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Ewige Bindungen

von

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Kapitel 10

Kapitel 10
 

Es war später Morgen und die Sonne stand bereits hoch am Himmel. Der Sommer neigte sich zwar dem Ende zu nichtsdestotrotz war es für die relativen frühen Stunde bereits recht warm. So lang ein gewisser Blonder Ninja noch immer in seinem Bett. Die Decke hatte er wären der Nacht weggetreten und eins seiner Fenster stand offen, durch welches eine leichte, angehnehme Briese wehte. Es war nun circa ein Monat her das Naruto zurück in seine alte und neue Heimat war. Dieser eine Monat war die bisher schönste Zeit in seinem Leben. Die meisten Dorfbewohner, bis auf wenige Ausnahmen hatte ihn überraschender weiße freudig aufgenommen. Tsunade hatte eine offizielle Stellungnahme verkündet in der es hieß Naruto Uzumaki sei am Leben und zurück nach Konoha gekehrt. Der Grund seines Verschwindens war eine Geheime Mission über die nur einst der Dritte Hokage Bescheid wusste. Naruto hatte diese Darstellung der Ereignisse als recht unglaubwürdig angesehen, überraschender weiße jedoch hatten die Dorfbewohner dies ohne weiteres geglaubt. In dem vergangen Monat hatte er sich oft mit seinen neuen Freunden verbracht, die überraschender Weise alle aus seinem alten Jahrgang stammen. Oft traf er sich mit Lee um zusammen zu trainieren was immer ein kleines Spektakel war. Sie hatten sich darauf geeinigt nur reines Tai-Jutsu zu verwenden. Die meisten hatte gedacht das Lee leichtes Spiel haben würde jedoch lagen sie falsch. Lee war was die Technik und die Stärke angeht klar im Vorteil, jedoch war Naruto ein gutes Stück schneller und war in der Lage die meisten Aktionen Lees vorauszuahnen. In der Zwischenzeit waren ihre Trainingskämpfe sogar so beliebt geworden das sie des Öfteren schon Zuschauer hatten. Meisten waren es Genins oder jüngere Chunins und Jonins. Manchmal wenn die beiden ihr Training beendeten machten sie Witze darüber dass sie ein Donjon eröffnen sollten, auch wenn Lees Augen jedes Mal dabei merkwürdig funkelten. Die meiste Zeit verbrachte er jedoch mit Sakura. An seinen ersten Tag in Konoha hatte sie ihm alle anderen vorgestellt und ihm durch Dorf geführt. Er hatte zwar nicht wirklich die Führung gebracht denn überraschender weiße hatte sich das Dorf nicht wirklich verändert. Aber er genoss die Zeit mit Sakura und fand es mehr als süß wie freudig sie ihm durchs Dorf geführt hatte. Als Dank bestand er darauf sie zum Essen einzuladen was sie freudig annahm. Er musste jedoch feststellen, dass er nahezu pleite war. Am Ende landete sie bei Ichiraku. Mehr als überrascht stellte Naruto fest das der kleine Nudelsuppen Stand nicht mehr existierte, an seiner Stelle stand nun ein gut besuchtes Restaurant. Sakura erzählte ihm dass der Besitzer Teuchi vor ein paar Jahren sein Geschäft vergrößert hatte und nun ein richtiges Restaurant führte. Als sie den Laden betraten wurde sie gleich freundlich von Ayame begrüßt. Sie war die Tochter des Besitzer Teuchi. Als ihr blick jedoch auf Naruto fiel erstarrte sie kurz. „Dad“, rief sie und fast augenblicklich kam Teuchi aus der Küche gerannt. „Was ist Ayame? Geht es dir gut?“ fragte er sichtlich besorgt. Alles was Ayame tat war mit den Finger auf Naruto zu zeigen. „Ich glaube es nicht“, sagte Teuchi „der kleine Naruto ist wieder da.“ Naruto kratzte sich nur verlegen am Kopf und sagte mit einem leichten grinsen. „ Ja, es hat etwas gedauert aber ich habe den Heimweg gefunden.“ Schnellen Schrittes kam Teuchi auf Naruto zu und reichten sich, mit einem breiten Lächeln die Hände. „Es ist schön dass du wieder da bist Naruto, ohne dich war es einfach nicht dasselbe. Ich habe Tsunades Verkündigung zwar gelesen aber ich denke mal das es nur ein sehr kleiner Teil der Wahrheit ist. Ich mache dir einen Vorschlag Naruto, du erzählst mir so viel wie du kann von dem was wirklich passiert ist und dafür lade ich dich und deine Freundin ein auf was immer ihr wollt.“ Naruto und Sakura sahen sich kurz an und grinsten dann beide. „Abgemacht“, sagte Naruto mit einem breiten Grinsen was Teuchi ein lautes Lachen entlockte. Den restlichen Abend aßen Naruto und Sakura so viel sie konnten, Teuchi war sichtlich von der Geschichte beindruckt auch wenn er die wirklich wichtigen Dinge natürlich nicht zuhören bekam. Seid diesen Abend gingen Naruto und Sakura mindestens einmal die Woche zusammen bei Ichiraku essen. Oft trafen sie dort andere aus ihrem Jahrgang was fast schon zu einem kleinen Fest ausartete. Naruto liebte diese Gemeinsamen essen denn sie zeigte ihm das er nun endlich nicht mehr alleine war. Es gab nun Menschen die sich um ihn sorgte und die ihm wichtig waren. Aber was diese Treffen ihm in der letzten Woche wirklich deutlich gemacht haben war das er eindeutig gefühlte für Sakura hegte. Am Anfang dachte er es sich nur einbilden würde und es nur an den neuen Umständen lag aber es war anders. Jedes Mal wenn er sie sah setzte sein Herz einen Schlag aus. Wenn er ihr Lachen sah oder auch nur hörte spürte er eine tiefe wärme in sich und musste ebenfalls anfangen zu lächeln. Er wusste nicht wirklich was er empfand oder was es zu bedeuten hatten und es war im egal für den Momenten war es im genug einfach in ihre Nähe zu sein die Zeit würde schon zeigen was aus ihnen werden wird. Plötzlich erinnerte sich der immer noch halbschlafenden Naruto an das Grillfest von mehreren Tagen. Er und seine Freunden hatten beschlossen das noch gute Wetter zu nutzen und im Freien ein kleines Grillfest zu veranstalteten. Es war ein mehr als schöner Tag gewesen, Sakura hatte ein blassgrünes Sommerkleid getragen. Er wusste noch genau wie er sie gebannt angesehen hatte, erst Lee der ihn gegen Arm geschlagen hatte bracht ihn wieder ins hier und jetzt. Langsam begann er zu Träumen und die Erinnerung veränderte sich. Ohne dass er es bemerkt hatte waren alle seine Freunde verschwunden und nur noch er und Sakura waren da. Keiner der Beiden sagte etwas, ganz allmählich näherte sich Sakura ihm bis sie direkt vor ihm stand. Sie legte ihre zarten Finger auf seine Brust und er spürte ihre Berührung deutlich. Ihr Schulterlanges rosanes Haar wiegte leicht im Wind hin und her und ihren angenehmer Duft, welches sein Blut zum Kochen brachte, stieg ihm in die Nase. Langsam stellte sich Sakura auf ihre Zeh spitzen und reckte sich im entgegen. Ihr Gesicht näherte sich immer mehr dem seinen bis ihre Lippen nur noch wenige cm voneinander entfernt waren. Er spürte in diesen kurzen Moment so viele Emotionen Freude, Aufregung, Angst aber vor allem Begierde. Gerade als sich ihre Lippen vereinigen wollte riss eine lauter Ruf Naruto aus seinem Traum. „HEY, NARUTO WACH ENDLICH AUF.“ Hallte eine Stimme durch sein offenes Fenster. Fluchend stand Naruto aus seinem Bett und schaute auf seinen Wecker. „Verdammt.“ Schnell ging er zum Fenster. „Na endlich.“ Rief Lee als er der Blondschopf sein Kopf aus dem Fenster streckte „Endschuldige Augenbraue, ich mach schnell fertig bin gleich da.“ Er zog seinen Kopf wieder aus den Fenster und immer noch leicht umgestimmt darüber das man seinen Traum gestört hatte nahm Naruto ein Handtuch und machte sich auf den Weg ins Bad. „Dann eben eine Kalten Dusche“, sagte er leicht missmutig zu sich selber. Wenige Minuten später stand er fertig angezogen vor dem Spiegel. Den alten Mantel von Akatsuki hat er nun abgelegt, er wollte nun ein für alle Mal mit dem Kapitel abschließen.

Er trug nun eine schwarze Hose und ein Kettenhemd aus einem robusten grauen Stoff das wie ein Langärmliges T-Shirt geschnitten war. Darüber zog er eine weißes T-Shirt sowie eine Weiße Jacke deren Ärmel bis zu seinen Ellbogen reichten. Auf der Rückseite der Jacke befand sich am Nacken das Zeichen des Uzumaki Clans. So verlies Naruto sein Haus vor dem Lee bereits schon ungeduldig wartete. „Wollen wir nun?“ fragte Lee. Naruto nickte nur und so machten sich die beiden auf den Weg zum Trainingsgelände. „Weißt du“, ergriff Lee das Wort nach einigen Meter. „ich habe echt gedacht dass du heute kneifen würdest. Ich meine ich könnte dir das durch aus nach empfinden, ich würde auch nicht gegen mich selbst antreten wolle.“ Naruto wollte gerade zu einer Antwort ansetzen als vor ihnen Kakashi auftauchte. „Hey Ihr beiden“ begrüßte der Jonin sie freundlich. „Kakashi, was treibst du den hier her“ frage Naruto verwirrt.

„Nun ich wurde von Tsunade geschickt um dich zu holen.“

„Was will ihr denn?“

„Nun das wird sie dir selbst sagen wollen. Also kommst du? Wenn du willst kannst du gerne mitkommen Lee, ich kann dir versichert das es sich lohnen wird.“

Leicht verdutzt willigten Naruto und Lee ein und wollte sich schon in Richtung Hokageturm machen als Kakashi sagte „Nein, wir werden uns wo anders mit ihr treffen.“

„Ok und wo sind sie nun“ fragte Naruto nun zunehmend genervter.

„Komm ich werde dich hinbringen.“ So machten sich die Drei auf den weg wobei sie erstaunlicherweise das Dorf Verliesen. Nach einer knappen Viertelstunde gelangten sie an einer Großen Waldlichtung die an einem Bergan angrenzte an der ein kleiner Wasserfall in einen See floss. Nicht weit vom See entfernt warteten bereits Tsunade sowie, zur Überraschung aller, Sakura.

„Sakura, was machst du denn hier.“ Fragte Naruto freudig als sie bei den beiden Frauen ankamen. „Tsunade hat mich eingeladen und ich wollte mir das hier nicht entgehen lassen.“

„Schön und gut aber könnte mich mal jemand bitte darüber aufklären was ich nun genau tun soll?“, fragte Naruto der nun sichtlich verwirrt war. „Du hast es ihm nicht gesagt?“ fragte Tsunade den Grauhaarige Jonin. „Ich dachte das wolltest du vielleicht lieber selber tun.“ Antwortete er mit einem Grinsen. „Nun Naruto, da der Monat ohne irgendwelche Auffälligkeiten vorüber gegangen ist habe ich beschlossen das es Zeit ist deine Fähigkeiten in Aktion zu erleben. Du hast uns zwar bereits deine Fähigkeiten beschreiben ich würde sie jedoch sehr gerne selber sehen. Daher wirst du heute einen Übungskampf abhalten. Jedoch gibt es eine Einschränkung. Ich möchte sehen was du tun kannst daher bitte ich dich nicht auf Kuramas Hilfe zurückzugreifen.“ Naruto Grinste breit als Tsunade mit ihrer Erklärung geendet hatte. „Ich nehme an das Kakashi mein Gegner sein wird?“, „Nein, tut mir leid dich enttäuschen zu müssen aber ich bin ebenfalls nur ein Zuschauer.“

„Und wer soll sonst mein Gegner sein?“ „Ich“ hörte er einen kräftige und laute Männerstimme Hinter sich. Schnell drehte sich Naruto um und erblickte einen groß gewachsenen Mann mit langen weißen Harren die er sich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hat. Des Weiteren trug er eine riesige Schriftrolle auf den Rücken. „Es war Jiraiya, Legendärer Sannin, Bergeremit, Schüler des Dritten Hokages und Sensei des 4ten Hokages. Nach kurzer Verwunderung fing er erneut das grinsen an. Naruto wusste genau das dies wohl kein einfacher Kampf werden würde. Selbst Itachi hatte großen Respekt vor diesen Mann. Aber er freute sich darauf, bis her hatte er nur 3 ebenbürtige Gegner gefunden und gegen den letzten kämpfte er mit 14 Jahren damals wäre er fasst gestorben und hatte es auch nur seinen kleinen Neunschwänzigen freund zu verdanken das er noch am Leben war. „Nun den, erhob Tsunade wieder ihre Stimme, ihr beiden werdet nun gegen einander antreten. Der Kampf ist dann zu Ende wenn einer von euch aufgibt, KO geht oder ich den Kampf unterbrechen sollte. Also gut stellt euch bitte auf und beginnt nun.“

Die beiden Taten wie ihnen geheißen wurde und stellte sich gegen über auf. Wären dessen brachten sich die vier Zuschauer in Sicherheit und beobachteten die zwei Kontrahenten.

Naruto und Jiraiya standen einige Meter voneinander entfernt und sahen sich an. Jeder wartete darauf, dass der andere den ersten Zug machen würde. Mehrere Minuten lang standen sie einfach nur da gerade als Sakura sich fragte ob die beiden heute noch mal anfangen würden lief Naruto mit erhobener Faust auf den Weißhaarigen Eremiten zu. Jiraiya, der auf diesen Zug des Blonden gewartet hatte, formte in schneller Folge mehrere Fingerzeichen worauf hin er einen riesigen Feuerball auf Naruto spie. Dieser wich dem Flammengeschoss geschickt mit einem Sprung nach oben aus. Als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte stand Jiraiya bereist vor Naruto und rammte ihm sein Rasengan in den Magen woraufhin Naruto mit einer enormen Geschwindigkeit in einen Felsen krachte und in einer Staubwolke verschwand wo er einige Zeit liegenblieb. Der Eremit sprang einige Meter wieder zurück und wartete auf Narutos nächster Zug der nicht lange auf sich warten ließ. Drei Narutos kamen aus der Staubwolke zum Vorschein. Zwei von diesen rannte auf den Weißhaarigen zu. Nach wenigen Sekunden waren die beiden Schattendoppelgänger verschwunden.

„Ich bin enttäuscht von dir, ich hätte gedacht dass du mehr zu bieten hast.“

Plötzlich breitete sich ein grinsen auf Narutos Gesicht aus.

„Was grinst du so?“ fragte der Eremit.

Als Antwortet deutete der Blonde nur mit dem Finger auf dem Boden und löste sich dann in einer kleinen Rauchwolke auf. Jiraiya schaute an sich hinunter und sah das der Boden auf dem er Stand sich mittlerweile rot verfärbt hatte und leichte Risse aufwiesen. Reflexartig sprang er nach hinten weg und das keine Sekunde zu spät. Aus der Steller wo er eben noch gestanden hatte schoss eine gewaltige Lava Fontäne aus dem Boden gen Himmel. Kaum das Jiraiya wieder gelandet war, brachen vier Narutos aus dem Boden auf und stürmten auf den am Boden knienden Eremiten.

Dem ersten Doppelgänger wich er im letzten Moment noch aus, dem zweiten warf er ein Kunai entgegen. Der dritte jedoch traf ihn mit voller Wucht in den Magen und der Letzte Schlug ihn mit einem lauten aufschreie mitten ins Gesicht was den Sannin einige Meter weit weg schleuderte.

Als alle Doppelgänger verpufft waren sah man wie sich eine Gestalt sich von der Stelle erhob wo Jiraiya Naruto am Anfang des Kampfes hin befördert hatte. „Beeindruckend.“, sagte Sakura. „In der Tat“, pflichtete ihr Kakashi bei. „Nicht nur das er es geschafft hat Jiraiyas Rasengan mit einem kleinen Suiton Schild zu blockieren welcher er aus dem Wasser seiner Trinkflasche geformt hatte. Er hat sogar seine Doppelgänger dazu benutzt Jiraiya an die richtige Stelle zu logen wären er ein Katon-Jutsu durch das Erdreichtrieb welches das Gestein zum Schmelzen brachte. Als dann alles bereit war hat er es mit einem Futon-Jutsu zum Explodieren gebracht. Wenn er Jiraiya nicht vorgewarnt hätte, wer weiß was dann passiert wäre.“
 

„Nicht schlecht kleiner“, sagte Jiraiya als er wieder aufrecht stand und blutig ausspuckte. „Aber um mich zu besiegen musst du schon früher aufstehen.“ So rannten beide wieder aufeinander zu und begangen einen Tai-Jutsu Duell. Jedoch sah man schnell das Jiraiya einfach nicht mit Narutos Geschwindigkeit mithalten konnte. So war er nicht imstande den Jungen Uzumaki zu treffen wären er selber bereits einige Treffer einstecken musste.

So zog er sich schnell zurück und wischte sich mit seinen Daumen das Blut, das im aus dem Mundwinkeln lief, ab und formte dann mehrere Fingerzeichen. Dann lege er seine Handfläche auf dem Boden und rief „Kuchiyose no Jutsu“ eine gewaltige Rauchwolke entstand aus der einen Riesige Kröte erschien, es war Gamabunta.

Naruto Stand da am Boden und sah zur riesen Kröte auf. »Wie es aus sieht muss ich ihn wohl rufen, alleine komm ich nicht gegen die beiden an« Schnell biss sich Naruto auf den Daumen und formte die gleichen Zeichen wie zuvor Jiraiya, danach schlug er seine Hand auf den Boden worauf er in einer in einer Gewaltige Rauchwolke verschwand. Plötzlich kam aus der Rauchwolke eine stake Windböe die den Rauch hinwegfegte und die Bäume um ihnen herum merklich zum ächzten brachte. Als sich der Rauch lichtete verschlug es allen die Sprache selbst Jiraiya schaute ungläubig auf das was sich vor ihm bot. Eine gewaltige Kreatur die etwas größer wie Gamabunta war kam zum Vorschein. Die Kreatur hatte Goldrote glänzende schuppen, Muskulöse Vorder-und Hinterbeine. Der großer gewaltiger Schwanz zuckte durch die Luft, und ihr gewaltigen Flügel , welche nur leicht ausgesteckt waren, legten sich gerade wieder an seinen Körper . Seine Klauen und Zähne waren größer wie ein ausgewachsener Mann. Mit einen leisen Grinsen stand Naruto auf den Gigantischen Kopf der Echse. Leichte Rauchschwaden quollen aus den Nüstern des Drachens.

„W...was ist das?“ fragte Sakura ehrfürchtig. „ Es ist ein Vertreter des Drachenvolkes.“ Sagte Tsunade sichtlich beeindruckt. „Sie gehören zu den Legendären und Mystischen Tier Völkern. Ich hätte nicht gedacht dass es sie wirklich gibt oder dass es ein Vertrag über sie gibt. Ich frage mich wo Itachi ihn gefunden hat. Laut den Legenden gehören sie zu den älteste und Mächtigste alle Tier Völker, jedoch sind sie nun so gut wie fast ausgestorben. Vor vielen Tausend Jahren als es uns Ninja noch gar nicht gab waren die Drachen auf einen Eroberungszug. Sie wollten unter ihren damaligen Anführer alle andern Völker unter Jochen und es wäre ihnen auch gelungen wenn nicht einige der Drachen sich gegen seinen Anführer aufgestellt hätte. Sie haben sich darauf mit allen anderen Tier Völkern verbündet und sind gemeinsam gegen die Drachen in den Kampf gezogen. Nach einen langen und grausamen Kriege hatten sie schließlich gewonnen. Danach zogen sich die wenigen verblieben Drachen zurück und wurden bisher nicht mehr gesehen. So hat es mir zumindest Katsuyu einmal erzählt.“ Stille trat wieder ein und alle schauten wieder auf das Kampfeschen das sich vor ihnen ereignet.

„Naruto, was gibt's jetzt schon wieder“ fragte der Drache mit einer mächtigen Stimme die einen bis ins Mark mit erfuhrt erfüllte. „Entschuldige das ich dich rufen musst Asgorath, aber ich hab ein kleines Problem.“

„Ah ja ich sehe schon, wenn das nicht Bunta ist, lachte der Drache laut, lange nicht mehr gesehen.“

„Du kennst ihn?“ fragte Naruto überrascht.

„In der Tat aber als wir uns das letzte Mal sahen waren wir noch um einiges kleiner“ sagte Asgorath immer noch lachend wobei die ganze Erde zu eben schien.

Gamabunta zog noch einmal an seiner Pfeife bevor er sie weg steckte.

„Wollen wir anfangen Jiraiya“ fragte Naruto mit einem breiten Grinsen welches sich auch auf dem Gesicht des Eremiten bildete.

„In Ordnung lass uns anfangen.“ Wie auf Kommando öffnete Gamabunta sein Maul und spuckte Unmengen Öl, wären dessen Jiraiya erneut mehrere Zeichen formte und einen Feuerstrahl erzeugte der das Öl entzündete und so eine gewaltige Feuerkugel auf Naruto und seinen Vertrauten Geist zu schoss. Gerade noch rechtzeitig spie Asgorath selbst ein gewaltiger Feuerstrahl aus, die gegen die von Gamabuntas prallte. Keine der beiden Parteien konnte die Oberhand gewinnen bis Naruto Fingerzeichen Formte und seine Hand nach vorne streckte mit Lauter stimme sagte er „Fuuton: Daitoppa.“ Woraufhin eine gewaltiger Wind das Feuer anfachte und es sichtlich an stärke gewann. Es rast nun ungehinderter auf die Kröte und ihren Meister zu. Schnell sprang Gamabunta zu Seite um den Höllenflammen zu entkommen. Die Riesenkröte zog ihr Schwert aus der Scheide und schoss auf den Drachen zu. Mit voller Kraft schlug Gamabunta Asgorath das Schwert entgegen, dieser Blockte das Katana jedoch in dem er es mit seinen Zähnen einfach festhielt. Mit einen Fiesen Grinsen sagte Asgorath „Pass auf das du dich nicht selbst mit dem Spielzeug verletzt.“ Nach diesen Worten zerbiss er völlig mühelos das Schwert und sagte dann mit seiner donnernden Stimme „Na los schnapp sie dir kleiner.“ Das ließ sich der Blondschopf nicht zweimal sagen und so sprang er von seinen Vertrauten Geist ab. Auch Jiraiya sprang vom Gamabunta auf Naruto zu. Als die beiden nur noch wenige Meter voneinander trennten überraschte Naruto den alten Eremiten erneut. In Naruto Handfläche hatte sich einen kleiner Blaue Kugel gebildet die sich rasend schnell in sich selbst drehte. » Er beehrst das Rasengan? Aber wo hat er es gelernt doch nicht etwa von Itachi? « So schnell der Sannin es konnte erschuf er selbst ein Rasengan und hielt es bereit gegen das von Narutos zu stoßen. Nach wenigen Sekunden trafen die beiden in der Luft auf einander und stießen ihre Rasengans gegeneinander. Beide legen ihre ganze Kraft in diesen Angriff hinein. Nach mehreren Spannenden Sekunden in den jeder versuchte den andern zu übertrumpfen Explodierten die Spiralkugeln und eine gewaltige Druckwelle schleuderte die zwei Kontrahenten gen Boden entgegen. Als beide auf das Grün unter sich aufschlugen entstand ein kleiner Krater und ihre Vertrauten Geister verschwanden. Schwer taumelnd stand Naruto wieder auf und stieg aus dem Krater. Narutos Atmung war angestrengt und er spürte deutlich die Erschöpfung. Asgorath zu rufen hatte den größten Teil seines Chakras gekostet, normalerweise ruft er ihn nur mit Hilfe von Kurama aber er musste ja Angeben. »Idiotie. « sagte er in Gedanken zu sich selber und erhob sich. Als er stand hielt er sich schmerzhaft die Seite. Jiraiyas erstes Rasengan hatte er zwar abblocken können jedoch war die Wasser Barriere zu schwach gewesen so das er sich leicht die Rippen angeknackst hatte. Der jetzige Aufprall war jedoch zu viel gewesen, er spürte deutlich wie er sich mehre Rippen gebrochen hatte. Er atmete mehrere male langsam ein und wieder aus und stellte zufrieden fest das, solange er die schmerzen ignorieren würde, ihn seine Rippen nicht weiter behindern würden. Er blickte zu Jiraiya der bereits wieder aufrecht stand jedoch auch leicht taumelte. Jetzt erkannte Naruto das Asgoraths Feuer Jiraiya leicht getroffen haben muss da ihn mehrere Brandwunden an Arm und Bein zierte. Anfangs leise dann immer lauter fing der Blonde an zu lachen.

„Was ist denn so Witzig“ fragte der Eremit sichtlich verwirrt.

„Nun, fing der Blonde mit einem Grinsen an zu sprechen, ich freue mich einfach das ist alles“

„Du freust dich?“

„Ja, ich liebe die Herausforderung, immer weiter das scheinbar unmögliche zu schaffen und über sich hinauszuwachsen. Das hier ist seit langen einmal wieder eine wahre Herausforderung und denke ja nicht dass ich Aufgeben werde.“

Auch jetzt fing der Weißhaarige Sannin an zu grinsen „Genau wieder der Vater“ sagte er leise.

„In Ordnung, bist du bereit für den letzten Akt“ fragte Jiraiya

„Jederzeit“ entgegnete Naruto nur der sich wieder aufgerafft hatte.

Mit einen lauten Aufschrei rannten die beiden aufeinander zu, die Faust im Anschlag. Kurz bevor sie auf einander trafen erschien einen dritte Person die mit einen lauten aufschrie vom Himmel her auf sie zukam. Beide sprangen einen Satz zurück als Tsunade einen Riesigen Krater in den Boden schlug. Naruto und Jiraiya schauten die Sannin vollkommen verdutzt an.

„Was soll das Tsunade?“ fragte Jiraiya wütend

„Was das soll?“ Wiederholte Tsunade die Frage „Ich sorge nur dafür dass ihr euch nicht umbringt. Als du mir deine Bitte unterstellt hast, hast du mir auch versichert das du nachdem du seine Stärke und Kampfgeist getestet hast aufgeben würdest und nicht wie ein Rauf süchtiges Kind weiter machen würdest bis ihr beiden auf unbeschränkte Zeit im Krankenhaus bleiben müsstet.“

Unter dem strengen Blick schien der Weißhaarige Eremit zusammen zu schrumpfen und klein bei zu geben. Bei diesem Anblick konnte Naruto nicht ganz wieder stehen und fing leicht an zu lachen. Was Tsunade daran erinnerte das er auch noch anwesend war. Gerade als sie etwas sagen wollte wurde sie von jemand unterbrochen der schnellen Schrittes angerannt kam. „NARUTOOO“ schrie Sakura laut als sie nur noch wenige Meter von dem Blonden entfernt war. Als sie ihn erreicht hatte umarmte sie ihn stürmisch worauf Naruto leicht aufstöhnte. „Tschuldige“ Sagte Sakura „Warte ich heil dich eben.“ Sie lege ihre Hände auf Narutos Rippen und nach einigen Minuten waren die Schmerzen verschwunden. „Danke“ sagte Naruto leise.

„Kein Problem“ lächelte Sakura freudig. Bei diesem Anblick erwärmte sich Narutos Herz wieder. Bevor jedoch irgendjemand etwas hätte sagen können ergriff Tsunade schon das Wort.

„Herzlichen Glückwunsch Naruto. Das war wirklich sehr beeindruckend vor dir und du hast dir das mehr als verdient. Hiermit erkläre ich dich zu einen Jonin unseren Dorfes und ich denke das hier wirst du ab jetzt gebrauchen.“ Aus einer kleinen Tasche zog Tsunade ein kleines Stirnband mit dem Zeichen Konohagakures drauf. Sie warf es ihm zu worauf er es geschickt aus der Luft fing. Er blickte auf das glänzende Metall und strich mit dem Daumen über das eingravierte Emblem, es schürte ihm leicht die Kehle zu denn er wusste noch genau wie sehr er sich als kleines Kind immer gewünscht hatte einmal selbst diese Zeichen zu tragen. Schließlich stand er auf und verneigte sich einmal leicht vor Tsunade und sagte „Vielen Danke.“ Tsunade winkte nur ab und sagte dann „Du solltest dich etwas ausruhen Naruto ich werden in der nächsten Woche wohl ein paar Missionen für dich parat haben.“ Daraufhin verschwand sie mit Jiraiya im Schlepptau.

„Das hast du wirklich super gemacht“ lobte ihn Kakashi der gerade zu den beiden gestoßen war.

„Alter, “ sagte Lee „Du hast uns nie gesagt das du einen Drachen rufen kannst, einen Drachen Hallo das hättest du echt mal erwähnen können und vor allem woher hast du den verdammten Vertrag bitte.“ Naruto lachte und erzählte ihnen wie Itachi vor einigen Jahren für mehrere Monate verschwand, bis heute wusste er nicht weswegen Itachi verschwunden war aber als er wieder zurückkehre bracht er ihm diesen Vertrag mit. „Wie dem auch sei, “ sagte der Hatake „ich freue mich darauf gemeinsam mit dir auf Missionen zugehe.“ „Ja“, lachte der Uzumaki, „ich freue mich ebenfalls.“

„Wenn ihr mich nun entschuldigen würdet ich hab noch etwas wichtiges zu erledigen.“ mit diesen Worten verschwand Kakashi in einer kleinen Rauchwolke.

„Nun, fing Naruto an, wie wär’s wollen wir zusammen Mittagessen gehen?“

„Tut mir Leid Naruto aber ich hab noch was zu erledigen.“ Sagte Sakura

„Oh“ sagte Naruto leicht enttäuscht.

„Aber wie wäre es heute Abend? Du könntest mich abholen und dann gehen wir etwas essen.“

Schlagartig hellte sich Narutos Miene wieder auf. „Ja, sehr gern“

„Gut, holst du mich dann gegen 8 Uhr ab?“

„In Ordnung“ sagte Naruto worauf sie sich zusammen auf den Rückweg nach Konoha machten. Dort angekommen trennte sich Sakura von den beiden Jungs. So gingen Naruto und Lee gemeinsam etwas essen wobei Lee darauf bestand dieses Mal nicht zu Ichiraku zu gehen. Er meinte er brauchte mal etwas Abwechslung. Nach dem beide mehr als satt wahren verabschiedete sich aus Lee da er sich noch mit TenTen treffen wollte. So machte sich auch Naruto auf den Heim weg, trotz dessen das Sakura ihn geheilt hatte war dennoch sehr erschöpft und legte sich etwas hin.

Als er wieder aufstand hatte er noch gut eine Stunde bis zu seiner Verabredung mit Sakura daher Duschte er schnell und zog sich neue Kleidung an. Nach dem er fertig war ging er nach draußen und machte sich auf dem Weg zu Sakuras Haus. Die Sonne neige sich langsam dem Horizont und raute das Licht in einen sanften Orangenton. Auf den Straßen Konohas liefen nur noch hier und da ein paar Leute umher die ihn freundlich grüßten. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichte Naruto Sakuras Haus. Er ging bis zur Eingangstür und klingelte einmal. Nach wenigen Momenten wurde die Tür geöffnet. „Gut Abend Frau Haruno. Ich wollte Sakura abholen“

„Ah Naruto, sagte Frau Haruno freudestrahlend, warte ich geh sie eben holen“

Naruto nickte leicht woraufhin Sakuras Mutter schnell dir Tür schloss. Jedoch muss Naruto nicht lange warten da die Tür schon von Sakura wieder geöffnet wurde. Naruto raubte es die Sprache als er Sakura sah. Sie sah trug dasselbe blassgrüne Sommerkleid von dem er am Morgen geträumt hatte. Ihre Rosa Haare hatte sie elegant hochgesteckt bis auf zwei Haarsträhnen die links und rechts ihr Gesicht einarmten. Sie eilte schnell zu Naruto und sagte mit einem koketten grinsen „Ich nehme das mal als Kompliment auf.“ Erst jetzt fiel ihm auf das er sie mit offenen Mund angestarrt hatte. „Entschuldige, “ sagte Naruto leicht verlegen „ du…du siehst wunderschön aus Sakura.“

„Danke Naruto“ sagte Sakura und harkte sich bei ihm ein.

Gemeinsam gingen sie los. Nach einiger Zeit fragte Naruto „Sag mal wo gehen wir eigentlich hin?“

„Nun das wirst du schon sehen“ lachte Sakura den ganzen Weg über versuchte Naruto Sakura zu entlocken wo hin sie ihn führte jedoch ohne Erfolg. „So hier sind wir“ sagte Sakura Plötzlich.

„Das sieht mir aber nicht gerade sehr einladend aus“ sagte Naruto als er das Dunkle Gebäude musterte.

„Ach was, los rein da“ sagte Sakura und führte ihn durch die Tür. Es war Stock durste Naruto so das Naruto nicht einmal die Hand vor Augen ausmachen konnte.

„Sakura ? Wo bist du? Das ist nicht lustig.“ sagte Naruto. Als dann plötzlich das Licht anging sah Naruto alle seine Freunde vor ihm wie sie alle wie aus einem Munde riefen „Herzlichen Glückwunsch Naruto“

Naruto traute seinen Augen nicht, er konnte es nicht glauben das alle sich hier versammelt hatten um ihn zu seinem Sieg zu gratulieren. Schließlich fragte er völlig überwältigt „Was macht ihr den alle hier“

„Keine Ahnung, wir wurden alle von Sakura K.o geschlagen und sind hier aufgewacht.“ sagte Kiba Sarkastisch „Wir sind natürlich hier um mit dir deinen Aufstieg zum Jonin zu feiern. Sakura hat uns alles über dein Kampf mit Jiraiya erzählt und diese Feier für die Organisiert.“

„Du hast das alles für mich gemacht“ fragte Naruto Sakura

„Ja hab ich, sagte sie lächelnd, und gefällst dir“

„Ja“, sagte er als er Sakura umarmte. In diesem Moment war Naruto so glücklich wie noch nie zuvor. Als er heute Morgen aufgewacht war hätte er sich nie träumen lassen das es ihm noch besser gehen könnte.

In den nächsten Stunden feierten sie ausgelassen, es wurde viel gegessen und getrunken, später wurde sogar Musik aufgelegt. Als sich alle auf die Tanzfläche wagte kam Sakura auf Naruto zu und ignorierte gekonnt seine Einwände das er nicht tanzen konnte. Als er gerade versuchte ein paar Schritte von den anderen nachzuahmen wechselte das Lied zu einer langsamen Ballade. „Komm“ sagte Sakura und kam einen Schritt näher zu ihm und legte ihm die Arme um den Hals. Ganz intuitiv legte er seine Hände um ihre Hüften und gemeinsam bewegte sie sich im Takt der Musik hin und her. Beide hatten nur Augen füreinander und sahen unentwegt an. Naruto wusste nicht ob sie erst einige Minuten tanzen oder ob es Stunden waren und es war ihm auch egal. In diesen Moment, umgeben von seinen Freunden und die Frau in die er sich begann zu verlieben in seine armen, hatte er alles was er je haben wollte und brauchen würde. Erst als Kiba laut rief „Hey wollt ihr euch ein Zimmer nehmen oder sollen wir euch alleine lassen.“ Merkten sie dass die Musik schon seit längerem geendet hatte. Leicht verlegen trennten sich die beiden voneinander wären die anderen leicht lachten. Im späteren Verlauf des Abends kamen auch einige Senseis und sogar Tsunade und Jiraiya vorbei. So waren Naruto und Jiraiya gezwungen den andern noch ein paarmal den genauen Kampfablauf zu beschreiben. Bei dieser Gelegenheit fragte Jiraiya Naruto wie er das Rasengan gelernt hatte. „Dein Vater hatte nur mir gezeigt wie das Rasengan funktioniert, also wie hast du es gelernt?“ Naruto Lachte und begann zu erklären. „Als ich noch kleiner war habe ich hofft Itachi gefragt ob er mir Jutsu meines Vaters beibringen könnte, da ich damals mehr wie er sein wollte. Jedenfalls meinte Itachi immer wieder das ich noch nicht bereits wäre. Itachi war bei so etwas sehr eisern, er der Ansicht war ich war für etwas noch nicht bereit konnte nichts seine Meinung ändern. Irgendwann habe ich mich damit dann einfach abgefunden. Nach einigen Jahren dann hat er mir eine grobe Erklärung des Rasengangs geliefert, er gab mir einige Tipps und Vermutungen wie man es am besten erlernt und lies mich damit alleine. Danach habe ich ein gutes halbes Jahr gebraucht bis ich es hinbekommen habe und das unter Einsatz mehr Doppelgänger.“ „Das ist beeindruckend“, sagte Jiraiya. Worauf hin sich auf Narutos Gesicht ein schelmisches Grinsen schlich. „Wenn du das beeindruckend findest dann pass mal auf.“ So hob Naruto seine rechte Hand und erschuf ein normales Rasengan. „Und nun seht zu und staunt.“ Allmählich fing an sich das Rasengang zu verändern. An den Seiten bildeten sich weiß leuchtenden Spitzen die an Shurikens erinnerten. „Fuuton: Rasengan.“ Sagte Naruto leise und zeigte ihnen das fertige Rasengan welches sich kontrolliert in seiner Hand um sich selbst drehte. Nach einige Sekunden ließ er es wieder verschwinden und sagte stolz. „Das war die kleine Fuuton Version des Rasengangs, ich beherrsche sonst noch die Suiton sowie Futon Version.“ Diese Offenbarung hatte einen gewaltigen Einschlag auf Jiraiya. „Naruto“, sagte der Bergeremit mit ernster Stimme. „Ich kann dir versichern dass dein Vater und deine Mutter mehr als stolz auf den jungen Mann wären der nun hier vor mir setzt. Ich bin es jedenfalls.“ Völlig perplex von diesen Worten sagte der Blonde einfach nur „Danke, Jiraiya-Samer.“

Einige Stunden nach Mitternacht brachen alle Gäste in zwei oder dreier Gruppen auf bis nur noch Naruto und Sakura übrig lieben. „Soll ich dir noch bei Aufräumen helfen?“ fragte Naruto

„Nein das mach ich Morgen mit Hinata und TenTen aber danke“

„Wie wär’s noch mit einen kleinen Spaziergang“ fragte Sakura zögerlich.

„Gern“ sagte Naruto. Als sie draußen standen fing Sakura leicht an zu frösteln. „Hier nimm die“ sagte Naruto und zog sich seine Jacke aus und lege sie Sakura um die Schultern. „D...danke sagte Sakura leicht überrascht und errötete leicht als sie sich in die Jacke kuschelte, was dank der Dunkelheit jedoch ungesehen blieb. „Kein Problem“ lacht Naruto und so gingen die beiden weiter bis sie den Konoha Park erreichten. Als sie vor dem großen See stehen blieben, in dem sich der Strahlende Vollmond spiegelte, setzen sie sich auf einen Bank nahe des Ufers. Sie sahen einige Minuten still nebeneinander bis Sakura vorsichtig fragte “Naruto? Kann ich dich etwas fragen? “

„Natürlich Sakura.“ Sie hielt kurz inne bevor sie fragte „Wie war Itachi zu dir? „

„Wie kommst du gerade jetzt auf die Fragen?“ Fragte Naruto bevor sich sein Gesicht aufhellte und er sagte. „Es ist wegen Sasuke oder?“ „Ja“, gab Sakura zu. „er war mein Teamkamerad und… und.“ „Er war dir sehr wichtig.“ Beendete Naruto den Satz für sie, woraufhin Sakura nur nickte. Naruto seufzte leicht bevor er anfing zu erzählen. Nun, Itachi war immer etwas anders, er hat sämtliche Emotionen unterdrückt und war allgemein sehr zurückhaltend. Ich denke das es daran lag was er getan hat, als er seinen Clan ausgelöscht hat ist in ihm etwas auf eine Art und Weiße zerbrochen die man nicht mehr reparieren kann. Er leidet bis heute unter dieser Tat, auch wenn er es nicht zeigt. Nichts destotrotz war er immer für mich, er bildete mich größtenteils aus und beschütze mich vor Akatsuki. Außerdem war er einer der erste die mich wie einen gleichgestellten behandelt hatten. Er war es der mit die Wahrheit über mich und meine Eltern erzählt hatte. Alles was ich heute bin habe ich ihm zu verdanken, er brachte mir bei was es heißt ein Shinobi zu sein. Ich weiß zwar nicht wie er es sieht aber für ich war und ist er mein Bruder.“ Als Naruto verstummte herrschte eine leicht beklommene Stimmung. Sakura rang einige Zeit lang mit sich bevor sie erneut ansetzte. “Wie war es für dich bei Akatsuki?“ Naruto schwieg einige Zeit lang und dachte scheinbar darüber nach. Dann zeichnete sich plötzlich ein trauriges lächeln auf sein Gesicht ab. Sakura wollte sich schon entschuldigen aber Naruto kam ihr zuvor. „Ist schon in Ordnung Sakura. Es ist nur so Akatsuki war damals für mich das was einer Familie am nächsten kam. Erschrocken?“ fragte er als er Sakura Gesicht sah. „Du musst wissen dass ich es damals nicht besser wusste. Sie gaben mir ein Dach über den Kopf, gaben mir Kleidung und was zu essen. Sie versuchten mich zwar auszunutzen und sahen mich nur als Waffe an jedoch hassten sich mich nicht.“ Naruto Blickte in den Sternen klaren Himmel und sagte dann „Aber du, Sakura hast mir gezeigt was eine wahre Familie ist, dank dir habe ich nun Freunde und weiß wie es ist wenn sich jemand um einen offen Sorgt. Allein der heutige Tag hat es bewiesen, nur um mir eine Freude zu machen hast du dir so viel Mühe gemacht. Das werde ich dir nie vergessen Sakura, das verspreche ich dir.“ Bei diesen Worten bildete sich erneut ein leichter roter Schimmer auf Sakuras Wangen. „Weist du, “ ergriff Naruto erneut das Wort. „früher als ich noch klein war, habe ich oft Itachi dabei beobachtet wie er nachts die Sterne und den Mond beobachtet hatte. Als ich ihn fragte warum er dies tat hatte er nur gesagt dass er es mir später einmal erklären würde. Er hat es nie getan, aber ich glaube er tat es um sich nicht so einsam zu fühlen. Deswegen habe ich es zumindest getan, denn der Gedanke dass jemand anderes zur selben Zeit auf dasselbe kucken hat mich immer getröstet. Selbst wenn es nur eine Person ist solange es die richtige Person ist kann ein diese Vorstellung bereits helfen. Ohne das Naruto es bemerkt hatte war Sakura zu ihm angerückt. Sie kuschelte sich leicht bei ihm ein und legte ihren Kopf auf seine Schulter ab. „Danke, Naruto“ flüsterte sie leise. Naruto konnte nicht anders als sanft und glücklich zu lächeln, er legte seinen Arm um sie und lehnte seinen Kopf sanft gegen den ihren. So verharrten sie und beobachteten gemeinsam den Sternenhimmel, in dem Wissen das sie nicht alleine waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2014-12-26T02:38:33+00:00 26.12.2014 03:38
Spitzen Kapitel^^
Von:  Yuki1992
2014-12-25T11:36:22+00:00 25.12.2014 12:36
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, ich möchte zu gerne wissen, wie es weitergeht.

LG Yuki1992
Von:  Roxsox
2014-12-25T11:23:28+00:00 25.12.2014 12:23
Super Kapitel


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