Zum Inhalt der Seite

Zwanzig Wörter zu Krähen und Flamingos

kleines 20 Wort Projekt
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
„…“->Wörtliche Rede
*...*->geschriebenes Wort von Rocinante Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aus Sicht von Don Quichotte Rocinante zu Don Quichotte Flamingo

Zwanzig Worte, die unser Schicksal sein sollten

„Das heißt, du willst das wirklich durchziehen? Er ist dein Bruder!“

„Irgendjemand muss sich mal dran machen Doffy aufzuhalten, Sengoku“
 

Neunzehn Worte, bei denen sich die Welt weiterdrehte

*Warum gerade Corazon?*

„Fufufu…Weil man das, woran man hängt immer in der Nähe des Herzens halten sollte, Bruder“
 

Achtzehn Worte, bei denen du nicht wusstest, dass du mich meintest

„Doffy, wir haben einen Maulwurf unter uns.“

„Sollte ich ihn erwischen, wird er den Tag seiner Geburt verfluchen.“
 

Siebzehn Worte, die unsere Wege aufzeigten

„Es gibt kein größeres Gesocks als die Marine“

*Andere Piraten?*

„Die sind nur lästig aber harmlos.“
 

Sechzehn Worte, die dich betrogen

„Ab heute wird es keiner mehr wagen, dir auch nur ein Haar zu krümmen. Vertrau mir.“

*Danke*
 

Fünfzehn Worte, die mir den Schein gaben, alles wäre gut

„Du rauchst?“

*Du doch auch!*

„Ich bin der Ältere von uns beiden, ich darf das!“
 

Vierzehn Worte, die mich an Verlorenes erinnerten

„Du bist noch auf?“

*Erinnerst du dich, wie du mir früher was vorgelesen hast?*
 

Dreizehn Worte, die uns wieder näher brachten

„Du lächelst wie Mama, weißt du das?“

*…*

„Fufufu… Du wirst voll rot!“
 

Zwölf Worte, die aufzeigten was zwischen uns zerbrochen ist

*Warum kannst du nicht verzeihen?*

„Wie kannst du vergessen was du bist?“
 

Elf Worte, die mich beinahe die Realität vergessen ließen

*Was tust du, wenn du alles erreicht hast?*

„Tomaten züchten“
 

Zehn Worte, die dich wütend und mich traurig machten

„Unser Vater war ein Narr, wehe du folgst seinem Weg“
 

Neun Worte, mit denen du alles gefährdet hast

„Ich kill den Typen, der dir weh getan hat“
 

Acht Worte, die mich daran erinnerten was ich einst an dir hatte

„Solange wir eine Familie sind, sind wir stark“
 

Sieben Worte, mit denen du mir Angst machtest

„Leute wie wir, Bruder, werden nicht alt“
 

Sechs Worte, die ich wünschte nie gehört zu haben

„Gnade? Verzeihen, Bruder? Alles eine Illusion!“
 

Fünf Worte, die mich in die Enge trieben

„Hängst du etwa an Law?“
 

Vier Worte, die nicht meine letzten hätten sein sollen

„Es tut mir leid“
 

Drei Worte, die uns trennten

„Lass Law gehen…“
 

Zwei Worte, die du ungläubig aussprachst

„Du, Bruder?“
 

Ein Wort, das schlussendlich zwischen uns stand

Law


Nachwort zu diesem Kapitel:
Betagelesen von Ningyoo-chan (ff.de) Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück