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Es kommt immer anders, als man denkt

Die Chaos Crew |
von

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Das Zorro- Problem

Vivi hatte sich bei ihrer Freundin vor Kurzem alles von der Seele geredet.

“Also verstehe ich das jetzt richtig: Du hast etwas bei dem Kuss gefühlt?“, erkundigte die Orangehaarige sich. Stumn nickte Vivi zur Zustimmung.

“Und wieso bist du dann weg gerannt?“, wollte Nami wissen.

“Ach ich weiß es doch auch nicht!“, gab die Blauhaarige frustriered von sich, schmiss sich einmal der Länge nach auf ihr Bett und vergrub ihren Kopf in eines der Kissen.
 

Erneut klingelte Jemand an der Tür und Kobra schritt lustlos auf diese zu. Vivis Frrunde waren manchmal viel zu hartnäckig. Die drei Jungs standen ihm gegenüber und grinsten ihn der Reihe nach an. Wortlos ließ er Sanji, Zorro und Ruffy herein, die den Weg zu Vivis Zimmer von selbst fanden und ohne Vorwarnung hinein platzten.

“Oh, Vivilein was ist denn los?“, fragte Sanji besorgt, als er das Häufchen Elend auf dem Bett sah.

Nami durchfuhr blinde Wut und sie begann die Jungs anzuschnautzen: “Das geht dich gar nichts an Sanji! Was macht ihr hier überhaupt?! IHR HABT IHR NICHTS ZU SUCHEN! Los raus! Alle raus!“, brüllte sie und scheuchte die Jungs einem nach dem Anderen aus dem Zimmer

“Bis auf dich, Zorro.“, sagte sie in einem bitteren Unterton und stellte sich vor ihn. Somit verperrte sie ihm seinen Fluchtweg, nicht, dass er sich nicht doch irgendwie an ihr hätte vorbeischmuggeln können.

“Ihr Beide. Reden. Jetzt!“, wies sie an und deutete auf Vivi während sie Zorro anfunkelte.

Bevor sie Anstalten machte zu gehen rief sie noch zuckersüß: “Ich wünsche euch viel Spa-haß!“

“Nami warte!“, wollte Vivi sie aufhalten, doch ihre Freundin schüttelte lächelnd den Kopf. “Tut mir leid, Süße, da musst du jetzt alleine durch.“
 

Draußen warteten die Jungs bereits, doch Nami schien sie kaum für voll zu nehmen. Stattdessen kramte sie ihr Handy hervor und wählte Robin aus ihrem Telefonspeicher.
 

“Hey, alles klar?“, wollte Nami wissen, als die Dunkelhaarige abhob.
 

“Naja, könnte besser sein.“, erklärte Robin.
 

“Was ist los? Soll ich vorbei kommen?“
 

“Nee lass mal, ich bin mit meiner Mom unterwegs. Sie ist wieder zurück.“

Robins Mutter war ja so ufig auf Reisen, fiel es Nami wieder ein.
 

“Kann ich dir sonst irgendwie helfen?“, wollte sie wissen.
 

“Ach, ich weiß nicht“, gestand ihre Mischülerin,“Ich bin einfach so verwirrt, das ist alles.“
 

“Wegen der Zorro-Franky-Sache?“, wollte Nami erneut wissen, während sie den beiden Jungs voraus lief. Wo sie genau hin wollte, wusste sie noch nicht.

Sie hörte nur ein halblautes “Hmm“, von ihrer Freundin, bevor sie fprtt fuhr.

“Naja. Die Zorro-Sache hat sich in deinem Fall denke ich erledigt.“, gestand Nami kleinlaut.

“Wieso?“

“Ich glaube er und Vivi haben demnächst was am laufen.“
 

“Also doch ja?“

Robin schien nach zu denken. Eine Weile war es still am anderen Ende, bis sie hervor brachte: “Das ist schön. Ich freue mich für sie.“, dass dies gepielt war, konnte Nami raushören. Sie ging jedoch nicht weiter darauf ein, da sie Robin inzwischen kannte. Sie hielten noch ein bisschen Smalltalk, bevor sie das Gespräch beendeten.

Seufzend blieb Nami stehen, bis sie fest stellte, dass sie wieder vor dem Krankenhaus zum Stehen gekommen war.

“Nanu was willst du denn hier Namilein?“, wollte Sanji wissen, der ihr zusammen mit Ruffy den ganzen Weg gefolgt war. Der Blonde zog nach diesem Satz ein letztes Mal an seiner Zigarrette, bevor er sie fallen lies und zertrat.

“Namis Schwester liegt für heute hier.“, erklärte Ruffy ihm Knapp,“Wollen wir?“, wandte er sich dann an seine Liebste und legte ihr einen Arm um die Taille.

Sanji lächelte leich.

“Ok dann alles Gute erstmal.“, sagte er und drehte sich in Richtung Straße,“Ich werde dann mal bei meinem Liebsten vorbei schauen, der wohnt hier gleich um die Ecke.“, verabschiedeten sich und er und Ruffy und sie winkten sich noch zum Abschied, während Nami mehr oder weniger perplex das Schauspiel betrachtet hatte.

“Hat er gerade ER gesagt?“, fragte Nami ziemlich verwirrt doch Ruffy machte nur “Sshhh“, und tätschelte ihren Kopf während wr sie weiter mit sich zog, richtung Krankenhauseingang.
 

Nojiko ging es soweit gut. Sie war wach, ansprechbar, hatte sich gut erholt und hatte die Ärztin Dr. Kuleha als sehr nett und hilfsbereit empfunden. Sie tat nichts Anderes mehr, wie von dieser Frau zu schwärmen, wie toll sie doch als Ärztin war.
 

Sie packte ihre Sachen und wurde von ihren drei Begleitpersonen eskortiert, so sah es aus.

Ace lief vor ihr und trug ihre Tasche während Nami und Ruffy Händchenhaltend hinter Nojiko hinterher liefen.
 

So ganz hatte sich Nojiko psychisch anscheinend doch noch nicht erholt, aber Nami war in dieser Hinsicht zuverlässig. Sie und ihre Schwester saren stark. Gemeinsam schafften sie es.
 

Als Ace seine Positin wechselte und ein Stück zurück fiel, um neben der Violetthaarigen zu laufen und dann auch noch ihre Hand nahm, lächelte Nami.

Ja. Nojiko musste das definitiv nicht alleine durchstehen. Und sie hatte anscheinend nicht nur ihre kleine Schwester an ihrer Seite, wie es schien.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ein sehr kurzes Kapitel. Entschuldigung dafür. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kathili
2018-11-08T20:48:52+00:00 08.11.2018 21:48
Tolles Kapitel, weiter so 😊


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