Zum Inhalt der Seite

Drei Jahre

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich brauch dich, ich brauch dich nicht

Vegeta stand noch immer perplex an Trunks' Gitterbett und sah Bulma verdutzt an. Er betrachtete wie sie gelassen am Türrahmen gelehnt dastand und ihn amüsiert anschaute. Sie hatte sich locker ihren Laborkittel umgehängt, darunter konnte man einen Blick auf ihr schwarzes kurzes Kleid erhaschen. Seine Augen wanderten zu ihren Beinen, als sie seine Beobachtungen wieder unterbrach.
 

„Außerdem kennt Trunks dich noch nicht wirklich, deswegen hat er auch Angst und ist verwirrt“, erklärte sie ihm. Bulma ging langsamen Schrittes auf Vegeta zu und folgte seinem Blick aufmerksam, bis sie schließlich an ihm vorbei und zu Trunks ging. Sie nahm den kleinen Schreihals auf den Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Abwertend sah Vegeta ihr bei dem Treiben zu und verhielt sich weiterhin ruhig. Langsam aber sicher hörte das Weinen des Babys auf und die Blauhaarige wendete sich dem Saiyajin zu.
 

„Was willst du hier eigentlich? Für ein Stück Kuchen und Kaffee oder weil du uns vermisst hast bist du sicher nicht hier, oder?“ sagte sie während sie ihren Sohn hin- und herschaukelte.
 

„Richtig erfasst“, stimmte er ihr zu und er verschränkte seine Arme vor ihr. „Ich brauche neue Kampfanzüge, hab anscheinend alle verbraucht oder zerstört, wie man es sieht...“
 

„Tja mein Vater konnte dir wohl nicht weiterhelfen, wie?“ kicherte sie. Vegeta fühlte sich auf frischer Tat ertappt. Es wunderte ihn, wie sie das wieder mitkriegen konnte. Ein abruptes Zucken an seiner Schläfe verriet, wie überrascht er von ihrer Aussage war. „Wie gesagt, Versteckspiel ist nicht so deine Stärke. Aber mach dir nichts draus.“ Bulma legte Trunks wieder in das Gitterbett und gab ihm ein kleines Stofftier, an dem er gleich fröhlich herum knabberte.
 

Vegeta fühlte sich durch ihre abschätzigen Kommentare etwas gedemütigt, jedoch unterließ er es protzige Widerworte zu geben. In der Gegenwart des Kindes hatte er keine Lust einen Streit anzufangen, alleine um den Geräuschpegel des Balgs nicht wieder zu heben.
 

„Red‘ nicht so viel Gewäsch, fangen wir lieber an“, versuchte er das Ganze wieder auf das Wesentliche zu lenken.
 

,Charmant wie eh und je', dachte sich Bulma und seufzte leicht. „Na gut, zuerst müssen wir Maß nehmen, da ich nicht weiß, wo ich die Größen von letztes Mal aufgeschrieben habe. Aber zunächst.... Na nu?“ Plötzlich blinzelte sie rasant mit ihren Augen, als ob sie etwas entdeckt hätte.
 

„Was ist?“ Er biss sich auf die Zähne und sah der Erfinderin in die blauen Augen, die seinen Körper erschrocken musterten.
 

„So kann ich nicht arbeiten", motzte sie und verschränkte ebenfalls ihre Arme während sie ihre Augenbrauen nach oben zog. Vegeta zuckte zusammen, löste seine Arme und ballte die Hände zu Fäusten. Was war mit diesem Erdenweib schon wieder los? Wollte sie ihm den Gefallen nicht tun?
 

„Soll das heißen, du willst mir nicht helfen", knurrte er und ging langsamen Schrittes auf sie zu bis er direkt vor ihr stand. Sein Gesichtsausdruck verriet, wie genervt er war. Es war ihm zuwider auf sie angewiesen zu sein, jedoch hatte sie alle Fäden in der Hand. Bulma lockerte ihre Arme und atmete schwer aus.
 

„Jetzt glaub nicht immer, dass dir alle Steine in den Weg legen wollen. Bevor ich dir mit deinen Wünschen helfen kann, sollte ich mich wohl erst ‚darum‘ kümmern." Die Blauhaarige deutete auf seine Handballen, auf denen Schürfwunden in Form von großen Punkten verteilt waren. Als sie seine linke Hand anfassen und begutachten wollte, schob er sie von ihr weg.
 

„Das ist... nichts", spielte er die Verletzung herunter. Er hob die vorher zur Seite geschobene Hand nach oben und öffnete vorsichtig die zuvor geballte Faust. Ob er wollte oder nicht, er musste zugeben, dass beim Strecken oder Zusammenziehen der Finger alles ziemlich schmerzte.
 

„Spiel nicht den Helden! Ich finde es außerdem ekelhaft, so wie das aussieht." Bulma berührte ihn an seiner Brust und schob ihn zu einer Sitzbank, die sich etwa einen Meter neben ihnen befand. „Du wartest hier, ich komme gleich wieder."
 

Vegeta sah wie sie energisch in den Abstellraum daneben verschwand und in den Regalen nach etwas suchte. Widerwillig blieb er sitzen und wartete bis sie wieder zurückkam. Die Wunden machten ihm wirklich nichts aus, er war hart im Nehmen, so viel war klar. Jedoch sah er ein, dass die Verletzungen ihn schon länger beim Training störten, beziehungsweise erst entstanden waren, als die Handschuhe fehlten. Er schielte um die Ecke und sah durch den Türspalt, wie sie sich bückte und am Fuße eines Regals nach etwas kramte. Das Kleid, das sie an hatte, ging bis kurz über ihre Knie und hatte sich ein bisschen nach oben geschoben, da sie so am Boden hockte. Er betrachtete ihre schlanken Beine, die den Boden berührten. Unbewusst musste er wieder daran denken, wie er sie einst angefasst hatte. Wie er die Beine gespreizt hatte und....
 

„Ich hab alles gefunden", hörte er ihre freudige Stimme. Augenblicklich wurde er aus seinen Gedanken gerissen und er drehte seinen Kopf von dem Abstellraum weg.
 

„Reiß dich gefälligst zusammen", sagte er zu sich selbst und schloss seine Augen. Schweiß hatte sich auf seiner Stirn gebildet und sein Herzschlag beschleunigte sich rapide. Wieder einmal fragte er sich, wieso er sich das Ganze überhaupt antat. Dies waren alles Dinge, die ihm vom Essentiellen abhielten.
 

Bulma schloss den Abstellraum wieder ab und setzte sich auf die Sitzbank neben ihrem Verletzten hin. Sie hatte einen kleinen Erste-Hilfe-Koffer bei sich, den sie auf ihrem Schoß öffnete.
 

„Hast du was gesagt?" verwundert blickte sie Vegeta an, der nervös zusammenzuckte und seine Augen wieder öffnete. Bevor er es sich versah, hatte sie ihre rechte Hand auf seine Stirn gelegt.
 

„Du schwitzt ja regelrecht. Vielleicht sollte ich lieber Fieber messen", stellte sie fest, nahm ihre Hand wieder von seiner Stirn und kramte in ihrem Medizin Koffer danach.
 

„Mir geht es gut, lass den scheiß", fluchte er und biss die Zähne zusammen. Er wusste nicht, warum ihn die Situation so nervös machte. Warum sie ihn so in Erregung versetzte. Die Frau war für ihn nur eine Ablenkung gewesen, mehr nicht. Er hatte sich das genommen, was er gebraucht hatte, um über seine eigenen Geister, die ihn verfolgten, nicht weiter nachdenken zu müssen.
 

„Dann halt nicht. Ich hätte dir zu gern ein Fieberthermometer in den Po geschoben“, schmunzelte sie und wartete gespannt seine Reaktion auf ihre Aussage ab.
 

„Du hättest was…?“ Der Saiyajin sah sie schockiert an. War das ihr ernst? Eine leichte Röte stieg in sein Gesicht.
 

„Ach ich veralbere dich doch nur… das kann man auch in den Mund nehmen. Du bist vielleicht ängstlich.“ Sie fand es amüsant ihn so aufgebracht zu sehen, wenn es um solche Banalitäten ging. Bulma musste daran denken, wie Chichi mal erzählt hatte, wie Son Goku von einer Spritze davon gelaufen war. Vielleicht waren sich die zwei Rivalen gar nicht so unähnlich.
 

„So, aber jetzt versorge ich deine Wunden.“ Sie holte einige Mulltupfer aus dem kleinen Koffer und griff dann nach seiner Hand, die er ruckartig wegzog.
 

„Was soll das? Ich brauche deine Hand“, fluchte sie und holte erneut danach aus. Diesmal ließ er sie gewähren. Er wusste nicht wieso er seine Hand blitzschnell zurückgezogen hatte. Anscheinend ein Reflex, da es für ihn noch immer komisch war wieder in ihrer Nähe zu sein. Neugierig betrachtete er, wie sie die Wunden mit den Tupfern reinigte. Zu lange hatte er die Verletzung unbehandelt gelassen, einige Fremdkörper hatten sich bereits darin verfangen. Ein schönes Bild gaben seine Hände tatsächlich nicht ab. Der Saiyajin spürte wie ihre sanften Finger seine verdreckten Hände hielten. Es war irgendwie elektrisierend und entspannend gleichzeitig.
 

„Warum bist du nicht früher gekommen mit solchen Hautverletzungen?“ fragte sie ihn während sie vorsichtig an ihm herum hantierte.
 

„Weil ich keine Hilfe brauche“, meinte er nur.
 

„Dann hättest du dir wenigstens selbst helfen können.“
 

„Es war nichts mehr im Raumschiff.“
 

„Dann brauchst du also doch Hilfe…?“
 

Nervös erschauerte er mit seiner Hand zusammen. „Wie gesagt ich brauche keine Hilfe, das wäre von selbst verheilt.“
 

„Oh Mann, du bist vielleicht ein Sturkopf. Dir wäre wahrscheinlich lieber die Hand irgendwann abgefallen, bevor du die Wunde versorgen lässt.“ Die Blauhaarige schüttelte den Kopf. Ihr Prinz platzte nur so von Stolz und Eitelkeit, es war sogar fast vorhersehbar gewesen, dass er sich so verhielt. Sie merkte wie er mit seiner Hand immer unruhiger wurde, da die tiefe Verletzung doch etwas zu schmerzen schien. „Jetzt halt endlich still, sonst bekommst du unschöne Schmutztätowierungen, wenn ich das nicht richtig reinige.“
 

Vegeta wendete seinen Blick von ihr ab und sah auf den Boden. Wortkarg saß er da und ließ Bulma ihre Arbeit machen, dafür war er endlich ruhig und hielt still. Sie fasste nach der zweiten Hand, die er auch fast weggezogen hätte und führte ihre Arbeit, ebenfalls wortlos, fort. Als sie mit der groben Reinigung fertig war griff sie nach einem Fläschchen, das ganz oben im Medizin Koffer auflag. Der Saiyajin blickte auf ihren Schoss, um zu erhaschen, was sie nun vorhatte.
 

„Was ist das?“ fragte er.
 

„Das ist nur eine Ringer-Lösung… gerade bei deinen starken Verschmutzungen ist sie sinnvoll, so wie bei dir. Ist nur eine Isotone Elektrolytlösung, falls dir das irgendwas sagt“, erklärte sie ihm und wendete dies auf seine Hände an. Nach der Spülung holte sie eine Salbenkompresse heraus und schnitt dies für seine Verletzungen zurecht.
 

„Du hättest echt früher kommen können.... Wegen den Handschuhen mein ich….“, sagte Bulma nun ebenfalls etwas nervös. Verstohlen blickte sie hinüber zu dem Kämpfer, der noch immer ein ernstes Gesicht machte. Weiterhin saß er wortkarg da und beobachtete jeden ihrer Schnitte, die sie mit der Schere durchführte. „Ich hab gedacht, dass ich dich gar nicht mehr sehen würde bis zum Eintreffen der Cyborgs.“
 

„Es... ging nicht…“, knurrte er.
 

„Du meinst du wolltest nicht?“ sie sah ihn fragend an. Es war irgendwie seltsam, dass sie anscheinend einmal etwas weniger angespannt war als Vegeta selbst.
 

„Nicht nachdem was war“, flüsterte er. Plötzlich wollte er sich selbst für diese Antwort ohrfeigen. Warum ging er überhaupt darauf ein? Er verstand sich selbst nicht mehr.
 

Sie legte die Schere zur Seite, nahm seine Hand und legte die erste Salbenkompresse darauf. „Ach ja?“ Neugierig sah sie wieder in sein Gesicht, um vielleicht herauszufinden, was in diesem Moment in ihm vorging. Jedoch konnte sie sich keinen Reim darauf machen, wie er über ihren letzten Streit dachte, nachdem er nur knapp antwortete. Bulma schluckte und versuchte das Gespräch ruhig fortzuführen.
 

„Du willst es zwar nicht hören, aber…“, begann sie. „...du hast mich echt verletzt… Nicht wegen mir selbst, sondern wegen Trunks. Ich habe gedacht, dass du ihn wenigstens in deinem Leben haben willst. Damit lag ich wohl falsch.... Aber ich habe damit abgeschlossen, dass du kein Teil seines beziehungsweise unseres Lebens sein wirst.“
 

Verwundert blickte er die Blauhaarige neben sich an. Anscheinend wollte sie nichts mehr von ihm. Einerseits war es ihm so lieber, da er auf dieses Gefühlschaos keinen Bock hatte. Andererseits war es trotzdem ein seltsamer Stich, den er in seinen Herzen spürte, als sie diese Worte von sich gab.
 

„Ich habe meine Eltern, also keine Angst wir sind nicht allein. Trunks hat also eine Familie, die sich um ihn kümmert. Er braucht seinen Vater nicht unbedingt… Ich werde ihm trotzdem sagen, wer du bist, damit er weiß, woher er kommt oder woher er seine Kraft hat, wenn er mal alt genug ist zum Kämpfen…. Falls er das will.“
 

„Sag ihm was du willst“, entgegnete er nur. „Mir doch egal.“
 

„Ob dir das wirklich so egal ist? Du richtest dir teilweise alles, wie es dir am besten passt. An einem Tag ist dein Sohn ein Schwächling, aber dann kommst du angerast und platzt fast vor Neugier, weil du so eine große Kraft gespürt hast. Also verschaukel‘ wen anderen!“
 

Volltreffer. Die Erfinderin hatte ihn erwischt. Vegeta selbst bemerkte schon gar nicht mehr, wann er sich etwas einredete oder es wirklich so war. Die Erdlingsfrau konnte man wohl nicht so leicht an der Nase herum führen.
 

„Ich will das alles nicht...“, knurrte er.
 

„Was willst du nicht? Deinen Sohn? Ich anfangs auch nicht, aber es ist nun mal passiert und jetzt haben wir eine verkorkste Familie...“
 

„Ich habe nie um eine Familie gebeten“, hörte sie ihn plötzlich sagen. Seine Hände spannten sich plötzlich an und er biss sich auf die Lippen. Bulma fasste nach dem Schlauchverband, um den ganzen Vorgang endlich abzuschließen. Vorsichtig nahm sie seine angespannte Hand, die sie mit ihren Fingern wieder lockerte und rollte den Verband herum.
 

„Ich will dir auch keine aufs Auge drücken“, versuchte sie ihn zu beruhigen und befestigte schließlich ihr Werk bei der ersten Hand. „Das ist es ja was ich dir eigentlich sagen möchte. Du hast keine Verpflichtungen, ich kümmere mich um ihn... Und ich sage ihm nur wer du bist. Trotzdem...“ Sie bekam die Worte beinahe nicht heraus, so fest steckten sie in ihrem Hals. „...haben sich meine Gefühle für dich nicht geändert. Ich hab nur gelernt damit umzugehen, weil ich ja weiß wie du bist.“
 

Vegeta stockte der Atem. Er fasste es nicht, dass sie ihn noch immer liebte nach alle dem. Krampfhaft versuchte er seine Gefühle zu unterdrücken und zu verarbeiten, was sie eben gesagt hatte. Der Saiyajin konnte und wollte einfach nicht darauf reagieren, es gab zu viele andere Dinge, die seine Aufmerksamkeit erforderten und wichtiger waren als die Liebe einer Erdlingsfrau. Es war ihm nicht möglich diese Gefühle zu erwidern, wie sie es sich eventuell mal vorgestellt hatte oder noch immer tat.
 

Nun war auch die zweite Hand fertig eingewickelt. Langsam streckte er seine Finger und zog sie wieder an sich heran. Auf einmal fühlte sich alles viel besser an.
 

„Danke...“ Vegeta bedankte sich unbewusst und blickte zu der Frau, die ihn gerade versorgt hatte. Er war überrascht, als er ihre azurblauen Augen sah, die sich trotz der selbstbewussten Worte mit Tränen gefüllt hatten. Es war wie ein Schlag ins Gesicht, er fühlte sich wieder Wochen zurückversetzt, als sie tränenerfüllt gesagt hatte, dass er verschwinden solle.
 

„Sorry, das ist… nichts“, sagte sie beschämt und kramte nach einem Taschentuch in ihrem Kittel, das sie nicht fand. Plötzlich spürte sie seine Hand, die sie gerade noch bandagiert hatte, an ihrer Wange. Sanft strich er ihr eine Träne aus den Augen.
 

„Nicht“, sagte er und betrachtete ernst ihr trauriges Gesicht.
 

„Es tut mir leid, ich bin anscheinend doch nicht so stark, wie ich angenommen hatte“, schluchzte sie und sah auf den Boden. Die Blauhaarige fürchtete ihn mit ihrem Geheul wieder zu verjagen. Sie ärgerte sich, dass sie ihre Gefühle, doch nicht so unter Kontrolle hatte wie zunächst angenommen.
 

„Ich bin keine einzige Träne wert. Also hör auf damit“, stellte er nüchtern klar. „Du hast doch gesagt, dass du mich kennst.“ Seine bandagierte Hand wanderte zu ihrem anderen Auge, wo er eine weitere aufkeimende Träne wegwischte. „Niemand kennt mich so wie du.“
 

Bulma drehte ihren Kopf wieder zu ihm und sah in sein ernstes Gesicht. War das seine Art sich zu entschuldigen und ihr zu sagen ‚Ich bin ein Idiot, das weißt du doch.‘? Verblüfft blickte sie in die schwarzen Augen des Mannes, den sie so abgöttisch liebte.
 

„Du verschwindest nicht sofort wieder?“ fragte sie etwas unsicher.
 

„Nein, du musst ja noch Maß nehmen“, grinste er.
 

„Ach so.“ Es kam ihr wieder hoch, dass er deswegen eigentlich gekommen war. Schlagartig wurde sie wieder in die Realität zurückgeworfen. Sie atmete schwer aus. „Weißt du, es heißt immer, es können einen immer nur Menschen verletzen, die man liebt“, flüsterte sie.
 

„Aber ich bin kein Mensch“, hauchte er und zog sie unbewusst sanft zu sich heran.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Saiyan-Princess
2015-03-24T20:02:15+00:00 24.03.2015 21:02
*schnieeeef*
Ist das schön ich liebe dieses kapitel da steckt so viel gefühl hinter
*weiter schnieft*
Antwort von:  lovelykotori
25.03.2015 07:48
danke :) genau das wollte ich xD
Von:  Lady-Nezumi
2015-03-23T11:26:21+00:00 23.03.2015 12:26
Ach Gott. Das ganze Kapitel ist ein ganzes großes: Ach Gott... Ach Gott ich bin so gerührt <3
Von:  Luiako
2015-03-23T09:42:58+00:00 23.03.2015 10:42
Ach ist das Kapitel schön da kommt man doch voll ins träumen,
Na so langsam sieht geta wohl ein das er an bulma und trunks hängt

Lg angi
Antwort von:  lovelykotori
25.03.2015 07:47
ja langsam aber sicher merkt man es .. auch wenn es er selbst noch nicht so ganz wahr haben will :)


Zurück