Zum Inhalt der Seite

Taijiya !?

Kurzgeschichte zu "☾ Mikadzuki"
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eskalation

„Das wäre erledigt“
 

Die beiden Dorfältesten, die ihren Anführer dabei beobachteten, wie er die uralten Zeremonienwaffen wieder in ihre mit Stoff ausgeschlagenen Truhen legte, wo sie gut geschützt waren, wussten genau, dass ihr Anführer damit nicht nur das Säubern der Waffen, sondern auch den Sonnenuntergang meinte. Der Himmel war bereits orangerot.

Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit waren sowohl Sachio, als auch die Fremden längst tot.

Gerade die Frauen.
 

Da ging plötzlich ein Raunen durch die Dorfbewohner außerhalb der Hütte des Anführers.

Die Ältesten wirbelten herum, soweit es ihre Knochen noch zuließen.

Als ob sie nicht geahnt hätten, dass man sich niemals zu früh freuen sollte.

Da waren die Fremden wieder, augenscheinlich unversehrt, sogar Sachio war bei ihnen und der Mönch hielt etwas in den Händen, das in Leder geschlagen war. Ein Bannsiegel klebte auf diesem Bündel.
 

Da stürzte der Anführer an den Ältesten vorbei, sichtlich wenig erfreut über die heile Rückkehr.

Das sarkastische Lächeln des Mönches, als er sein Päckchen mit einer Verbeugung übergab, zeigte auch nur zu gut, dass der die Stimmung seines Gegenübers erfasst hatte.

Der Dorfchef riss das Bündel geradezu an sich und ging dann ein paar Schritte auf Abstand.
 

Sango wiederstand nur mühsam der Versuchung genervt den Kopf zu schütteln. Der Kerl tat ja ganz so, als hätten sie eine ansteckende Krankheit. Nun, für ihn hatten sie das vermutlich auch. Und diese Krankheit nannte sich ‚Wahrheit‘.
 

Da begann der Dorfchef zu sprechen. „Ihr habt es also doch noch geschafft. Glückwunsch“ Das klang sarkastisch.

Keiner aus Sangos Gruppe antwortete auf die Provokation.

„Aber…“, setzte der Dorfchef also an, „… wer sagt mir, dass hier drin wirklich der Teil eines Dämons ist?“
 

„Ist es, Herr. Der Kopf von einem dieser Wurmdämonen, die es hier zu Hunderten gibt“, antwortete Kohaku schlicht.
 

„Und was ist, wenn ich euch das nicht glaube?“, wollte der Chef wissen und es war deutlich, dass er immer mehr Salz in nicht vorhandene Wunden zu streuen versuchte.
 

Keiner der Vierergruppe tat ihm den Gefallen.
 

Also zog er alle Register, unwissend, was er damit anrichtete, als er die Finger unter das Bannsiegel schob und Anstalten machte, es herunterzureißen.
 

Miroku setzte seinen Shakujo fester auf. „Das würde ich ni-…“, setzte er an, aber da hatte der Anführer bereits kurzen Prozess mit dem Sutra gemacht. „Nicht tun“, vervollständigte Miroku lakonisch, sodass nur seine Leute es hörten.

Sango verdrehte die Augen und stellte ihren Hiraikotsu etwas seitlicher auf um vorbereitet zu sein.
 

„Was hat er denn falsch gemacht?“, wollte Sachio wissen, der dicht hinter den Vieren stand.
 

„Das Sutra hat die Ausstrahlung dieses Onikopfes da vorne zurückgehalten. Jetzt werden andere Dämonen kommen, um sich zu rächen, wenn du so willst“, erklärte Sango, ohne preiszugeben, dass sie nur die halbe Wahrheit erzählte.

Etwas fast edles wie Rache war dieser Art Oni fremd. Sie gingen bloß davon aus, dass dort wo ein Oni starb, ein Kampf und somit Beute sein musste. Und davon wollten sie auch etwas abhaben. Also kamen sie in Scharen.
 

„Wi-wirklich?“, fragte Sachio erschrocken nach.
 

„Wirklich“, sagte Miroku trocken, durch nichts zu erkennen gebend, dass sich ihm bereits die Nackenhaare aufstellten. Er spürte die Oni schnell näherkommen. Und da sind sie schon…
 

Außer Sachio und den vier Freunden war dementsprechend niemand vorbereitet, auf das, was wenige Minuten später geschah.

Aus allen Ecken und Winkeln stürzten sich Wolken undefinierbarer Oni herab, zischend und brüllend und die Zähne zeigend.
 

„Wir müssen hier weg. Erreichen können wir hier sowieso nichts. Und die Gassen sind zu eng. Wie sollen wir hier kämpfen. Es ist unser Ende, wenn wir bleiben“ Miroku blickte fragend zu den drei anderen.

Sango war die Erste, die nickte. Dann rannte sie bereits los, in der einen Hand den Knochenbumerang, mit der anderen fasste sie im Lauf Sachios Unterarm und zog ihn mit sich.
 

Zuerst stolperte der junge Mann, passte sich dann aber ihrem Laufrythmus an. „W-was?“, fragte er keuchend.
 

„Wir müssen hier weg. Wenn du willst, nehmen wir dich mit“, meldete sich Kohaku von der Seite, der seiner Schwester den Rücken deckte.
 

Sachio wäre beinahe erstarrt.

Damit hatte er nun nicht gerechnet.

Sie wollten ihn tatsächlich mitnehmen? Ihn, der sie angegriffen hatte, ihn, der zu einem nicht sehr wohlgesonnenen Volk gehörte?

Gleichzeitig freute ihn die Möglichkeit. Der Kampf vorhin gegen den Wächter und auch der bizarre Tanz, den Kohaku und Miroku jetzt um ihn herum veranstalteten, sahen faszinierend aus. Zu gerne würde Sachio lernen, auch so zu kämpfen. Er war es schon lange Leid gewesen, auf Geheiß Unschuldige zu töten.

Aber… „Meine Gemahlin!“, keuchte er, als Sango ihn mit sich zog, um einem Angriff auszuweichen.
 

„Wo?“, war ihre einzige Frage.
 

Sachio streckte eine Hand aus. „Da hinten“
 

„Gut. Kohaku, bring‘ ihn hier raus. Wir gehen sie holen“, bestimmte Sango.
 

Ihr Bruder zog nur eine Augenbraue hoch, fasste aber seinerseits nach Sachios Arm und zog ihn mit sich, kaum dass Sango ihn losließ. „Bleib in meiner Nähe, aber pass‘ auf, dass ich dich nicht erwische. Ich kann mich nicht nur auf dich konzentrieren“, sagte er noch, ehe er seine Kusarigama in die Oni jagte, die inzwischen überall waren.

Immer öfter waren verzweifelte Schreie zu hören, voller Schmerz und Angst. Gerade die Frauen hier wussten sich nicht gegen Oni zu verteidigen. Aber sie konnten nicht auf jeden Rücksicht nehmen.

Dann legte Kohaku eine Hand an den Mund: „Katashi!“
 

Ein Fauchen ertönte und im nächsten Augenblick witschte etwas an Sachios Füßen vorbei, ließ ihn beinahe stolpern.

Die Katze von Sango… nein. Diese hier war anders gezeichnet.

Bei Kohaku angekommen blieb das Tier inmitten des Getümmels stehen.

Erschrocken riss Sachio den Arm vor’s Gesicht, als plötzlich eine Feuerlohe aufstieg. Was bitte war denn jetzt geschehen? Als er wieder hinsah, stand da anstatt des kleinen Kätzchens eine riesige Raubkatze mit mächtigen Säbelzähnen und dicker, schwarzer Mähne.

Kohaku saß im Nacken des Tiers.
 

„W-was?“, konnte Sachio nur schon wieder fragen.
 

Kohaku antwortete nicht, sondern hielt ihm nur die Hand hin.
 

Zögernd ergriff Sachio sie und ließ sich auf den Rücken der großen Katze ziehen, die das mit einem mächtigen Fauchen quittierte. „M-mag es mich nicht?“, wagte Sachio zu fragen, ehe er sich erschrocken an Kohakus Schultern klammerte, weil die Katze plötzlich ruckartig vorsprang um einem Angriff zu entgehen.
 

„Keine Sorge, das war nur eine Kampfansage. Katashi ist mein Partner. – Nicht wahr, mein Guter?“

Katashi fauchte erneut und stieß sich diesmal vom Boden ab. Er hatte verstanden, dass er nicht kämpfen, sondern ihnen den Weg hier heraus ermöglichen sollte.
 

Sachio verbiss sich mühsam ein erschrockenes Aufschreien, als sie sich mit einem Mal mehrere Meter über der Erde befanden. Und spätestens jetzt entschied er, sich über nichts mehr zu wundern.
 

~*~
 

Sango, Miroku und Koume kämpften sich derweil durch das Getümmel zu der Hütte, auf die Sachio gezeigt hatte.

Sie war anscheinend eines der normalen Wohnhäuser.
 

„Halt‘ uns den Rücken frei!“, rief Sango Miroku zu, ehe sie, Koume im Schlepptau, in die Hütte schlüpfte. Drinnen war der Lärm gedämpft, bisher schien kein Oni hier hineingeraten zu sein.
 

„Wer… gehört ihr zu den Fremden?“, wollte eine Frauenstimme wissen, in der eindeutig Panik mitschwang.
 

Sango nickte rasch.
 

„Ihr… ihr könnt hier gerne Schutz suchen, aber… ich fürchte, lange werden wir hier nicht ungestört sein…“, fuhr die andere fort, woraufhin Sango nur beruhigend lächelte. „Keine Sorge, wir kommen zurecht. Mein Bruder bringt deinen Gemahl in Sicherheit, jetzt müssen nur noch wir hier heraus“
 

„Mein… Gemahl…?“
 

„Ja, Sachio. Oder ist er etwa gar nicht…“ Sango runzelte die Stirn, als sie bereits von der Frau unterbrochen wurde: „Doch, doch. Sachio, ja. Ich dachte nur… sein Onkel…“

Sango nickte, als sie zu verstehen glaubte. Vermutlich hatte ihr Gegenüber bisher nicht gewusst, ob Sachio überlebt hatte. „Schön und gut. Hauptsache wir kommen jetzt hier weg…“
 

„Das glaube ich kaum“, unterbrach sie jemand.

Die Frau kniff entnervt die Augen zusammen, Sango dagegen wirbelte herum.

Da standen zwei noch recht junge Männer, die Ähnlichkeit in den Gesichtszügen ließ darauf schließen, dass sie Verwandte der Frau waren. Aber das schien nicht der Grund zu sein, dass sie hier waren.

Sango kannte dieserart Tonfall. Nicht zuletzt, weil Miroku ihn früher nur allzu oft benutzt hatte, wenn er irgendein hergelaufenes Mädchen umgarnte.

„Koume! Egal was passiert… mach‘ mir einfach alles nach…“, zischte sie zwischen den Zähnen und die Jüngere kam gerade noch dazu, zu nicken, ehe einer der Männer nach ihr fasste, sie zu Boden und auf seinen Schoß zog. Der andere legte einen Arm um Sango und drückte sie rücklings gegen seine Brust. Unter ergeben halb geschlossenen Lidern verdrehte Sango die Augen.
 

Die fremde Frau hatte sich abgewandt, wollte anscheinend nicht mit ansehen, was sie glaubte, jetzt gleich geschehen würde.
 

Denn noch hielt Sango still, ließ zu, dass die Pranke des Mannes ihre Seite bis zur Hüfte, dem Oberschenkel herabstrich. Gleichzeitig zerrte die andere Pranke an ihrem Kimonokragen.

Sango rang sich ein halbherziges Lächeln ab, dabei drehte sich ihr innerlich der Magen um. Nicht nur, dass ihr nicht gefiel, was die Männer hier mit ihnen vorhatten, sondern auch, dass es sie anscheinend kalt ließ, dass da draußen ihr Dorf in Schutt und Asche gelegt wurde.

Mit einer zierlichen Schulterbewegung löste sie die eine Hand des Mannes von sich. „Das sollte ich doch besser selbst machen…“, flüsterte sie vieldeutig, griff nach ihrer Schürze und löste sie, nur um den nun offenen Kimono langsam über die Schultern gleiten zu lassen.

Noch ehe der Mann so recht registriert hatte, dass ihn unter dem Stoff keinesfalls nackte Tatsachen erwarteten, war sie herumgewirbelt, die in ihrer Armschiene verborgene Klinge drückte sich gegen seine Kehle. Hinter ihr ertönte ein Klirren, als Koume, nun ebenfalls den Kampfanzug offenbarend, aufsprang und das stumpfe Griffstück ihrer Waffe in die Kehle des zweiten Mannes presste.

Sango blickte nur kurz über die Schulter, ehe sie wieder in die aufgerissenen Augen ‚ihres‘ Möchtegern-Lovers blickte.

Triumphierend lächelte Sango ihn an. „Da sieht man mal wieder, wie einfach Männer wie ihr gestrickt sind“

Damit stieß sie ihn von sich, dass er unsanft gegen die Wand taumelte und auf dem Hinterteil landete. Perplex blieb er sitzen.

Koume wich von dem anderen zurück.

„Womit wir uns wieder den wirklich gefährlichen Gegnern zuwenden können“, kommentierte Sango nur und sah die fremde Frau an. „Kommst du?“
 

Die hatte sich inzwischen wieder ihnen zugewandt, schien die Situation noch nicht ganz erfasst zu haben. Jetzt aber schüttelte sie den Kopf, als wollte sie ihre Gedanken ordnen. Dann fasste sie nach Koumes dargebotener Hand. „Also auf geht’s“, sagte die nur, ehe sie Sango richtung Tür folgte und wieder in den Lärm eintauchte.
 

Miroku erwartete sie schon, zog nun den Shakujo, der bisher ein Stück im Boden gesteckte hatte, wieder heraus und sah in ihre Richtung. Das war also der Grund, dass die Hütte zwischenzeitlich heile geblieben war. Miroku hatte sie abgeschirmt, um ihnen ein wenig Zeit zu verschaffen.
 

Sango nickte ihm dankbar zu.

Wie als Bestätigung krachte in diesem Moment ein riesiger, schlangenartiger Dämon in die Hütte und riss das halbe Dach mit herunter.

Die fremde Frau zuckte zusammen, ließ sich aber mitziehen, als die drei Freunde losrannten.
 

Shakujo und Hiraikotsu leisteten ganze Arbeit, aber schon nach wenigen Metern wurde ihnen klar, dass es so nichts werden würde.

Sie würden zu schnell erschöpfen, noch ehe sie am Dorfrand angekommen waren.

Der Kampf gegen den Wächter steckte ihnen schließlich noch in den Knochen.

Das Kazaana existierte nicht mehr – in Situationen wie dieser vermisste Miroku es dann manchmal doch ein wenig – und Sango konnte ihren Knochenbumerang nicht einmal richtig werfen, weil die Gassen zu eng waren. Sie konnte ihn nur als Hiebwaffe gebrauchen und das war nicht gerade effektiv.
 

Da regte sich Kirara, die, seit sie die Hütte verlassen hatten, wieder den Pelzkragen spielte. Sie mauzte leise auf.

Sango sah sie aus dem Augenwinkel an. „Sicher?“, wollte sie leise wissen.

Kirara mauzte erneut.

„Also gut“ Sango streckte einen Arm aus, Kirara erhob sich in ihrem Nacken und legte sich in den Arm ihrer menschlichen Freundin, jeden Muskel angespannt.
 

Selbst wenn es hier noch Bildnisse von Midoriko samt ihrer vierbeinigen Partnerin gab.

Selbst wenn man sie als Nekomata erkennen würde. Sie kämen hier sonst nicht lebend raus.

Sie mussten das Risiko eingehen, dass man Kirara für einen Schicksalsboten hielt, oder für das, was Nekomata mythologisch waren: schwarzmagische Dämonen, die durchaus auch Menschen fraßen.

Sie mussten das Risiko eingehen, gleich auch noch von den Menschen angegriffen zu werden.
 

Mit diesem Entschluss holte Sango aus der Schulter Schwung und schleuderte Kirara in die Luft.

Noch im Flug verwandelte Kirara sich, eine Feuerlohe ergoss sich in den Himmel.
 

Die drei Freunde blieben stehen, die Frau in Koumes Schlepptau folgte ihrem Blick und schrie erschrocken auf, ehe ihr klar wurde, dass die drei um sich herum nicht im Mindesten furchtsam wirkten.

Dennoch blickte sie skeptisch drein, als Sango plötzlich nach dem Nackenfell der riesigen Katze griff und sich hochzog, den Schwung nutzend über ihren Rücken schwang und auf Kiraras anderer Seite einem der Oni den Knochenbumerang über den Kopf zog. Dann kam sie gemeinsam mit Kirara wieder auf dem Boden auf.

Gleichzeitig zog sich Koume in Kiraras Nacken, die andere Frau folgte der Bewegung, auch wenn sie noch immer etwas Angst hatte. Immerhin sah dieses cremefellene Tier nicht so furchteinflößend aus wie die anderen Oni, die Miroku derweil in Schach hielt, indem er seine Bannzettel fast wahllos in die Menge schickte. Es war schwer, damit keinen zu treffen, so zahlreich waren die Oni.

Im nächsten Moment saß Sango hinter der fremden Frau, wohlwissend, dass Kirara das nur für eine kurze Strecke mitmachen würde. Aber es ging ja auch nur darum, hier heraus zu kommen.
 

Miroku blieb auf dem Boden, quetschte sich aber jetzt durch jede in den Oni entstandene Lücke und kam so schneller voran, als wenn er jemandem den Rücken freihalten müsste. Und es war ja nicht weit, bis zum Rande der Siedlung. Jetzt kam es ihnen mehr als zu Gute, dass die südlichen ‚Taijiya‘ so weit abseits der ‚normalen‘ Menschen lebten.
 

~*~
 

Minuten später trafen sich die vier Freunde, ihre beiden Schützlinge und die beiden Nekomata am Siedlungsrand, Sango glitt von Kiraras Rücken, um nun auch zu laufen und so sahen sie erst einmal zu, Abstand zwischen sich und den Kampf zu bringen.
 

Es dauerte nicht lange und sie fanden sich dort wieder, wo sie auf den Wächter getroffen waren.

Der selbst war verschwunden, von ihm drohte wohl jetzt auch keine Gefahr mehr.

Zudem war die Ebene geschützt gelegen und es waren genug Bäume als Windfang vorhanden. Wie geschaffen für ein Nachtlager.
 

Kaum dass Sachio abgestiegen war, zog Kohaku wie selbstverständlich mit Katashi los, Holz zu holen.

Sie alle kannten ihre Aufgaben.

Die Normalität war wieder eingekehrt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Für unsere vier Freunde bestimmt. Aber der Rest der Gruppe... naja, Sachio wollte sich ja über nichts mehr wundern^^

Nächste Woche dann das letzte Kapitel dieser Kurzgeschichte, ehe es in der Haupthandlung weitergeht... Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sesshomaru13
2014-11-10T12:00:15+00:00 10.11.2014 13:00
Super Geschichte!!!!!
Schreib weiter!!!
Antwort von:  Mimiteh
10.11.2014 17:13
Freut mich, dass es dir gefällt!
Das nächste Kapitel ist schon hochgeladen, hängt jetzt nur an den Schaltern...
Von:  Avialle
2014-11-06T19:03:30+00:00 06.11.2014 20:03
Nettnett, wie sie da willkommen geheißen werden
Wie war das nochmal? Hochmut kommt vor dem Fall oder so ähnlich^^
Und ob das mit dem Wundern wirklich so klappt, wage ich zu bezweifeln
Antwort von:  Mimiteh
06.11.2014 22:38
Da könntest du Recht haben...


Zurück