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Jahrelanger Schmerz

Law x Nami
von

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Ein romantischer Abend zu zweit

Drinnen angekommen, wurde Law sofort erkannt,

immerhin war er ein ehemaliger Samurai der Meere.

Der Ober kam sofort auf Law zugelaufen und verbeugte sich.

„Oh Bonjour Messieurs Law,

welsche Ähre das eine so Hohe Persönlischkeit wie Sie unser bescheidenes Haus besuchen.“,

doch Law hob seine Hand um den Ober zum Schweigen zu bringen.

„Schon gut, ich bin ein gewöhnlicher Gast wie alle anderen auch.

Behandeln Sie mich also nicht anders als andere.

Ich und meine Begleitung wollen einen ruhigen Abend miteinander verbringen,

möglichst ungestört wenn wir uns verstehen.“

„Selbstverständlisch, folgen Sie mir bitte.“

Der Ober führte das Paar zu einem kleinen Tisch im beheizten Wintergarten des Restaurants.

„Hier bitte, dieser Bereisch ist ausschließlich für geschlossene Gesellschaften zu buchen,

somit entspricht er genau ihren Erwartungen. Hier werden Sie ungestört sein.“

„Sehr gut, wir haben uns verstanden. Dieser Ort ist perfekt.“

„Es freut misch das von Ihnen zu hören, darf isch Ihnen Ihre Mäntel abnehmen?“

Law nickte und der Ober nahm die Mäntel mit in die Garderobe,

kurz darauf führte er die beiden Piraten zu ihrem Platz.

Nami setzte sich auf einen Sitz der kleinen Eckbank

und der schwarzhaarige setzte sich auf die andere Seite.

„Düfte isch Ihre Bestellung schon entgegen nehmen?“

„Ja dürfen Sie.“

Die beiden gaben ihre Bestellung auf woraufhin der Ober sich auf den Weg machte,

damit waren Law und Nami in dem Wintergarten ganz allein.

Die Navigatorin schaute sich begeistert um.

„Oh Law, dieses Restaurant ist einfach atemberaubend schön.“

„Ja es ist wirklich nett hier, aber lass uns nicht über das Ambiente hier sprechen,

ich will lieber über uns reden.“

„Über uns?“

„Ja Miss Nami, ich möchte dir erst einmal meinen tiefsten Dank ausdrücken

das du heute Abend mit mir hierher gekommen bist.“

Ihr Gesicht entwickelte wieder einen leichten roten Schimmer.

„Du brauchst dich doch nicht bei mir zu bedanken Law.“

„Natürlich, es ist nicht selbstverständlich für mich

eine hübsche Frau wie dich ausführen zu dürfen.“

Nami wurde immer verlegener,

sie konnte ihrem Gegenüber schon gar nicht mehr in die Augen schauen

und schlug die Hände vor ihr Gesicht.

„Hör auf so was zu sagen Law, ich werde ja schon ganz rot.“

Doch er konnte über ihre Reaktion nur leise lachen.

„Wieso sollte ich aufhören wenn es doch die Wahrheit ist.“

Mit diesen Worten griff er nach Namis Hand und hielt diese sanft fest.

„Sieh mich an Nami.“,

sie folgte seiner Aufforderung und sah in seine stahlgrauen Augen,

ihr lief ein angenehmer Schauer über den Rücken

und es machte sich ein warmes kribbeln in ihr breit.

Ihre Hände fingen leicht an zu zittern,

Law bemerkte es und küsste zärtlich ihre Hand.

„Oh Law, ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.“

„Du musst nichts mehr sagen.“

Er rückte ein Stück an sie ran,

legte seinen linken Arm um sie und zog sie sanft zu sich herüber,

dann versiegelte er seine Lippen mit ihren.

Voller Genuss schloss Nami die Augen und erwiderte den Kuss.

Seine Lippen waren so unerwartet weich und warm, so zart und liebevoll.

Als die beiden sich wieder voneinander lösten

schaute Law seiner Nami tief in die Augen.

„Ich hatte gehofft das du mich küsst Law.“

„Ich hätte es schon viel früher tun sollen.“,

erneut küsste er sie, dieses mal leckte er behutsam über ihre Lippen,

Nami gewährte ihm Einlass und es entstand ein leidenschaftliches Zungenspiel.

Wieder lösten sich die beiden voneinander, Law musste schmunzeln.

„Der Abend ist jetzt schon ein voller Erfolg:“

Die oranghaarige war tiefrot angelaufen und nickte.

Kurz darauf brachte der Ober das bestellte Essen

und überraschenderweise noch eine Flasche Rotwein dazu.

„Tre bien Messieurs, ein Geschenk des Hauses isch hoffe der Wein mundet.“

Law fand diese Geste etwas übertrieben aber stören tat es ihn auch nicht,

er antwortete lediglich mit einem.

„Danke.“

Der Abend verging und das junge Pärchen genoss einen ruhigen

und romantischen Abend zu zweit.

Nach dem Essen strich Law mit seiner linken Hand über Namis Wange.

„Wollen wir zurück gehen?“

Die oranghaarige nickte.

Die beiden standen auf und gingen zum Empfang zurück.

„Unsere Mäntel und die Rechnung bitte.“

„Aber sischer doch Messieurs Law, hat Ihnen unser Haus zugesagt?“

„Ja das hat es.“

„Das freut misch, hier Ihre Reschnung und Ihre Mäntel. Einen schönen Abend noch.“

„Den werden wir haben.“

Grinste Law, legte seinen Arm um Nami und verließ mit ihr das Restaurant.

Arm in Arm schlenderten die beiden durch die Stadt wieder zurück zur Sunny.

Nami lehnte ihren Kopf an Laws Schulter.

„Das ist ein wirklich schöner Abend“

„Ja das ist es. Lass uns einen Umweg nehmen,

ich möchte die frische Herbstluft noch etwas mit dir genießen.“

„In Ordnung.“

Der Umweg den die beiden gewählt haben ermöglichte ihnen einen Spaziergang

von einer halben Stunde bis sie wieder auf der Sunny angekommen waren.
 

Vorm Krankenzimmer gab Nami Law einen kleinen Kuss auf den Mund.

„Gute Nacht Law, es war ein wunderschöner Abend.“

Doch Law war anscheinend anderer Meinung,

denn er zog die Navigatorin besitzergreifend in seine Arme

und küsste sie voller Leidenschaft.

Nami wusste gar nicht wie ihr geschieht,

während die linke Hand des schwarzhaarigen einen Platz auf ihrem Hinterteil fand

und sich dort offenbar sehr wohl fühlte.

Er löste den Kuss und flüsterte ihr verführerisch ins Ohr.

„Die Nacht muss ja noch nicht vorbei sein.“

Bei diesem Satz kniff er ihr ins Hinterteil

was Nami ein leises seufzen entlockte.

Die Navigatorin grinste und begann damit an Laws Lippen zu knabbern,

was ihm sehr zu gefallen schien.

Schon waren die beiden wieder in einem Leidenschaftlichen Kuss vertieft.

Die Navigatorin atmete angestrengt

und sah ihrem Chirurgen in die Augen,

ihr Blick wurde verführerisch erwidert.

Er lächelte und kam ihrem Gesicht so nahe,

das sich ihre Nasenspitzen berührten,

doch sein Ziel waren dieses mal nicht die Lippen

sondern ihr Hals den er behutsam küsste und leckte.

Was die junge Frau leise stöhnen lies.

Nun atmete er den Geruch ihrer Haare tief ein

und ließ seinen Kopf an ihrem Nacken ruhen, dabei stöhnte er zufrieden.

Sein Atem löste bei ihr eine derartige Gänsehaut aus

das Nami nicht Drumherum kam,

ein noch lauteres Stöhnen entweichen zu lassen.

Die Navigatorin konnte nicht mehr länger an sich halten

und zog Law am Kragen an sich heran

und sie verschmolzen in einem wilden Zungengefecht.

Beide landeten mit einem lauten Knall an der Wand zum Krankenzimmer.

Law hob Nami hoch und drückte sie gegen die Wand,

woraufhin sie ihre Beine um seine Hüfte schlang.

Eine Hand neben ihren Kopf gelehnt leckte er ihr sanft über die Lippen,

ehe seine Zunge den gewünschten Einlass erlangte.

Nami zitterte leicht unter seinen Berührungen,

ihr ganzer Körper fühlte sich an als würde er vor Erregung zerspringen.

Mit dem Daumen strich er ihr sanft über die Wange

und hielt für einen kurzen Moment inne und sah die orangehaarige fragend an.

„Worauf wartest du noch?“,

grinste sie und nagte leidenschaftlich an seinem Hals.

Das lies der Chirurg sich nicht zweimal sagen.

Law drückte die Türklinke zum Krankenzimmer herunter

und ging mit seiner Navigatorin hinein,

ehe sich die Tür hinter den beiden schloss.



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