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Selbst in der tiefsten Finsternis, gibt es irgendwo verborgen ein fünkchen Licht

Auch die Finsterniss kann heilsam sein
von

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Sebst in der tiefsten Finsternis, gibt es igrendwo verborgen ein fünkchen Licht

Sebst in der tiefsten Finsternis, gibt es igrendwo verborgen ein fünkchen Licht
 

Er hatte alles verloren, Rogue hatte nichts mehr. Frosch war bei bei einem Feindlichenangriff gestorben. Er sah auf seine linke Hand, mit dieser Hand hatte er seinen besten Freund getötet und auch seinen Exceed. Er erinnerte sich immer noch an den Gesichtsausdruck von Sting als er plötzlich Lector angegriffen und getötet hatte. Sting war so überrascht und unter Schock das er gar nicht reagieren konnte als er plötzlich auf ihn losging.
 

Ja er hatte seinen besten Freund umgebracht und sich seine Magie angeeignet. Er war ein Hakueiryu, der Licht-Schatten Dragon Slayer. Doch wozu das noch?. Die Welt war trostlos und hatte schon lange an Bedeutung für Ihn verloren. Schon immer wurde der ehemalige Schatten Dragon Slayer von einem dunklen Schatten verfolgt, welcher ihn versucht hatte einzunehmen. Doch niemand außer ihm hatte ihn je bemerkt oder gehört. Selbst Sting wusste von nichts, doch hätte es etwas geändert wenn sein bester Freund davon gewusst hätte?
 

Rogue führ mit seiner rechten Hand über die Narbe welche sich über sein verlorenes rechtes Auge zog. Er wusste das Stings Licht ihn schon länge vor dem Tod von Frosch nicht mehr richtig erreichen konnte. Die einsame Verzweiflung war geblieben, er konnte nirgends hin wo er vor den Schatten in Sicherheit war.
 

//Wenigstens hatte hat sich mein Vergangendes >Ich<, sich nicht von den Schatten einnehmen lassen//, dachte er sich. Doch wusste er nicht ob er sich da wirklich sicher sein konnte, deswegen hatte er natsu diese nachricht ja von dem Tod Frosch´s gegeben und ihn gebeten ihn zu beschützen.
 

//Was soll ich in dieser Welt, wenn es nichts mehr gibt?//, fragte er sich oft. Rogue selber hatte schon oft versucht es zu beenden, doch er blieb am Leben was er auch tat, jedesmal verhinderte der Schatten es, das einer seiner Pläne nach der entgültigen Freiheit erfüllt wurde. Doch wusste er auch das was nach seinem Tode kommen würde sicherlich nicht angenehm werden würde. So viel Leid wie er verursacht hatte würde er garantiert seine alten Freunde und Frosch nicht mehr sehen.
 

Doch könnte es nach dem Ende schlimmer sein als diese Welt?, sicherlich nicht. Rogue began leicht zu lachen und strich sich die Haare aus dem Gesicht, schlimmer konnte es nicht kommen, hier war bereits seine Hölle, aus der er nicht entkommen konnte. >Die Erde ist die Hölle und die Menschen sind ihre Dämonen<, flüsterte Rogue.
 

Dämon, war es etwa das was dieser Schatten aus ihm gemacht hatte? das konnte er sich selber gar nicht beantworten. Er selber wusste auch nicht warum dieser Schatten schon seit seiner Geburt da gewesen war, es klang vielleicht merkwürdig, doch er Erinnerte sich daran. Auch an die Geschichter seiner leiblichen Eltern.
 

Es war alles kompliziert, zu komplizert um sich jemanden von seinen ehemaligen Kameraden anvertrauen zu können. Es war kaum vorstellbar doch er war tatsächlich das Kind von Gajeel und Levi.

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"Ein wunderschöner Junge, und wie wollen wir ihn nennen", Levi sah erschöpft von der Geburt aus, aber glücklich zu Gajeel. Dieser sah auf seine Frau und seinen Sohn und meinte nach kurzen schweigen, "Ryos". "Was meinst du Ryos", fragte Levi lächeln zu ihrem Sohn der in ihrem Armen lag, "Hat dein Papa dir da nicht einen schönen Namen gegeben?". "Papa", murmelte Gajeel verlegen, es fühlte sich gut an so genannt zu werden.
 

Doch beide wussten, was passieren würde, und was sie zu tun hatten auch wenn es ihnen das Herz brechen würde. Gajeel, versah die linke Schulter seines Sohnen mit einem unsichtbaren Fairy Tail Wappen, niemand würde es je sehen, und selbst wenn darüber einst das Saberthoose Wappen sein würde, wäre der Junge doch immer mit Fairy Tail verbunden sein. [Ihr könnt ihn, nicht Retten es ist alles vorherbestimmt. Seht euch doch um, auch wenn ihr ihn wegschickt, wird die Zeitverschiebung dadurch nicht anders]. "Sei still, wir lassen nicht zu das unser Sohn von dir verschlungen wird!", Gajeel war wütend. Er war doch grade erst Vater geworden und schon musste er sich wieder von seinem Sohn trennen. [Die Dunkelheit ist in ihm, und Ich werde es auch immer sein]. Lavi drückte Ryos fester an sich, "Das mag vielleicht sein", meinte Sie mit zitternder Stimm. "Aber, auch damit, wird er gegen die Finsternis kämpfen können", das Zittern war bei diesem Satz komplett verschwunden. Dieser Satz war ohne Zweifel und voller Vertrauen das niemand erschüttern konnte. "Eine heilsame Finsternis", sagte Levi kaum hörbar, und hielt ihren Sohn weiterhin schützend im Arm.
 

Gajeel nickte, sein Sohn war stark das wusste er und er würde gute Freunde finden die ihm zur Seite stehen würden. Und er selber würde ihn in jungen Jahren noch trainieren, ohne von etwas zu wissen. "Er wird nie so werden", Worte die in der Vergangenheit ebenfalls Natsu zu ihm sagen würde.
 

Skiadrum sah zu Gajeel und Levi welche Ryos im Arm hielt, "Ich werde gut für ihn Sorgen und ihm helfen seine Magi zu beherrschen". "Ich weis gar nicht wie wir dir danken sollen", meinte Levi zu dem Schattendrachen. Skiadrum schüttelte den Kopf, Metallicana, dein >Vater<, ist immerhin ein guter Freund von mir, es ist mir eine Ehre den Sohn, seines Sohnes zu helfen". Er senkte den Kopf, "Immerhin kann ich euch ja leider jetzt nicht helfen". "Du weisst aber was das in deinem Zusatnd bedeuten wird", meinte Gajeel. "Lange werde ich sowieso nicht mehr Leben", meinte der Drache. Doch er klang nicht traurig, er wusste das dieses Kind ihm seine letzten Jahre sicher einer unvergesslich schöne Zeit bescheren würde. Immerhin hatte er viel, von den anderen Drachen über ihre Schützlinge gehört.
 

Dennoch war es, für Gajeel zum verzweifeln, er war immer darauf bedacht stark zu sein und Levi vor Leid zu bewahren, doch er war hilflos. Er sah wie die Blauhaarige zitternd ihren Sohn im Arm hielt. Ihn so vor allem Bösen beschützen zu können, doch beide wussten das es nur eine Chance gab ihn zu Retten, sie mussten ihn in die Vergangenheit schicken. Dorthin wo man ihn Retten konnte, und Levi und Er auch, wenn Sie nicht wissen würden, wer er war treffen konnten.
 

"Wir lieben dich von ganzen Herzen Ryos, und bitte werde glücklich", Levi drückte ihren Sohn ein letztes mal, die Tränen rannen unaufhaltsam über ihr Gesicht. "Ryos", Gajeel wusste nicht was er sagen sollte, er hätte gerne seinen Sohn etwas mitgegeben, doch er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er legte seine Hand auf den Kopf seinens Sohnens und streichte über diesen. Diese Raue aber zugleich in diesem Moment, unglaublich sanfte Hand. Und auch bei Gajeel waren deutlich Tränen zu sehen, doch das war ihm egal. Beide würden ihn nicht aufwachsen sehen können, doch würden sie sichin der vergangenheit, begegnen und Freunde werden.
 

"Auch wenn es nur ein schwacher Trost sein wird, hinterlasse ich euch etwas. Ihr werdet euch begegnen, das wisst ihr ja, aber anders als zu dieser Zeit, werdet ihr beide euch zu verschieden Momenten in denen >Rogue< bei euch ist, zu einem bestimmten Ereignis, an etwas aus eurem jetzigen Ich erinnern. Sprich es ist ein letztes Geschenk von mir an euch, >Eine Vision aus der Zukunft<". Mit diesen Worten verschwand Skiadrum, mit Ryos in die Vergangenheit, in der er den beiden leider nicht mehr begegnen würde, aber dafür Ryos. Er würde gemeinsam mit den beiden und vielen Freunden in eine Strahlende Zukunft können.
 

Weil es nun Hoffnung gab, das die Zukunft wie Sie es hier war, niemals stattfinden würde, eben weil Skiadrum, wusste was passieren würde. Er wusste das der Ryos der von der Finsternis verschlungen wurde, versuchen würde ebenfalls diesen Jungen der sich auf seinem Rücken befand, in die Finger zu bekommen, doch wusste er auch das dass niemals passieren würde.
 

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Rogue schüttelte den Kopf, diese Zeiteben waren einfach Kompliziert, Lucy und Er selber hatten, die Vergangenheit durch ihr Auftauchen verändert, Sie duch ihre Warnung und Eingreifen und er Durch seinen Plan der gescheitert war. Doch anders als für Lucy die aus einer wesentlich früheren Zeit gekommen war, hatte sich hier nichts verändert.
 

Er hörte das Brüllen von Aconologia, lange schon hatte er es nicht mehr gehört. Er machte sich auf den Weg, zu dem Drachen. Er wusste zwar das es nichts mehr bringen würde zu kämpfen, wie oft hatte er es schon versucht , doch gegen Aconologia gab es in dieser Zeit nicht auszurichten, aber dennoch war es besser Kämpfend zu sterben als diese Welt der Hoffnungslosigkeit. Und der Schatten konnte bei dieser einen Sache auch nichts ausrichten. Er hatte lange darauf gewartet das er ihn wieder sehen würde, und nun hatte er eine letzte Gelegenheit.
 

Umgeben, von Schutt und Trümmern, stand Rogue vor der überwältigenden Gestahlt von Aconologia. Der Drache schien etwas erstaunt zu sein das der andere noch am Leben war, immerhin hatten er ihm beim letzten Kampf so schwehr verletzt das es eigentlich ein wunder war das er noch vor ihm stand. "Lass es uns nun entgültig beenden Aconologia, ich bin es leid". Rogue wusste das er nicht gegen den Drachen ankommen würde, dennoch zögerte er nicht ihn anzugreifen. Er spürte nicht mal den alles zerstörerrischen Angriffs des Drachen.
 

Dunkel, er war umgeben von tiefer Dunkelheit, Rogue schloss sein Auge. //Das war es nun//, dachte er sich. "Ryos", eine Hand legte sich auf seine rechte Schulter. Erschrocken drehte sich Rogue um, und hatte sein Auge dabei wieder geöffnet, die Dunkelheit war verschwunden, es war hell um ihn herrum. Und da waren doch tatsächlich seine Eltern hinter ihm die ihn anlächelten. Jene beiden die Ihn als Baby im Arm gehalten hatten. "Lange nicht gesehen Rogue", Sting sah zu ihm. Rogue wusste nicht was er machen bzw sagen sollte, das war alles zu viel, alles zu unerwartet, er wich zurück. "Oh man das war wohl etwas viel", meinte Sting und sah zu Gajeel. "Geht weg!", Rogue wich abermals zurück, warum waren Sie hier was sollte das?. Levi lief auf ihn zu, und ohne das er etwas machen konnte umarmte die Blauhaarige ihn plötzlich. "Es tut mir so leid, du musstest so viel Grausamkeit ertragen". "Aber , aber ich hab doch", Rogue wusste nicht was er machen sollte, er selber war doch zu einem Monster geworden und hatte, vielen Menschen unglaublich wehgethan, warum entschuldigten sie sich dann bei ihm?.
 

"Wir wussten was passieren würde, das du in die Vergangenheit reisen würdest, wir haben alles gewusst was passieren würde", meinte Gajeel. "Leider gab es einen Fehler, etwas das hätte nicht passieren dürfen". "Die Schatten, murmelte Lector, leise. "Aber dadurch wussten wir, auch was du da vorgehabt hattest, deswegen haben wir der Lucy aus der Zukunft die die anderen Gewarnt hatte von, deinem Plan berichtet, doch das musste sein, damit unsere >Ichs<, in der Vergangenheit zu denen werden können was Sie nun sind", Levi sah ihren Sohn der nun etwas älter als Sie selbst war, mit Tränen in den Augen an. "Die Finsternis hatte dein Herz vergiftet, es war zu spät doch du selber hast dich durch dein eingreifen gerettet. Deswegen haben wir dich zurückgeschickt, auch wenn wir wussten was passieren würde. Es war gefährlich, die Raum-Zeit-Magie konnte nur ein mal genutzt werden und verschwand dann, deswegen haben wir dich einmal durch diese magie in die Vergangenheit geschickt und einmal durch das Eclpise Tor, du hast es ja selber gesehen dein Herz wird in der Vergangenheit, nicht zerbrechen. Doch wir haben dich immer geliebt", meinte Sie weiter und ließ von ihrer Umarmung ab. "Frosch denkt das auch", das er diese Stimme noch mal hören würde, hätte Rogue nie gedacht. "Frosch hat dich vermisst", der kleine grüne Exceed sprang in Rogues Arme. "Frosch", sofort schloss er Sie ihn seine Arme, bereits als er Levi, Gajeel und Sting gesehen hatte, hatte sich eine Träne ihren weg gebahnt, doch waren es immer mehr geworden. Besonderes als er alle sah die in in dieser Zeit nicht mehr waren und in der Vergangenheit noch so wichtig für ihn seien würden sah.
 

Er hatte es endlich geschafft, er war Frei.......



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-02-11T21:00:41+00:00 11.02.2015 22:00
das ist wirklich gut geschrieben von dir
ich weiß auch nicht wieso, aber ich sitz gerade mit den tränen in den augen da
allein beim lesen spürt man voll die innere verzweiflung als auch den tiefen schmerz
den rogue in sich trägt. wenigstens sieht er am ende seine freunde wieder
Antwort von:  Ikuto_Kuro_Neko
28.02.2015 19:55
Schön das es dir gefallen hat.

Ich mein ja auch das er sich nicht ohne grund so verändert hat. und sein blick den man sieht zeigt eig. ziemlich gut den Schmerz und die verzweiflung in Ihm


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