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A special Love

Zack x Cloud
von

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Kapitel XVII

Kapitel XVII
 

Verliebt und still zeichnete Cloud mit dem Finger willkürliche Zeichen auf Zacks Brust. Dabei horchte er dessen Atem und ruhigen Herzschlag und genoss es sehr, dass Zack ihm den Rücken streichelte.

Auf einmal war alles so friedlich und sanft zwischen ihnen. Das genossen sie beide sehr.

„Dein Gesichtsausdruck war übrigens echt geil.“, unterbrach Zack sehr bald dann aber schon diese angenehme Ruhe indem er wie üblich einen eher aufziehenden Kommentar von sich geben musste.

Cloud hatte sich auch kurzzeitig sogar etwas darüber erschrocken, da er nicht mit Worten gerechnet hatte, doch als er dann hörte, was der Gute da zu ihm sagte, so musste er direkt den Kopf beschämt murrend einziehen.

„… he…“, kam es aber nur zurück und Zack grinste.

„Ach ja und… dein Blowjob davor war auch richtig geil!“, betonte er extra neckend, da er genau wusste, wie sehr er Cloud damit in Verlegenheit brachte, doch dass dieser ihn daraufhin in die Seite zwickte und sich mit einem „Ist ja gut jetzt!“, peinlich berührt verteidigte, hatte er sich nicht erwartet.

Lachend zuckte er dabei nämlich etwas weg, gab ein „Ah! Hey!“, vergnügt von sich und hoffte sich daraufhin nicht weiter wehren zu müssen. Cloud beließ es auch dabei, schmunzelte jedoch selbst darüber und Zack ließ sich erneut entspannter zurück. Dann blickte Cloud aber zu ihm.

„Hm… aber weißt du… was mir am besten gefallen hat?“, lächelte er ihn damit verliebter an und Zack blickte erst fragend zurück, doch als er dem Moment ahnte, was Cloud damit meinte, hielt er sachte angespannt inne. Er schwieg, doch Cloud war das ziemlich gleich, denn er antwortete ihm trotzdem einfach. „Der Kuss.“

Sie sahen sich an. Cloud verliebt und Zack eher neutral, was den Jüngeren dann doch etwas verunsicherte. Hätte er das nun nicht erwähnen sollen?

Zack blieb so still.

Doch dann setzte er zum Reden an und grinste dabei richtig breit.

„Th, aber dass ich tief in dir eine richtig große Ladung abgespritzt habe, war sicher noch besser!“, konterte er dabei ohne auch nur mit der Wimper zu zucken und Cloud warf das sichtlich aus der Bahn.

Er wurde rot, stockte und wusste erst wirklich nicht, was er darauf nun antworten sollte und so richtete er sich dann schneller auf und sah Zack empörter darüber an.

„Jetzt…!!“, kam es erst und dabei begann der Schwarzhaarige schon zu lachen, „Kannst du nicht einmal ernst bleiben und versuchen die Stimmung aufrecht zu erhalten!? Musst du echt immer so unnötige Sachen sagen!?“, beschwerte er sich äußerst verlegen darüber bei ihm, auch wenn es ihn im Endeffekt gar nicht störte. Es war eben typisch Zack… und nun lachte er ihn auch noch aus!

„Ist ja gut! Ist ja gut! Mann, beruhige dich!“, lachte er aber weiter, setzte sich dann etwas auf, fasste Cloud in den Nacken und zog ihn zu sich, wobei er ihn kurz und bündig erneut küsste und den Kleinen somit wissend zum Schweigen brachte. Danach grinste er ihn frecher an. „Freut mich, wenn es dir so sehr gefällt, sodass es dir die Sprache verschlägt.“, meinte er dann, legte sich wieder hin und zog Cloud dabei mit sich, sodass sie wieder so da lagen wie eben. Er strich ihm über den Rücken, schloss die Augen und seufzte zufriedener auf. „… mach dir nicht so nen Kopf… ja?“, fügte Zack dann aber noch ruhiger dran und Cloud, welcher eher vor dem Kopf gestoßen war, sah erst nur mal wortlos vor sich her als er wieder so halb auf Zack lag.

Hä? Wie jetzt?

Er küsste ihn einfach so noch mal?

Hatte er damit nun also auf einmal kein Problem mehr?

Zudem… hatte er überhaupt jemals ein Problem damit gehabt?

War er sich eigentlich immer nur unsicher gewesen?

Und worüber sollte er sich keinen Kopf machen?

Hm… womöglich gerade genau über das hier.

Cloud konnte es aber nicht lassen, denn wie von selbst musste er darüber nachdenken und versuchte zu verstehen was genau das nun bedeutete.

Hieß das nun, dass sie nun richtig zusammen waren? Dass Zack ihn liebte?

Klar war auf jeden Fall, dass der Ältere nicht darüber reden wollte. Jetzt zumindest nicht, denn ansonsten hätte er Clouds Worte nicht mit solch einer primitiven Antwort abgelenkt.

Irgendwie ließ ihn das unzufrieden zurückbleiben und doch, so musste er zugeben, war er fürs Erste dann doch ganz glücklich damit. So wie es nun war, war es schön und er hoffte doch sehr, dass es sich noch steigern würde.
 

Daraufhin lief es dann auch wirklich besser und auch lockerer zwischen den beiden ab. Zack kam weiterhin regelmäßig zu ihm, doch nicht täglich, dafür aber hatte er nun eine neue Leidenschaft für sich entdeckt.

Er küsste unheimlich gerne!

Er küsste Cloud nun immer zur Begrüßung und auch während dem Sex war es für ihn seither ein wichtiger Bestandteil geworden, zudem er inzwischen auch gerne richtig lange und intensive Zungenküsse mit ihm austauschte. Selbst, wenn er sich verabschiedete küsste er ihn noch mal, sofern Cloud dabei wach war, denn unnötig aufwecken wollte er ihn nach wie vor nicht. Außerdem wurde er immer anschmiegsamer und bemühter um seinen Uke, was dazu führte, dass er anfing ihn immer mehr und auch am ganzen Körper zu liebkosen. Besonders Knutschflecke haben es ihm angetan, vor welchen Cloud sich bald gar nicht mehr retten konnte. Letztendlich kam es sogar dazu, dass Zack Cloud schließlich zum ersten Mal einen blies und auch wenn es ihm eine gewisse Überwindung gekostet hatte, so musste er zugeben, dass es wirklich nicht schlimm war.

Womöglich aber auch nur, weil es Cloud war, denn nach wie vor konnte er es sich nicht mit einem anderen Mann vorstellen.

Entweder Cloud oder eine Frau!

Es war echt zum verrückt werden und zugleich fühlte Zack sich hier bei ihm aber immer wohler und bestätigter.

Cloud war so ehrlich. Selbst, wenn er mal versuchte etwas vor ihm zu verheimlichen, so schaffte er es ja doch nicht. Er war einfach er selbst und genauso gab er sich ihm auch hin, was ihm wiederum unendlich gut tat. Er fühlte sich ernst genommen und gesehen, zudem Cloud stets auf seine Wünsche einging, welche er noch nicht einmal laut aussprechen hatte müssen. Der Kleine fühlte das einfach. Er las es ihm von den Augen ab und reagierte nur noch und genau diese Gabe behielt ihn so sehr in seinem Bann.

Er war verliebt. Das war ihm inzwischen deutlich klar geworden und trotzdem wollte er weiterhin lieber aufpassen und noch beobachten, denn ihm fiel auf, dass es irgendwas zwischen ihnen gab, was Cloud ihm bisher noch nicht anvertraut hatte und das ließ ihn unschlüssig verweilen.

Oft war er müde, klagte dann über seine viele Arbeit, was ja stimmen mochte und dennoch hatte Zack sodass Gefühl als würde da mehr dahinter stecken.

Was also verheimlichte Cloud ihm? Selbst wenn er nachfragte, ob das wirklich schon alles sei, bestätigte er ihm dies und das wollte er ihm wirklich gerne glauben doch… er konnte nicht.

Irgendwas stimmte nicht und das bereitete ihm immer mehr Sorgen.
 

Cloud hingegen ahnte gar nicht, dass Zack etwas bemerken würde, denn seiner Meinung nach versteckte er das ganz gut und dass er eben hin und wieder müde von der Arbeit war, war ja nichts, was bei anderen nicht auch immer wieder mal vorkommen konnte.

Inzwischen hatte er aber selbst schon geschnallt, dass diese Arbeitsüberhäufung von seinem lieben Chef Rufus ausging. Dieser ließ ihm nämlich immer mehr zukommen. Cloud war nicht unkonzentriert oder langsamer geworden, nein, es wurde wirklich immer mehr, was er erledigen sollte.

Das hatte er also gemeint. Er wollte Cloud soweit bringen, bis er zu ihm hin gekrochen kam und darum bettelte endlich wieder ‚normal‘ arbeiten zu dürfen. Dieses hinterlistige Schwein!

Cloud war eindeutig damit überfordert und so wusste er auch nicht, wie er diese Geschichte meistern sollte. Gegen seinen Chef sollte man sich besser nicht stellen aber ihm zu Füßen liegen wollte er auch nicht… diesem schon gar nicht. Melden konnte, oder eher, wollte er es auch nicht, da er Angst hatte, man würde dann vielleicht draufkommen, dass er schwul sei und das konnte er schon gar nicht gebrauchen!

Wie man es drehte und wendete, es war einfach scheiße! Doch… vor Zack wollte er es geheim halten. Wie stand er denn dann da? Was würde Zack dann nur von ihm denken? Dieser würde vermutlich sowieso niemals in solch eine Situation geraten und wenn doch, dann hätte er sich schon längst daraus befreit aber er…?

Nein. Er traute sich wiedermal nicht den Mund aufzumachen, da er immer noch solche Existenzängste hatte.

Andererseits aber war er dann wieder richtig glücklich und froh über die Entwicklung mit Zack. Dieser konnte nun ja gar nicht mehr die Finger von ihm lassen, zudem er ihn stets mit Küssen und Knutschflecke überhäufte.

Warum er auf einmal so eine gewaltige Wandlung hinter sich gebracht hatte konnte er gar nicht wirklich sagen, denn es war auf einmal so gewesen, zudem Zack sich mit jedem Mal mehr steigerte. Er war bereits der perfekte Liebhaber und doch konnte er es mit jedem Mal mehr und mehr übertrumpfen.

Das war fast schon unheimlich! Dafür aber umso schöner.
 

Da passierte es aber leider, dass Cloud an diesem Arbeitstag etwas übersah.

Über seinem Hemdkragen konnte man an seinem Hals ein wenig von einem Knutschfleck sehen. Er war in der Früh etwas in Eile gewesen, da er fast verschlafen hätte und hatte diesen somit nicht bemerkt, da er sich nicht so genau angesehen hatte und nun fiel ihm auf, dass ihn ein paar Kollegen ab und zu ja doch ganz gerne mal angrinsten.

//Was ist denn los? Hab ich was verpasst?//, stresste es ihn immer mehr und doch versuchte er sich einfach auf seinen Haufen Arbeit zu konzentrieren.

Er fühlte sich beobachtet und unwohl und als dann doch mal ein Mitarbeiter meinte einen Spruch ablassen zu müssen, war er schlagartig erstarrt.

„Na, Strife-san? Ne schöne Nacht gehabt?“, grinste dieser breit und wissend und schon lachten ein paar Andere mit ihm mit.

//Was?!// Vorsichtig und gebannt blickte er im Raum herum, wusste nichts zu sagen und wurde sogar bereits etwas rot um die Nase herum.

„Ja! Aber diese Stelle… also echt!“, lachten sie weiter. „Echt verdächtig für nen Kerl!“ „War wohl ein richtiges Mannsweib, was?!“, zogen sie ihn weiter auf und Cloud konnte ihnen immer noch nicht ganz folgen, bis ihm aber einfiel, dass Zack ihm letzte Nacht am Hals einen Knutschfleck verpasst hatte!

//Warte… was!?//, hastete er panisch auf, sah vor sich her und versuchte auf die Schnelle einen Spiegel oder Ähnliches zu finden um dies zu überprüfen, doch hier war nichts und so erhob er sich dann schneller und machte sich auf den Weg zur Toilette. Das Lachen der Kollegen hörte nicht auf, auch wenn es eigentlich nicht böse gemeint war, so empfand Cloud es doch sehr als unpassend und gemein. Als er sich schließlich in der Toilette befand, achtete er gar nicht auf sein Umfeld, sondern starrte direkt in den Spiegel um seine Befürchtung zu überprüfen und ja… tatsächlich! Am Hals sah man einen dunklen Fleck hervorschauen.

//Nein…!! Verdammt, noch mal!! Zack!!//, schimpfte er in Gedanken über die Situation und über Zack, denn dieser hatte es damit echt übertrieben, auch wenn er im Endeffekt nicht wirklich was dafür konnte aber doch… er hätte doch selbst wissen müssen, dass man den Fleck an dieser Stelle gut sehen könnte!

Da ließ er den Kopf hängen und versuchte seine Röte in den Griff zu bekommen.

Verdammt! Das war so peinlich!!

So was würde sich bestimmt schnell rumsprechen…

„Na, so was. Wen haben wir denn da?“, hörte er dann jedoch auf einmal hinter sich eine Stimme, welche ihm doch sehr bekannt vorkam. Viel mehr erschrocken darüber, hier nicht allein zu sein, drehte Cloud sich daher schneller um und stockte gebannt, als er zu allem Übel auch noch Rufus erblickte.

Diesen hatte er gar nicht bemerkt gehabt und doch musste er schon vorher da gewesen sein, denn nun hörte er auch die Spülung des Pissoirs. Der Mann in Weiß ging gerade zum Waschbecken und wusch sich die Hände, während er im Spiegel hinüber zum ertappten Cloud sah.

„Ist irgendetwas passiert, oder warum sind Sie so nervös?“, fragte er bloß weiter und erhoffte sich doch tatsächlich gleich eine Antwort, doch diese blieb natürlich aus, denn Cloud sah viel lieber beiseite weg und hielt sich die Hand an den Hals, sodass er den Knutschfleck nicht sehen könnte.

//Scheiße, noch mal, was macht der denn hier?! Ausgerechnet der!! Was soll ich denn jetzt sagen?!//

„Ahm…“

„Hm?“, Rufus sah nun direkt zu ihm und trocknete sich derweil die Hände ab. „Was haben Sie denn da?“, nickte er damit auf dessen Hals zu, denn ihm war nicht entgangen, dass Cloud versuchte ihm etwas zu verheimlichen. Dies machte den Jüngeren wiederum nervöser und so kam er mehr ins Stocken als vorher. Rufus gefiel das nicht und so kam er ihm einfach näher und hob die Hand an. „Zeigen Sie mal.“, befahl er dran und noch bevor Cloud reagieren konnte, hatte er bereits dessen Handgelenk im Griff und zog ihm die Hand weg, sodass er freie Sicht auf seinen Hals bekam.

Eher sprachlos über dessen ‚Eingreifen‘ sah Cloud ihn nun an, immerhin berührte man normalerweise nicht einfach so mal einen Fremden, doch lange konnte er sich nicht in diesem Zustand aufhalten, denn als Rufus dann sah, was er vor ihm verstecken wollte, wurde seine Ausstrahlung direkt bedrohlicher.

Er sah ihn angespannter an. „Das glaube ich jetzt nicht.“, fing er erst harmlos an, doch im nächsten Moment packte er Cloud am Hals, drückte ihn gegen die Wand hinter sich und würgte ihn sogar ein wenig, als er ihn fixierend und wütend ansah. „Sie betrügen mich!?“

Cloud, welcher völlig erschrocken und perplex über dieses Handeln war, starrte Rufus an, gab glucksende und schmerzende Geräusche von sich und versuchte sich sogleich von ihm zu befreien, denn dieser Mann drückte immer fester zu!

Was war denn jetzt auf einmal los!?!

//HILFE!!!//

Er war doch im falschen Film!!

„Wollen Sie mich verarschen, oder was?! Wie können Sie es nur wagen mich~!“, fuhr der Größere jedoch achtlos gegenüber Clouds Schmerzen fort, hielt sich dann aber selbst auf und blickte zur Tür, da er anscheinend meinte dort etwas gehört zu haben. Zu Clouds Glück ließ er diesen daher auch gleich los, wich etwas von ihm weg und sah dem Kleinen nur leicht nach, wie dieser daraufhin ein wenig in die Knie zusammensackte und nach Luft schnappte. „Ts…! Sie sollten sich was schämen!“, warf Rufus ihm anschließend aber nur noch an den Kopf und machte kehrt, ehe er den Raum verließ, denn selbst er wusste, dass es im Endeffekt dumm war, sich hier mit ihm zu ‚unterhalten‘. Besser er riskierte nichts und so hatte er ihm doch auch einen Denkzettel verpasst.

Der Angestellte jedoch war nun wirklich fertig mit den Nerven, starrte vor sich, hielt sich den schmerzenden Hals und holte noch oftmals tief Luft.

Panik war das Einzige was er in dem Moment verspürte… und sobald diese ein wenig schwächer wurde rief er in Gedanken nur noch nach //Zack!!//

Er stützte sich am Waschbecken, sodass er nicht ganz in die Knie ging, versuchte sich zu ordnen und doch konnte er das dem Moment überhaupt nicht. Er wusste nur, dass sein Chef anscheinend brutaler und gemeingefährlicher war als gedacht und das machte ihm richtig Angst.

Was sollte er denn jetzt tun?

Sein Hals schmerzte unheimlich und er fühlte sich immer schlechter. Außerdem hatte er Angst nun zurück an seinen Arbeitsplatz zu gehen, denn dort warteten seine lachenden Kollegen auf ihn.

Nein. Er wollte das nicht. Er wollte heute niemand mehr sehen der ihm schaden könnte und doch musste er noch mal zurück an seinen Platz.

Cloud versuchte sich daher zu beruhigen, sich im Griff zu behalten und wusch sich bald schon das Gesicht, jedoch etwas zittrig. Danach atmete er noch ein paar Mal tief durch und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. So kam er dann zurück in sein Büro, versuchte die anderen zu ignorieren, welche ihn bereits wieder angrinsten und setzte sich an den PC. An diesem aber sah er nur noch zu, dass er sich spontan zwei Urlaubstage nahm, heute und morgen und schon packte er zusammen und ging wortlos nachhause.

Es war vielleicht nicht erlaubt, ihm wohl schon gar nicht bei dem Chef, und doch tat er es. Er musste einfach, denn ansonsten würde er wohl noch komplett zusammenbrechen.

Dass die anderen dieses Verhalten eher als seltsam auffassten war ihm dann auch schon egal. Er fuhr einfach heim, zog sich aus, ging unter die Dusche und warf sich danach direkt ins Bett, wobei er hoffte sich nun endlich einigermaßen beruhigen zu können.

//Zack… bitte komm heute vorbei… ich brauche dich.//



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Aerin
2014-11-30T01:13:50+00:00 30.11.2014 02:13
eine tolle ff.
was denk sich dieser rufus eigentlich dieser kerl gehört in den knast.
behauptet einfach er würde in betrügen also.
kann es sein das er selber cloud haben möchte und jetzt sie er das er schon vergeben ist oder ist diese idee falsch.
bin froh das es zack jetzt nun ernst mein mit im.
freu mich wenns weiter geht
Von:  RandaleEiko
2014-11-29T16:44:58+00:00 29.11.2014 17:44
Oooh amer cloud :c ich hoffe er erzählt zack endlich alles Q0Q


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