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Eine schicksalhafte Liebe, die selbst den Tod überwindet

Kagome x Inu no Taishou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, Milena ist schon wieder da!!!
*Sich Begrüßung durchles und Kopf über eigene Dähmlichkeit schüttelt*

Ich bin echt zu peinlich... -.-
Ja, das Treffen zwischen Kag und Tai ist da!!

(Kag=Kagome
Tai=Taishou)

Hoffe, ich bin euren Erwartungen entsprochen oder habe euch positiv (negativ wär scheiße) überrascht. Viel Spaß!!! Komplett anzeigen

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Das erste Treffen

"Meinst du, Kagome wird sich freuen uns zu sehen?" "Natürlich wird Mama sich freuen uns zu sehen, wieso fragst du das?"

//Der Fuchs hat gut reden. Ich treffe gleich die Frau, die mir irgendwie den Kopf verdreht hat, die mich noch nicht einmal wirklich kennt und da fragt er, wieso ich ihn das frage?!// Taro war ziemlich nervös, versuchte es jedoch nicht sichtbar werden zu lassen. Seine Nerven waren sowieso schon blank, wegen den ganzen Ästen, die meinten, sein Gesicht zerkratzen zu müssen, doch die Warterei auf die Frau seines Herzens zu stoßen, gab ihm fast den Rest.

Man konnte zwar nicht erkennen, wie nervös und aufgeregt er war, doch um zu erkennen, dass er ziemlich genervt von den Ästen war, musste man kein Meisterdetektiv sein.

Doch all das verflog, als er sich den Weg durch die letzten Äste gebahnt hatte, denn da stand sie. Sie, über die er so lange im Jenseits und dann auch im Diesseits nachgedacht hatte, vom Mondlicht beschienen, welches sich in ihren Haaren und in der Rüstung brach und funkelnd reflektiert wurde.

Taro stand der Mund leicht offen. Er war so fasziniert von der jungen Schönheit, dass er weder den Fuchsyoukai, der von seiner Schulter hüpfte, noch die Wölfin, die nahe der Miko saß, bemerkte. Doch dann riss ihn Shippous Stimme aus seiner Faszination. "Mamaaaaa!!!" Erschrocken drehte sich die Miko in Rüstung um, um dann fast von einem, vor Freude weinenden Shippou umgerissen zu werden. Kikenna, treu wie ihre Rasse nun einmal war, knurrte erst bedrohlich auf, doch als Kagome ihr zu verstehen gab, dass von dem Fuchs keine Gefahr bestünde, hörte sie auf, aber sie blieb dennoch wachsam, denn man wusste ja nie.
 

Kagome indes wurde langsam die Luft knapp, deshalb konnte sie nur noch "Shippou-chan, ich krieg keine Luft mehr." krächzen. "Oh, tut mir leid, Mama. Aber ich habe mich so gefreut, dich wiederzusehen, da habe ich einfach nicht nachgedacht." Sanft lächelte sie. Ja, das passte zu dem lebensfrohen, anhänglichen Fuchs, den sie damals als Sohn anerkannt hatte, doch Augenblick mal...

"Shippou-chan, seit wann nennst du mich 'Mama'?" Shippou zuckte kurz zusammen und hoffte, dass sie ihm nicht böse war, dennoch antwortete er, mutig wie er war: "Na ja, also du hast das doch in dem Brief geschrieben, dass du... Und, na ja, für mich bist du auch meine Mama, also..." Weiter kam der Kleine gar nicht, denn Kagome hatte ihn schon fest umarmt. Sie hatte damals auch Angst gehabt. Angst, dass der Kitsune sie nicht als Adoptivmutter sehen würde, doch das, was der kleine Junge ihr da gesagt hatte, bewies ihr das Gegenteil. Er sah in ihr eine Mutter, so wie sie in ihm einen Sohn sah, den sie nie hatte. "Wenn das so ist, dann darfst du mich auch weiterhin 'Mama' nennen, Shippou-chan." Daraufhin erwiderte Shippou die Umarmung.

Kikenna hatte aufmerksam mitgelauscht und als sie hörte, dass der Fuchs der Adoptivsohn ihrer Herrin war, sah sie in dem Kitsunen keine Gefahr mehr und entspannte sich wieder ein wenig und beschloss dem neuen Familienglück beizuwohnen.
 

Kagome spürte das Nähern der Wölfin und sagte deshalb zu Shippou, ehe dieser noch einen Herzinfakt bekam: "Shippou-chan, darf ich vorstellen, das ist Kikenna. Kikenna, das ist Shippou-chan."

Als Shippou Kagome angesprungen hatte, war Kagome in die Hocke gegangen, sodass sie jetzt bequem auf dem Boden saß, wie sie es auch sonst immer tat. Auf ihrem Schoß saß nun Shippou, der die näher kommende Wölfin leicht ängstlich musterte. Doch als eben diese ihm freundschaftlich über die linke Wange leckte, lachte Shippou wieder und streichelte mit seiner kleinen Hand über ihren großen Kopf. Kagome lächelte ebenfalls, sie war froh, dass ihre beiden Schützlinge sich so gut verstanden, doch Moment mal!

//Wie ist Shippou-chan hierher gekommen?!// "Shippou-chan, wie kann es sein, dass du hier bist?" Shippou sah zu Kagome hoch und antwortete: "Taro hat mich mitgenommen." Es klang, als wäre es selbstverständlich, doch das war es nicht, denn Taro war immer noch nicht zwischen den Ästen aufgetaucht!
 

Taro hatte alles beobachtet und er war überrascht, nein, nicht überrascht, er war geschockt! Es war unfassbar! //Es war ihre Stimme, die mich aus dem Totenreich holte! Es war ihre liebliche und sanfte Stimme, die zu mir sprach!//

Als er dann auch noch sah, wie lieb sie zu dem jungen Fuchsyoukai und der Wölfin war, wünschte er sich doch glatt mit dem Fuchs tauschen zu können.

Als er die Frau dann näher musterte, fiel ihm auf, dass sie eine Rüstung nach Machart der Wolfsyoukai trug. Wie kam sie daran und wieso trug sie überhaupt eine Youkairüstung, wenn sie doch eine Miko war?

"Taro hat mich mitgenommen.", hörte er plötzlich und bemerkte Kagomes Gesicht, welches ziemlich verwirrt drein schaute und das Gesicht von Shippou, der erwartungsvoll in den Wald blickte. //Wenn nicht jetzt, wann dann?//, dachte er sich nur und trat nun zwischen den Zweigen hervor.
 

//Taro?// Wer war Taro und wann hatte Shippou ihn kennengelernt? Kagome wollte gerade nachfragen, als Kikenna wieder anfing zu knurren, doch dieses Knurren galt nicht Shippou, sondern jemandem, der offenbar im Wald gelauert hatte und nun hierher kam. Langsam, darauf bedacht keine unnötigen Geräusche zu erzeugen, stand sie auf, mit ihrem Sohn auf dem Arm. Nein, sie war nicht mehr das kleine, ängstliche, hilflose und naive Mädchen von vor 3 Jahren, das immer wegrannte oder sich hinter anderen versteckte, sie hatte dazu gelernt und war nun eine mutige, starke, eigenständige Kämpferin, die sich zu verteidigen wusste.

Das erste, was sie sah, waren weiße Haare, ein weißer Haori und eine Rüstung. //Sesshoumaru? Nein, er trägt sein Fell immer an seiner rechten Schulter und trägt seine Haare offen und davon ist hier nichts zu sehen. Es scheint, als würde der Fremde seine Haare zusammengebunden haben.// Dass sie ihn nicht als Freund oder Bekannten erkannte, stimmte sie misstrauisch und ihre Rechte wanderte langsam, aber sicher zu dem Köcher auf ihrer Schulter, während ihre Linke schon längst den Bogen umklammert hielt.

So langsam konnte sie Details erkennen. Sie erahnte das blaue Muster auf der linken Schulter des Haoris, die Konturen des Schulterpanzers und erkannte einen recht fransigen Pony. Der Neuankömmling schien zudem noch markante Gesichtszüge zu haben und ging in einem hoheitsvollem und stolzem Schritt auf sie zu. //Das ist doch...// Nun blieb der 'Fremde' einige Meter vor stehen. "Du bist also Taro? Der Vater von Inuyasha und Sesshoumaru?", folgerte Kagome. Sie hatte ihn ja schon einmal gesehen, bei der Verbannung von Sou'unga und bei der Gelegenheit hatte sie sich sein gesamtes Erscheinungsbild eingeprägt.

"Exakt, Kagome-sama." Er hielt es für sicherer, sie erst mal mit 'sama' anzureden, da Shippou ihn schon über das Temperament der Miko aufgeklärt hatte. Sicher war sicher.
 

Kagome jedoch wurde sofort rot. Warum, zur Hölle, sprach ER sie mit 'sama' an?

"Taro, warum sprichst du mich mit 'sama' an? Ich bin doch nur eine nieder gestellte Miko, ein Mensch."

//Sie scheint ziemlich bescheiden zu sein.// "Ich sprach dich so an, weil mir deine Freunde und Shippou hier sehr viel über dich erzählt haben und dich sehr respektieren. Aber so wie du fragst, möchtest du offenbar nicht so angesprochen werden." Überrascht, über die Offenherzigkeit dieses Mannes und der Tatsache, dass er mit ihren Freunden ein Schwätzchen gehalten hatte, nickte sie bloß. Sie hatte zwar schon oft genug von Myouga gehört, dass er sehr warmherzig gewesen war, aber das...

"Wie kommt es eigentlich, dass du mich nicht mit 'sama' ansprichst?", sprach Taro weiter. Es wunderte ihn schon, dass er sie nicht erst darauf aufmerksam machen musste, auch wenn dies von einer Meinungsfreiheit zeugte, die er jetzt schon insgeheim bewunderte.
 

Kagomes berühmt berüchtigte Ader auf der Stirn begann zu pulsieren, denn WIE er das sagte, hörte sich in ihren Ohren verdammt arrogant an oder bildete sie sich das ein? Wie auch immer, sie war wütend! //Wenn der denkt, dass ich ihn jetzt noch mit der Höflichkeitsform anspreche, dann kann er das vergessen!!!// Sie verschränkte die Arme vor der Brust, drehte sich ein wenig weg, sodass sie nun seitlich zu dem Daiyoukai stand und schloss dabei die Augen, ein eindeutiges Zeichen, dass sie wütend war und es auf ihre Art und Weise zeigte. "Ich spreche dich ohne 'sama' an, weil ich arg bezweifle, dass Shippou-chan das irgendwann getan hat und da er noch unter den Lebenden weilt, dachte ich, dass ich das auch darf." Ihre Stimme war zwar beherrscht ruhig, dennoch stellten sich bei den Youkais die Nackenhaare zu Berge. Es war eine Vorahnung, dass sie nicht so ruhig war, wie sie klang. "Ich hätte den Kleinen schon nicht umgebracht, nur weil er die Höflichkeitsform nicht verwendet. Mir scheint, du verwechselst mich da mit Sesshoumaru.", erwiderte er leicht grinsend, darauf bemüht sie zu beruhigen und nicht allzu ängstlich rüber zu kommen, denn seine Instinkte warnten ihn lauthals vor ihrem Temperament.
 

"Hm." Mehr fiel ihr nicht ein. Zum einem, weil er ja recht hatte, zum anderen, weil ihr Herz bei seinem Grinsen etwa um das 10-fache schneller schlug und ihr partout keine geistreiche Antwort einfallen wollte! Das Baden konnte sie sich jetzt auch schenken, denn entspannen könnte sie sich jetzt auch nicht mehr! //Na toll! Warum schlägt mein verfluchtes Herz so schnell? Warum?!//
 

Taro bemerkte, dank seiner sensiblen Ohren, den starken Anstieg ihres Herzschlages, doch ihm kam nicht in den Sinn, dass ER dafür verantwortlich war! //Was ist mit ihr los? Geht es ihr nicht gut oder ist es nur die Aufregung?// Er machte sich ehrlich Sorgen um sie und wollte gerade nachfragen, als Kagome es endlich geschafft hatte, zwei vernünftige Sätze auf die Reihe zu bringen. "Willst du nicht mit mir und Kikenna zu unserem Lager? Shippou-chan, du kommst bestimmt auch mit, oder?" Shippou hüpfte, statt einer Antwort, einfach auf ihre Schulter und Kikenna trat an ihre andere Seite. Das war ihr schon Antwort genug. Lächelnd sah sie zu dem Daiyoukai, der kurz erstarrt war, da der Anblick des Lächelns auf ihren vollen Lippen geradezu verführerisch war, vor allem, da dieses Lächeln ihm gewidmet war. Doch schnell fasste er sich wieder, er wollte sie ja nicht durch sein Verhalten verscheuchen. "Ich würde mich freuen, mich zu dir, Kikenna und Shippou gesellen zu dürfen, Kagome."
 

Kagome lächelte wieder und drehte sich dann um, da sie nicht wollte, dass er bemerkte, wie sie bei seinen Worten errötet ist.

//Oh, in Gottes Namen! Was ist nur mit mir los?! Wieso werde ich bei diesen Worten rot?!! Und wie sich mein Name anhört, wenn ER ihn ausspricht! So hat Inuyasha nie meinen Namen... AAARRGH!! Wo habe ich mich da nur wieder rein geritten???!!!//
 

Während Kagome innerlich am Verzweifeln war, merkte Taro herzlich wenig davon, da ihn seine eigenen Gedanken zur genüge ablenkten.

//Was soll jetzt passieren? Was, wenn ich ihrer doch nicht würdig genug bin? Was, wenn ich sie nicht glücklich machen kann?// Fragen über Fragen und keine Antwort. Sie erreichten das Lager, wo von dem Lagerfeuer nur noch Glut geblieben war, obgleich immernoch Holz vorhanden war. Da kam Taro schon die erste Idee, wie er sich als nützlich erweisen konnte. "Kagome, ich werde das Feuer wieder anzünden. Du und die anderen, ihr solltet schlafen, sonst kommt ihr morgen nicht weit." //Obwohl ich dich auch tragen könnte, aber es ist besser, wenn ich nichts mache, was sie mir nicht ausdrücklich erlaubt.//
 

Unter anderen Umständen hätte sie protestiert, aber sie war so müde und geschafft von den ganzen Ereignissen, dass sie sich, ohne zu murren, zusammenrollte. Shippou gähnte einmal herzhaft und kuschelte sich dann in ihre Arme und Kikenna legte sich um ihren Rücken, damit ihr auch am Rücken nicht kalt wurde.

Taro musste einfach lächeln, als er zu dem Trio sah. Der Anblick erwärmte einem einfach das Herz.

//Was für eine ungewöhnliche Frau, dass sie einen kleinen Fuchs und eine so große Wölfin so nah an sich heran lässt und ihnen blind vertraute. Er fühlte sich schon fast ein wenig ausgeschlossen. Er musste fast lachen, als er das dachte. Er traute es Kagome durchaus zu, dass sie ihm eine scheuern würde, würde er auch nur einen Fuß in die falsche Richtung setzen, ehemaliger Rang hin oder her.
 

So saß er auch die ganze restliche Nacht am Feuer, um es neu zu schüren, damit es seinen Schützlingen nicht zu kalt wurde und um die Umgebung nach Feinden abzusuchen, die Kagome gefährlich werden könnten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Gut? Schlecht?

Hoffe, es hat euch gefallen!!;)
FROHE WEIHNACHTEN AN ALLE!!!!!!! XD

Und an alle fleißigen Kommi Schreiber KEKSE!!!! (Nur, wer will, ich zwinge keinen, hab ausserdem noch anderes im Angebot ;)) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-19T14:15:10+00:00 19.12.2019 15:15
O ja natürlich. Nur Lebensmüde Jokay würden Kagome ab jetzt angreifen. 1 kikenna . 2 shippo.
UND 3 der stärkste Inu Dayjokay denn es gibt neben Sesshomaru.

Hat Tora überhaupt eine Waffe??? Schwert und wenn ja Welches???
Von:  Noka-Taisho
2014-12-25T17:56:38+00:00 25.12.2014 18:56
supii kapi respekt wie du das schreibst
*sich verbeug*hoffe du schreibst noch mehr solcher kapis und geschichten
dann behälts du mein respekt auch bei
*wieder hoch kommen*
dann noch GLG Noka♥
aso und das is für dich *torte mit aufschrift "Für Quercy"* bye~
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
26.12.2014 05:29
Wow, danke!!!!!!!!!:DDD Wusste gar nicht, dass die FF SO gut ankommt. Danke, für die Torte, ich werde mir weiterhin Mühe geben. ;)
Von:  Mina93
2014-12-25T12:09:06+00:00 25.12.2014 13:09
Sehr schönes Kapitel! Und ein super paaring!!!
Bin mal gespannt, was die zwei alles noch zusammen erleben :D
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
25.12.2014 15:03
Dankeschön!!! Ich muss sagen, dass dieses Pairing eine ziemliche Herausforderung ist, wegen der Tatsache, dass er zweifacher Vater ist und wie sollen die Söhne das aufnehmen? Das ist echt schwer und irgendwann müssen die das ja erfahren.
Von:  DarkKagome
2014-12-25T00:24:36+00:00 25.12.2014 01:24
Wieder ein tolles Kap. freue mich schon auf das nächste. Frohe Weihnachten wünsche ich dir :D. Lg Kagome
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
25.12.2014 03:00
Danke, gleichfalls!! ;)
Von:  Teshy
2014-12-24T21:49:07+00:00 24.12.2014 22:49
OK erstmal schönes Kapi^^ Schade keine nackte Kagome *schmoll* *keks nehm* Moment mal! Ich hatte sie dir doch weggenommen! :O Dir auch frohe Weihnachten :D Und ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel :3 *meine selbstgemachten warmen Plätzchen hinstell* Cu cu~

Teshy <3
Antwort von:  Fuyuko_the_white_Fox
25.12.2014 03:01
Danke, was die Kekse angeht, so haben wir Nachschub bekommen, aber deine sind natürlich auch willkommen!! :D *Keks nehm*
LG Milena alias Quercy


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