Sachen, die er bekommen hatte. Es war DAS hier, was Greg wirklich gut gefiel und was ihm klar machte, wie ernst Mycroft die Sache mit ihm war. Er selbst war sich ja mittlerweile auch sicher, dass er nichts anderes mehr wollte. Allerdings würde er noch etwas Zeit brauchen. Er wollte langsam an die Sache herangehen und es genießen.

Trotzdem konnte er sich das jetzt nicht verkneifen. Er trat an Mycroft heran, blieb recht dicht neben ihm stehen.

„Ich hab ja mal gehört, dass Sex besser ist als Sport, wenn es um den Kalorienverbrauch geht“, flüsterte er leise in Mycrofts Ohr. Dieser erstarrte und schluckte dann hart.

„Mein lieber Greg, wenn du nicht möchtest, dass ich gleich über die herfalle, dann lass das bitte! Ich kann mich sowieso schon schwer zusammenreißen.“

Greg lachte leise und brachte wieder etwas Abstand zwischen sie.

„Vorher würde ich gerne noch ein paar Sachen klären. Du weißt, dass ich keinerlei Erfahrungen habe.“

„Ja, das weiß ich. Darum warne ich dich lieber vor, ich bin auch in diesen Dingen immer äußert leidenschaftlich. Du hast ja bemerkt was passiert, wenn man mein Interesse erregt. Jetzt stell dir vor, wie es erst ist, wenn du mein sexuelles Verlangen weckst.“

Greg schluckte und atmete kurz durch. Er konnte nicht bestreiten, dass ihn das Thema immer noch etwas nervös machte, aber ihn auch ein wenig erregte.
 

„Weißt du Mycroft, ich denke damit werde ich leben können. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie die Beziehung zu meiner Ex mich frustriert hat. Sexuell gesehen“, seufzte Greg leise und gab das Fleisch in die Pfanne, als das Öl heiß war.

„Was für eine Verschwendung.“

„Ja ...“ Greg wurde still und dachte daran, was seine Frau bei der Scheidung noch gesagt hatte. Ein flaues Gefühl machte sich in seiner Magengegend breit.

„Was ist los?“, wollte Mycroft wissen, der diesen Stimmungswechsel gleich wahrgenommen hatte.

„Nichts … schon gut.“

„Nein, das sehe ich dir doch an. Es ist nicht gut. Sag es mir, bitte“, bat Mycroft und seine blauen Augen trafen die braunen von Greg.

„Es ist nur … du solltest dir vielleicht nicht zu viel erhoffen von mir.“

„Wie meinst du das?“

„Na ja … sie meinte bei der Scheidung, wäre ich besser im Bett gewesen, hätte sie nicht fremd gehen müssen.“
 

Mycroft schob die Augenbrauen hoch und seufzte leise.

„Sie hat dich in dieser Hinsicht wohl wirklich für alle Zeiten verunsichert, was?“, wollte er leise wissen und griff nach Gregs Hand. „Willst du meine Meinung hören?“

„Wow, du fragst um Erlaubnis? Aber ja … gerne.“

„Ich denke, sie wollte dich damit einfach nur verletzten. Dich noch ein letztes Mal treffen. Außerdem, mein Lieber, gehören zu „schelcht im Bett“ in meinen Augen immer zwei Personen. Sie hätte ja etwas daran ändern können, mit dir zusammen. Das ist doch nur eine Ausrede, für ihr notorisches Fremdgehen. Darauf solltest du nichts geben und falls es dich beruhigt, ich bin jetzt schon so verrückt nach dir, dass es mir schwer fällt meine momentan leidende Libido zu zügeln. Was denkst wird passieren, wenn wir uns näher kommen?“, hakte Mycroft nach. Er hauchte einen sanften Kuss auf Gregs Hand, die er immer noch hielt. „Du musst dir darum keine Gedanken machen. Nicht jetzt und auch nicht in Zukunft. Ich verspreche dir, dass dir gefallen wird, was ich alles mit dir vorhabe.“
 

Greg schluckte und hatte das Gefühl noch immer Mycrofts Lippen auf seiner Hand zu spüren. Es kribbelte leicht und als er seine Hand losließ, spürte er Verlust. Er war versucht gleich wieder danach zu greifen, unterdrückte dieses Verlangen aber. Sie mussten schließlich noch kochen.

„Tut mir leid. Aber ja, du hast Recht. Sie hat mich wirklich verunsichert und sie hatte die Gabe, als wir noch verheiratet waren, mich immer für alles verantwortlich zu machen. Ich habs sogar noch geglaubt. Tja, bis ich sie dann irgendwann in unserem Ehebett mit einem fremden Kerl erwischt habe. In dem Bett, in dem ich auch geschlafen habe!“

„Wirklich unschön.“

„Ja … egal. Lassen wir das Thema, schließlich haben wir so wenig Zeit für uns gehabt in den letzten Wochen. Da sollten wir sie nicht mit meiner Ex vergeuden! Allerdings, auch wenn es mir gefällt, dass du so offen bist, ist das wirklich ungewohnt.“

„Ich weiß. Wie ich schon sagte, es ist ein Privileg, dass nur dir gehört.“

„Und das fühlt sich unglaublich gut an!“, erklärte Greg und lächelte breit. „Und es ist tausendmal mehr wert, als die ganzen Geschenke, die du mir geschickt hast.“
 

Greg wendete gerade das Fleisch, dann wandte er sich wieder an Mycroft.

„Deine leidende Libido?“, wollte er dann wissen.

„Ja, leidend. Schwer leidend!“, kam es ernst von diesem und reichte Greg die beiden Schüsseln, in die er die Zutaten gefüllt hatte, die er klein geschnitten hatte. „Gut so?“

„Perfekt.“ Greg lächelte und stellte die Schüsseln neben die Pfanne.

„Also, wieso leidet sie?“, hakte er nach, während er den Reis in das kochende Wasser gab und die Herdplatte herunter drehte.

„Na ja, weil ich aufgehört habe in dieses Etablissement zu gehen, weil ich dich seit über 2 Wochen nicht gesehen habe und weil du mich einfach total verrückt machst.“

„Oh je, du musst wirklich leiden ...“

„Ja, aber ich halte es noch aus, bis du soweit bist. Keine Sorge“, versprach er und lehnte sich gegen die Küchenzeile.

„Das hoffe ich doch, denn ich brauch noch etwas Zeit.“ Greg machte eine kurze Pause, dann blickte er zu Mycroft. „Im Kühlschrank steht noch eine Flasche Weißwein … sicher nicht dein gewohntes Niveau, aber vielleicht geht’s ja?“

„Trocken?“

„Sicher, alles andere wäre ekelhaft!“

„Dann wird es gehen“, meinte Mycroft und ging zu Gregs Kühlschrank. Er nahm den Wein heraus und öffnete diesen. „Gläser?“

„Im Schrank direkt vor dir“, meinte Greg und nickte zu einem der Hängeschränke, während er die Sahne in die Pfanne goss. Er kochte sehr gerne und genoss das hier gerade sehr. Mycroft war bei ihm, hatte ihm Komplimente gemacht und ihm damit zu verstehen gegeben, dass es durchaus Gründe gab ihn zu mögen. Das gab seinem geschundenen Selbstbewusstsein wirklich etwas Auftrieb.
 

Mycroft reichte ihm ein Glas mit Wein und stieß kurz mit ihm, dann tranken sie einen Schluck.

„Kann man trinken“, erwiderte Mycroft.

„Gut. Das beruhigt mich.“ Greg lachte.
 

Mycroft deckte noch den Tisch, mit Hilfe von Gregs Anweisungen wo was stand und sie aßen anschließend gemeinsam. Er lobte Gregs Kochkünste und dieser freute sich ehrlich darüber. Er konnte nicht anders, als während des Essens die ganze Zeit dümmlich und glücklich zu grinsen.
 

„Hast du John eigentlich schon die Bilder geschickt?“

„Ja.“

„Du wolltest sie mir doch zeigen.“

„Ich hab sie extra für dich fotografiert, warte ...“ Mycroft stand auf und ging zu seinem Jackett. Er griff in die Innentasche und holte sein Handy heraus. Dann öffnete er seine Galerie und reichte es an Greg.

„Wow … ich hab das Handy des wohl wichtigsten Mannes der britischen Regierung in der Hand ...“, stellte Greg ehrfürchtig fest.

„Ja und ich gebe es normalerweise nie aus der Hand. Da siehst du mal, was du mit mir machst. Du bist nicht besser als ich“, gab Mycroft zu verstehen und schmunzelte leicht, während er beobachtete wie Greg die Fotos durchklickte.
 

„Oh Gott, er isst da doch nicht gerade Sand?!“, wollte Greg wissen und musste sich ein lautes Lachen verkneifen.

„Doch. Meinen Sandkuchen, den ich extra für ihn gebacken habe!“, erklärte Mycroft todernst und Greg gab ihm lachend sein Handy zurück. „Ich hätte gerne gesehen, wie die beiden reagiert haben.“

„John hat sich sicher amüsiert, bei meinem Bruder bin ich mir da nicht so sicher“, erwiderte Mycroft und legte das Handy wieder auf den Tisch.
 

„Was meinst du, trinken wir noch das letzte Glas auf dem Sofa? Ist gemütlicher“, schlug Greg vor und Mycroft nickte zustimmend. War ihm auch lieber.
 

tbc



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tesla
2014-10-08T05:11:25+00:00 08.10.2014 07:11
Wahhh und da hört das Kapitel so einfach auf?! Heul wie gemein. Aber sag mal du lädst doch immer Sonntag hoch.das hat echt bis Dienstag zum frei schalten gebraucht? Ganz schön lange.

also ich bin ja jetzt gespannt auf das nächste Kapitel. Darf man da jetzt schon auf anfängliches fummeln mit panischen Rückzieher seitens Greg rechnen? Hihi freu mich drauf.
Antwort von:  MaryReilly
08.10.2014 14:15
Hey,
danke für dein Kommi ...
Ja ich bin fies XD also ein wenig näher kommen sie sich schon im nächsten Kapitel, aber Greg wird keinen Rückzieher machen ... so viel verrate ich dir.
Ist zwar alles Neuland, aber er ist ja doch ein gestandener Mann ;)

Und ja, normal lade ich Samstag, bzw. Sonntag hoch ... kommt immer drauf an, wie viele FFs bei denen in der Pipeline stecken ... dann dauert es manchmal 2-3 Tage ... leider (das ist das Gute bei FF.de da ist es noch am selben Tag!).

Ich lade jetzt auch gleich die Johnlock hoch ... mal sehen wie lange die braucht ;)

LG Mary
Antwort von:  Tesla
08.10.2014 16:23
Uhhhhhh ich hoffe es geht etwas schneller als des letzte mal, dan hab ich heute abend was zum lesen^.^Das würe mal ein schöner Feierabend


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