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Unangenehmer Frauenarztbesuch!?

Dramione, Blainy
von

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Unangenehmer Frauenarztbesuch!? (End)

Kopf schüttelnd saß sie in dem kleinen Restaurant, in dem sie sich mit ihrer besten Freundin verabredet hatte. Sie wollten sich seit ewiger Zeit einmal wieder allein treffen, da bei den letzten malen immer wieder jemand dabei war, um genau zu sein, waren ihre Männer bei ihnen, mit denen sie nun seit Wochen zusammen waren und kaum ein Tag verging, an dem sie eben nicht die Zeit mit ihnen genossen. Doch an diesem Tag sollte es anders werden. Sie hatten sich vorgenommen, einmal wieder einen Tag, ganz ohne Blaise und Draco zu verbringen. Es klang noch immer komisch für die ehemalige Gryffindor, den blonden Arzt als ihren Freund zu bezeichnen, doch machte ihr Herz immer wieder einen Hüpfer, wenn sie nur an ihn dachte. Überrascht hatte sie nach dem Ball Abend feststellen müssen, dass sie sich wirklich gut mit ihm verstehen konnte und sie musste ihm zu gute halten, dass er sich bei ihr entschuldigt hatte. Zwar nicht auf die typische Art und Weise, indem er ihr sagte, dass ihm seine Taten von damals leid taten, doch dafür zählten die zuvorkommenden Gesten und die kleinen Anmerkungen um so mehr, die er ihr gegeben hatte. Sie war überrascht gewesen und hatte die kleine verzauberte Rose, die er ihr gereicht hatte, atemlos angestarrt, bevor er sie ihr leicht in ihren Haaren befestigt und schmunzelnd ihren Gesichtsausdruck kommentiert hatte. Eigentlich hatte sie ihm für die Bemerkung böse sein wollen, doch die Geste mit der Rose hatte sie zu sehr überwältigt. Dabei hätte sie den Slytherin niemals so Romantisch eingeschätzt. „Mach den Mund zu Granger, man könnte sonst noch denken, dass das, das erste Mal war, dass dir ein Mann eine Rose überreicht hat.“, hatte er sie geneckt.
 

Ein lächeln huschte bei der Erinnerung über ihre Lippen. Seit dem Abend hatte er ihr genau zwanzig Tage später einen wunderschönen Strauß weißer Rosen zukommen lassen. Für jeden Tag seit diesem Abend, eine Rose. Der Strauß stand, dank einem speziellen frisch halte Zauber immer noch wie am ersten Tag auf ihrem Nachttisch neben ihrem Bett, wo sie ihn jeden Morgen und jeden Abend begutachten konnte. Mittlerweile waren sie schon ein Monat zusammen und sie war überrascht, dass er ihren Wunsch, noch keinen Sex zu haben, hingenommen hatte. Meistens verbrachten sie die Nächte zusammen in ihrer oder seiner Wohnung und es kam nur selten vor, dass sie mal getrennt schliefen. Dies war nur, wenn sie sich einmal Stritten und das kam bisher nur drei mal vor, was noch überraschender war. Natürlich hatten sie sich schon öfter gestritten, doch diese drei male, waren beide Seiten beleidigend geworden, weswegen die Gryffindor es vorgezogen hatte, lieber allein die Nacht zu verbringen. Dennoch hatte sie schnell merken müssen, dass ihr seine Nähe fehlte. Sie vermisste seine Wärme und seine Umarmung, in der sie einschlief und am Morgen entspannt und glücklich aufwachen konnte. Er hatte ihr Herz so schnell erobert, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Seufzend war sie eines Morgens aufgewacht und an ihn gedacht, sich gefragt, was er gerade machte. Wie gern hätte sie auch jetzt wieder gewusst, was er gerade tat, wo er war, ob er schlief oder wach war. Sie wusste. Dass er frei hatte und ausschlafen wollte, während sie sich mit Ginny traf. Das war auch der Grund, weswegen sie in dieser Nacht alleine war. Sich gewünscht hätte, ihn bei sich zu haben. Doch sie waren sich einig gewesen, denn er hatte am Abend zuvor mit Blaise feiern gehen wollen.
 

„Hermione!“, kreischte Ginny, welche gerade das Café betreten hatte und stürmisch auf sie zu kam. Lachend stand sie von ihrem Platz auf und umarmte ihre beste Freundin erst einmal zur Begrüßung. Ginny lachte herzlich und erdrückte sie halb, bevor sie von ihr abließ und sich auf den gegenüberliegenden Stuhl fallen lies. „Und? Erzähl schon, wann war Draco gestern Abend bzw. die Nacht zuhause?“ Verwirrt sah sie die Rothaarige an, welcher sie keine wirkliche Antwort auf die Frage geben konnte. „Ich... hab keine Ahnung. Warum fragst du?“ „Wie du hast keine Ahnung?“ „Na ja, Draco hat nicht bei mir geschlafen. Da er feiern wollte und ich früh aufstehen, um mich mit dir zu treffen, hatten wir ausgemacht, dass dann jeder für sich in seiner Wohnung schlafen würde.“, antwortete sie unbehaglich. Es wunderte sie, dass Ginny so aufgedreht danach fragte. Hatte sie etwas verpasst? War etwas geschehen, von dem sie nun nichts wusste? „Ach so... lass mich raten, diese Vernunft Idee kam doch sicherlich von dir und Blondi hat einfach nur zugestimmt, nachdem er gemerkt hat, dass eine Diskussion um das Thema bei dir nicht viel bringen würde.“ Schnaufend drehte sie ihren Kopf von ihrer besten Freundin weg und murmelte nur leise, dass es sie nicht angehen würde, wie es zu dieser Entscheidung gekommen war. „Aber sag, warum fragst du wann Draco zuhause war? Ist etwas gewesen? Hat Blaise vielleicht irgendetwas gesagt?“ Leichte Unsicherheit trat in ihren Blick, den sie auf die Rothaarige gefesselt hatte. Ginny jedoch schien sie nur unverständlich anzusehen, bevor es klick machte und sie verstand warum die Brünette so reagierte. Sie hatte Angst. Angst davor, doch noch heraus finden zu müssen, dass Draco mit dem kein Sex nicht klar kam und sich mit einer anderen vergnügte. Dass er sie am Abend zuvor betrogen hatte und von Blaise nachfragen sollte, wann der Blonde zuhause angekommen war. Wahrscheinlich würde dieser es dann sogar noch lustig finden, wenn er heraus finden würde, dass sein bester Freund die Nacht allein verbracht hatte.
 

Ein Schauer jagte über ihren Körper. Die Vorstellung, er hatte etwas mit einer anderen, während sie zusammen waren, grauste sie. Sie hatte sowieso immer im Kopf, dass er vielleicht untreu sein könnte. Wer wusste schon, ob er nicht doch bei eine seiner Patientinnen schwach wurde, wenn sie ihn an flirtete. Wie hielt Ginny das ganze nur aus? Sie hatte Blaise sogar mit der Schwarzhaarigen Tusse gesehen und wusste, dass diese noch immer in der Praxis ein und aus ging. „Hermione? Ist alles klar bei dir?“, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Überfordert strich sie sich durch ihre Haare und versuchte sich an einem Lächeln, welches ihr jedoch gänzlich misslang. „Weißt du Ginny ich.. Draco und ich haben noch nicht miteinander geschlafen. Ich wollte es nach unser Vergangenheit einfach nicht so schnell gehen lassen und er hat es auch zugestimmt, fand es okay. Aber ich bin jedes mal so unsicher. Ich frage mich immer, was er macht wenn ich nicht dabei bin. Schläft er vielleicht mit irgendwelchen Frauen, die er untersucht? Oder hat er auf der Party gestern eine kennen gelernt, die er einfach mal abgeschleppt hat?“, fragte sie ihre beste Freundin, welche sie nur ungläubig ansah und beruhigend ihre Hand in ihre nahm. „Hey, es ist doch alles okay. Die Zweifel sind doch normal, wenn man wie ihr erst einmal alles langsam angehen wollt, du aber dennoch im Kopf hast, wie sein Ruf früher war. Ich habe so auch bei Blaise gedacht, als wir anfangs zusammen kamen, aber wie du weißt, waren wir ziemlich schnell mit unserer Beziehung, weswegen ich ihm da etwas mehr vertrauen kann. Vielleicht sollten du und Draco auch diesen Schritt gehen. Weißt du, wenn du dich auf ihn einlässt und ihr eine Nacht zusammen verbringt, dann kann so etwas noch mehr Vertrauen aufbauen.“, riet sie der Brünetten, welche sie nur traurig ansah. „Ich weiß aber nicht, ob das Reichen wird. Was ist, wenn er mich nicht mehr will, wenn er erst einmal mit mir geschlafen hat? Du kennst seinen Ruf Ginny.“
 

„Vielleicht solltest du endlich aufhören an die alten Zeiten zu denken und daran glauben, dass auch ich anders sein kann.“, erklang plötzlich die Stimme ihres Freundes hinter sich. Erschrocken zuckte sie zusammen und wand sich zu ihm um, starrte ihn unablässig an, bevor sie langsam aufstand und einen Schritt auf ihn zu ging. „Wie...viel hast du gehört?“, fragte sie vorsichtig und schluckte den Klos in ihrem Hals hinunter, welcher sich bei seinem Anblick gebildet hatte. „Ich würde sagen, so ab der Stelle, dass du nicht weißt was ich tue, wenn du nicht dabei bist.“ Erneut zuckte sie leicht zusammen, ob seines scharfen Tonfalls. Sie liebte ihn. Egal wie er es angestellt hatte, dass sie ihm so verfallen war. Doch nun war das alles gerade nicht von Bedeutung, denn er hatte mitbekommen, dass sie ihm eventuelle untreue unterstellte und sich Gedanken machte, dass er sie nur fürs Bett wollte, bevor er sie wieder abschießen würde. Sich nicht anders zu helfen wissend, versuchte sie von dem Thema wieder abzulenken und sprach ihn stattdessen auf etwas anderes an. „Was machst du hier eigentlich?“ Sie hoffte, dass sie ihn damit genug ablenken würde. „Ernsthaft Granger? Du lenkst vom Thema ab? Wer hätte je gedacht, dass sich die große Hermione Granger nur so zu helfen weiß. Aber um deine Frage zu beantworten, hier.“, knurrte er und zog einen riesigen Strauß roter Rosen hinter seinem Rücken hervor. „Heute haben wir uns vor einem Monat so richtig kennen gelernt, falls du es vergessen hast. Aber scheinbar bedeutet dir das alles nichts.“, murrte er noch zur Erklärung, drückte ihr den Strauß Rosen in den Arm und drehte sich zum Gehen. Seine Augen hatten sie wütend und verletzt an gefunkelt, bevor er sich auf den Weg zum Ausgang machte. Irritiert und verletzt von seinen Worten, sah sie die Rosen in ihren Armen an. Genau einunddreißig Rosen. Ein Monat. Er hatte wirklich daran gedacht und ihr eine Überraschung machen wollen.
 

Tränen stiegen in ihre Augen, bevor sie schnell durch den Laden lief und hinter ihm, das Café verließ in dem sie sich mit Ginny getroffen hatte. Dass sie ihre beste Freundin nun einfach hatte dort sitzen lassen, war ihr einfach nicht mehr in die Gedanken gekommen. „Draco! Warte bitte!“, rief sie ihm nach und zu ihrer Erleichterung blieb er an Ort und Stelle stehen, wo er gerade noch gelaufen war. Nur langsam drehte er sich zu ihr um und funkelte sie noch immer wütend an. „Was willst du Granger?“, knurrte er ungehalten. Das Zittern seiner Hände entging ihr jedoch, als sie sich um seinen Hals warf und ihn fest an sich drückte. „Draco... Es tut mir leid. Ich will nicht an dir zweifeln. Ich...“, begann sie, unterbrach sich jedoch wieder. Was sollte sie ihm auch sagen? Das er ihre Knie weich werden ließ, wenn er sie nur ansah und das sie sich zurück halten musste, nicht jedes mal über ihn her zu fallen? Dass sie nur nicht mit ihm schlief, weil sie angst hatte, er würde sie dann wieder verlassen und sie mit gebrochenen Herzen so sitzen lassen, wie er es bei den Mädchen zu Hogwartszeiten getan hatte? „Du misstraust mir.“, beendete er für ihr den Satz und drückte sie wieder von sich. „Nein das... das ist nicht wahr Draco. Ich habe nur Angst.“ „Angst? Sag mir Granger, wovor hast du Angst? Habe ich dir in unserer Beziehung je Grund gegeben, angst zu haben?“, fauchte er wütend und löste sich schließlich gänzlich von ihr. Erneut stritten sie sich und sie wusste, dass wenn sie nicht gleich sagen würde, was los war, er einfach davon apparieren würde. „Ich habe Angst Draco. Ich weiß, dass ich die Vergangenheit vergessen soll, doch das geht einfach nicht so leicht. Jedes mal kommt mir wieder in den Kopf, dass du vielleicht nur mit mir spielen könntest. Mich nachdem du dein ziel erreicht hättest, fallen lassen würdest. Es macht mich wahnsinnig nicht zu wissen, ob du wirklich so treu bist, wie du es mir bis jetzt gesagt und gezeigt hast. Dein Beruf ist da nicht all zu förderlich. Ich weiß, dass oft genug irgendwelche Mädchen zu dir und Blaise kommen um sich untersuchen zu lassen.“ „Merlin.“, knurrte er angestrengt, nachdem er ihr zugehört hatte. „Weißt du was? Ich habe meine Patienten gewechselt. Ich kümmere mich außer um dich, nur noch um Frauen, die vierzig und älter sind. Blaise und ich wollten euch damit überraschen.“
 

Geschockt weitete sie ihre Augen und starrte ihn an, ließ die Hand mit den Rosen sinken und starrte auf den Boden, gegen den ihr Blick gesunken war. Er hatte also gewusst, dass es ihr etwas aus machen würde. Und er hatte ihr zuliebe seine Patienten gewechselt und aussortiert. Erneute Tränen erschwerten ihre Sicht, bevor sie leise aufschluchzte und ihre freie Hand auf ihren Mund legte. Unweigerlich fragte sie sich, was er noch alles tun musste, um ihm vollkommen zu vertrauen. Sie war wirklich dumm. „Hermione.“, sprach er sie ruhig an und hob mit seiner Hand ihr Kinn an, um ihr in die Augen zu sehen. „Ich liebe dich Draco.“, schluchzte sie leise, traute sich jedoch nicht, ihm in die Augen zu sehen. „Hermione. Sieh mich an.“, sprach er ruhig und wartete geduldig, bis sie sich traute ihn wieder anzusehen. „Ich liebe dich Draco.“, schluchzte sie erneut, bevor sie seine Arme um sich spürte und an ihn gedrückt wurde. „Shh..., beruhige dich wieder. Ich bleibe bei dir Granger. Aber du solltest mir langsam vertrauen. Ich war weder zu Schulzeiten so, wie es mein Ruf sagte, noch bin ich jetzt so. Ich hatte in der Schule nicht einmal Zeit mich so auszutoben, wie es die Gerüchte besagten. Jetzt hör auf zu heulen. Sonst verlasse ich dich doch noch, weil du mich verdammt schlecht da stehen lässt.“, grummelte er leise, während er sich um sah. Es war zwar noch verdammt früh, doch in der Zaubererwelt waren die meisten so früh unterwegs.
 

„Na, die beiden können wohl wirklich nicht ohne Drama was?“, fragte der hochgewachsene Schwarzhaarige seine Freundin, welche neben ihm stand und sich gegen ihn lehnte. „Sieht ganz so aus. Dabei hätte ich wirklich damit gerechnet, dass es gestern Abend endlich mit den beiden geklappt hatte und diese ganze Angst von Hermione abfallen würde.“ „Tja, sie scheinen nicht so zu sein wie wir. Ich hätte auch nie gedacht, Hermione Granger einmal Tränen vergießen zu sehen.“, antwortete er leise und strich leicht über ihre Taille, um die er seinen Arm gelegt hatte. „Na ja, bei uns ging es auch nur so schnell, weil wir uns gestritten haben und die Leidenschaft einfach zu groß zwischen uns war.“ „Willst du mir damit sagen, dass du mich genauso hättest warten lassen wie sie?“ Ungläubig sah er zu der Rothaarigen hinab, welche mindestens einen Kopf kleiner war als er selber. Immer wieder musste er feststellen, dass sie zwar kleiner als er war, ihm jedoch um nichts nach stand und ihm immer wieder die Fassung raubte. Sie war eben die perfekte Ergänzung zu ihm. Grinsend drehte er sie zu sich herum und legte seine Arme um sie, bevor er sich zu ihr hinab beugte und sie zärtlich küsste. „Nein. Ich bin anders als Hermione. Ich mache schneller das, was mir Spaß macht. Auch wenn ich damit mal auf die Nase falle, lerne ich doch daraus. Hermione geht da pragmatischer vor. Sie tut nichts, von dem sie nicht gänzlich überzeugt ist. Noch ein Grund, weswegen es nach der Schule nicht weiter mit ihr und meinen Bruder geklappt hat.“, schmunzelte sie, bevor sie nochmals ihre Lippen auf die seinen legte. Nachdem sie sich wieder voneinander lösten und zu ihren beiden Freunden sahen, mit denen sie nun gemeinsam Frühstücken wollten, sahen sie nur noch, wie sie sich in einem Strudel auflösten und davon apparierten. „Hmm... Ich würde sagen, sie gehen jetzt den Punkt Vertrauen und Treue an, was denkst du?“, lachte Ginny, welche die Hand ihres Freundes ergriff und zu ihm hinauf sah. „Ja.“, grinste er eben so breit wie sie. „Vielleicht sollten wir auch noch etwas daran arbeiten. Was hältst du davon? Frühstück im Bett und nebenbei etwas an unserer Beziehung arbeiten?“, fragte er sie und kam nicht umhin, sie unglaublich verführerisch zu finden. „Klingt fantastisch~“, antwortete sie ihm noch, bevor sie sich bereit machte, mit ihm zu apparieren. „Sag, hat Draco recht und ihr habt die Patienten wirklich so ändern können?“ „Ja, hat er. Ich war Madeleine einfach leid und außerdem... habe ich meine Traumfrau gefunden.“, grinste er noch, bevor er sie in den Strudel des Apparieres zog.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, damit ist auch diese Story beendet~
Vielleicht haben es ja schon einige mitbekommen, aber ich habe mir etwas überlegt,
wofür ich alle meine angefangenen FF's in naher Zukunft beenden möchte~
Für die die es noch nicht mitbekommen haben:
Ich möchte mir meine Geschichten als ein Buch drucken lassen, mit Illustrationen von mir und eventuell neuen Geschichten die erstmals dann nicht veröffentlicht werden, außer in diesem Buch :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MissVegeta
2019-06-07T10:56:46+00:00 07.06.2019 12:56
Ein schönes Ende. Vor allem mit dem Gedanken, dass nicht immer alles glatt läuft. Sondern, dass es immer mal Streit gibt und dann Kompromisse.
Mich verwirrt nur eine Sache. Im ersten Kapitel erzählt Blaise, dass Draco sich über seine Berufswahl lustig gemacht habe. Dann ist plötzlich auch Draco Frauenarzt. Warum macht er sich dann erst lustig darüber?
Vllt habe ichs auch nicht richtig verstanden..
Antwort von:  horo_koi
07.06.2019 13:17
Ich glaub, da hast du nen Denkfehler von mir gefunden x'D
Das wird dir wohl noch öfter passieren ^^°
Danke für den Tipp :D
Von:  Omama63
2015-03-14T09:30:29+00:00 14.03.2015 10:30
Ein super Kapitel mit einem schönen Ende.
Deine FF hat mir sehr gut gefallen.
Klasse geschrieben.

Lg
Omama63
Antwort von:  horo_koi
14.03.2015 23:29
huiii ganz doll lieben dank *^* <3
es freut mich, dass es dir gefallen hat *°*
Von:  Tosho
2015-03-07T22:59:49+00:00 07.03.2015 23:59
Die Idee mit dem Buch ist echt gut! Ich wünsch dir da viel Glück, Spaß, ...
Und deine Geschichten sind ja auch wirklich super, also Daumen hoch!
Antwort von:  horo_koi
08.03.2015 00:13
hey, dankeschön, das freut mich wirklich shr zu hören <3


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