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Drei Jahre

von

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Epilog Part I - Ein gebrochener Kämpfer

Vegeta hatte eine Menge Energie verbraucht und schwebte mit seinen letzten Kraftreserven in der Luft. Seine linke Schulter schien ausgekugelt zu sein, aber er hatte schon schlimmeres erlebt. Er atmete schwer und sah den anderen hinterher wie sie davonflogen, außer Piccolo. Cell war besiegt, der Sohn von Son Goku hatte ihm den Rest gegeben und Vegeta half ihm noch mit seinen letzten Kraftreserven bei seinem finalen Angriff. Es war zum Haare raufen, dass dies alles war was er tun konnte, doch immerhin. Besser als zusehen.
 

„Soll ich dir helfen, Vegeta?“ Der Namekianer hatte sich zu ihm umgedreht und sah ihn fragend an.
 

„Tss.“ Der Saiyajin konnte es nicht fassen, dass ihn der Grünling so eine absurde Frage überhaupt stellte. Die Antwort darauf konnte er sich doch denken.
 

„Kümmere dich um deine Angelegenheiten. Verschwinde, ich brauche keine Hilfe. Weder von dir oder sonst jemanden!“ Ächzend wischte er sich seinen Schweiß aus dem Gesicht.
 

„Alles klar“, grinste Piccolo und verschwand dann wie die anderen zuvor Richtung Gottes Palast.
 

Endlich herrschte Stille. Der Prinz konnte den Wind hören, wie er wehte. Er fühlte die sanfte Brise in seinem Nacken, die seinen erhitzten Körper leicht kühlte. Der Moment war gekommen, in dem er ganz für sich allein war. Seine Mimik änderte sich plötzlich, eine Traurigkeit spiegelte sich in seinem Gesicht wider. Den ganzen Kampf gegen Cell musste er erst verarbeiten und durchsickern lassen. Alles was die letzten Tage so passiert war.
 

„Ich bin komplett bloßgestellt worden, von Vater und Sohn...“, sagte er zu sich selbst seufzend. Sein Stolz war verletzt worden. Schon wieder. Egal wie hart er trainierte, er wurde immer überholt. Nicht nur von Son Goku – nein, auch der Halbwüchsige hatte ihn mit diesem jungen Alter schon überholt. Er konnte es einfach nicht fassen, dass er so vorgeführt wurde. Knurrend ballte er seine rechte Hand zu einer Faust und sein gesamtes Gesicht zitterte.
 

„Verdammt Kakarott! Warum musstest du ,so' sterben...“ Vegeta biss seine Zähne zusammen und musste seine Wut unterdrücken. Welchen Sinn hatte es jetzt noch zu kämpfen, wenn sein ewiger Rivale tot war? Wofür lohnte es sich noch zu trainieren?
 

Ruckartig verließ er den verlassenen Kampfplatz und flog Richtung Capsule Corporation. „Ich werde nie wieder kämpfen!“ schwor er sich und bewegte sich gemächlich voran. Er hatte keine Eile dort anzukommen, außerdem wollte er noch seine restliche Energie sparen. Beim Kampf gegen Cell hatte er sich zu sehr verausgabt. Beinahe wäre es sogar seine Schuld gewesen, dass es mit ihnen allen aus gewesen wäre. Seine Wut hatte ihn übermannt, weil Trunks getötet wurde. Wieso ließ er sich auch von seinen Gefühlen so leiten?
 

„Trunks...“ hauchte er. Vegeta hatte in diesem Moment einfach komplett ausgeschaltet und nicht nachgedacht. Sein Sohn aus der Zukunft konnte ja mit den Dragon Balls wieder erweckt werden. Jedoch war er blind vor Zorn und hatte im besagten Moment nicht rational gedacht. Den Angriff, den er gegen Cell gestartet hatte, war natürlich nach hinten losgegangen. Son Gohan musste ihm helfen und er, der Prinz der Saiyajins, der eigentlich Mächtigste aller Krieger hatte sich entschuldigt. Er. Es tat ihm leid.
 

Allein bei dem Gedanken, das getan zu haben, zog sich alles in ihm zusammen. Es war einfach erbärmlich, was er abgeliefert hatte. Nicht zu Kämpfen für eine Weile oder für ewig, wie auch immer, war einfach im Moment das Beste.
 

************
 

Keuchend kam er bei der Capsule Corporation an und landete direkt vor dem Gebäude. Der Himmel hatte sich gerade wieder gelichtet. Die Z Kämpfer hatten also alle wiederbelebt, die von Cell getötet wurden, inklusive Trunks. Jedenfalls spürte er seine Aura. Vegeta war erleichtert. Es war seltsam so zu fühlen, er hätte nie gedacht, dass ihm sein Sohn doch so ans Herz wachsen würde. Immerhin hatten sie ein Jahr im Raum von Zeit und Geist zusammen trainiert. Eigentlich hatte er ihn eher als Ballast gesehen und er konnte nicht mit seiner Art zurechtkommen. Sein Sohn war einfach ganz anders als er selbst, er besaß keinen Stolz oder die gleiche Lust zum Kämpfen. Es kam ihm vor, dass diese Halbblut-Saiyajins dies nur taten weil sie gut darin waren und es ein Muss war zum Überleben. Aber so richtig der Spaß, der fehlte ihnen irgendwie.
 

Das war das, was er mit Kakarott als einziges wirklich gemeinsam hatte. Es war nicht viel, aber dies war ihm wichtig. Die Liebe zum Kampf und den Stolz zu wahren einen fairen Kampf zu gewinnen. Die Psyche eines echten Saiyajins tickte einfach bei fast jedem gleich und nur Son Goku war da genauso gestrickt. In diesem Moment realisierte er wieder, dass Kakarott tot war. Er vermisste ihn jetzt schon sehr.
 

„Vegeta!“ Bulma stand vor dem gelben Haus und rief seinen Namen. Anscheinend war sie durch den dunklen Himmel bereits nach draußen gelockt worden. Als sie ihren Kämpfer erblickte lief sie schnurstracks zu ihm. Wortlos sah er sie auf sich zu laufen, bis sie ihm schließlich um den Hals fiel.
 

„Ich bin so froh, dass alles vorbei ist. Dass du noch lebst...“ Ihre zitternde Stimme verriet, dass sie Freudentränen weinte, weil er wieder bei ihr war.
 

So ganz realisierte er noch nicht, dass tatsächlich alles vorbei war und er sich keine Gedanken mehr um Cell oder an einen Kampf mit Kakarott machen musste. Sein Kopf war wie leer gefegt. Was sollte er nun tun?
 

Fürs Erste ließ er geschehen, was Bulma mit ihm machte. Sanft legte er seinen rechten Arm um sie und drückte sie fest an sich. Sein linker war noch immer ausgekugelt und schmerzte. Die letzten Wochen hatte er eigentlich kaum an die Blauhaarige gedacht. Ihre Anwesenheit störte ihn sogar, als sie zum Beispiel bei Gottes Palast aufgetaucht war, um neue Kampfanzüge zu bringen. Ihre Kommentare über die Haare eines Saiyajins waren ihm auch auf die Nerven gegangen und das ganze Tamtam um Future Trunks war das Allerletzte. Einfach zum Kotzen. Er hatte sie komplett ignoriert und es war ihm sogar egal, dass sie fast draufgegangen wäre. Seine Arroganz war ihm zu Kopf gestiegen, als er als Super Saiyajin gegen C19 und C20 gekämpft hatte. Im Eifer des Gefechts waren ihm die Stärke und Überlegenheit wichtiger als sie. Im Nachhinein war er froh, dass sein zukünftiger Sohn sie und das Baby gerettet hatte. Wenn er so darüber nachdachte, spürte er erneut den wütenden Blick seines Sohnes, der ihn vorwurfsvoll angepöbelt hatte.
 

Jetzt wo sie in seinen Armen lag, fragte er sich, wieso sie trotzdem so an ihm hing. Wieso nahm sie es hin, dass er sich einen Scheiß um sie gekümmert hatte? Er verstand es nicht. So etwas wie Gefühle kannte er schon lange nicht mehr. Doch in dem Moment als Trunks getötet wurde, hatte sich etwas in ihm verändert. Ein mulmiges Gefühl stieg in ihm hoch.
 

„Ich sterbe nicht so leicht“, hauchte er ihr ins Ohr. Mit seiner rechten Hand fuhr er durch ihre Haare, die nach Lavendel dufteten. Der Geruch erinnerte ihn an die Nächte, die er mit ihr verbracht hatte und viel zu lange her waren.
 

Langsam löste sich Bulma von ihm und sah ihn erleichtert an. Sie wischte sich einige Tränen aus dem Gesicht und packte ihn bei seiner rechten Hand.
 

„Du bist vollkommen verschwitzt und fertig, am besten du duschst dich mal“, schlug sie ihm vor. „Und was ist mit deinem linken Arm?“
 

Sie hatte Recht. Der Schweiß lief ihm noch immer von der Stirn hinab und seine Muskeln zitterten. Er brauchte keine Dusche, nein eine Badewanne wäre das Größte für ihn. Und vorher jemanden, der ihm den Arm wieder einrenkt, notfalls konnte er das auch selber tun.
 

„Ich nehme ein Bad“, keuchte er und folgte ihr ins Haus.
 

***********
 

Eine halbe Stunde später lag er in der Wanne und sah auf die Decke. Er fühlte, wie das heiße Wasser seine Muskeln entspannte und er sich langsam beruhigte. Seinen Arm hatte er sich lieber selbst eingerenkt, da Bulma doch etwas zögerlich gewesen war. Vegeta musste feststellen, dass sie ihn wirklich kannte. Sie hatte ihm das Wasser eingelassen und war fröhlich von dannen gezogen, als ob sie gewusst hatte, dass er alleine sein musste. Sie hatte ihm gesagt, dass sie auf ihn warten würde, bis er Zeit und Lust hatte über alles zu reden.
 

Vegeta wusste nicht mal, ob er darüber nachdenken wollte. Reden kam für ihn nicht in Frage. Die beknackten Freunde von Kakarott würden ihr schon alles erzählen, dachte er sich.
 

Der Dampf breitete sich im Bad aus und ließ den Saiyajin doch wieder in seine Gedanken abdriften. Wie sollte es jetzt nun weiter gehen? Er hatte sich geschworen nie wieder zu kämpfen, doch das konnte nicht die Lösung sein, oder? Vielleicht sollte er wenigstens so viel trainieren, dass er den Knirps einholen konnte.
 

„Lächerlich, eigentlich...“, stellte er fest. Es war einfach unglaublich, dass er, der so viele Jahre älter und so viel reicher an Erfahrung war, nun damit zu kämpfen hatte ihn einzuholen. Bei Kakarott ging ihm das ständige Aufholen schon auf die Nerven, aber nun der auch noch? Der Halbwüchsige?
 

Fürs erste beschloss er, das Kämpfen tatsächlich zu lassen und darüber nachzudenken, was er stattdessen machen konnte.
 

**********
 

Irgendwann war Vegeta in der Badewanne eingeschlafen. Als er wieder zu sich kam, war es bereits Abend. Langsam stieg er aus dem bereits erkalteten Wasser und griff nach einem Handtuch in der Nähe. Während er sich abtrocknete, vernahm er plötzlich Stimmen von draußen.
 

Es machte den Anschein, dass Trunks ebenfalls hier war, also sein zukünftiger Sohn. Er war wieder am Leben, so viel war klar. Wahrscheinlich würde er bald wieder in seine Zeit reisen.
 

Vegeta zog sich eine frische Boxershorts und eine gemütliche Hose, wie ein T-Shirt an und verließ das Badezimmer. Die Stimmen kamen eindeutig aus der Küche. Der Saiyajin hatte zwar Hunger, aber er hatte einfach noch keine Lust über die ganze Sache zu reden. Er beschloss abzuwarten bis Bulma und Trunks woanders hingingen.
 

Dennoch lehnte er sich an die Wand und lauschte ihren Worten. Er konnte nicht anders. Alte Gewohnheit. Das Nachdenken in seinem Zimmer würde ihm sowieso nicht davonlaufen. Bevor er sich zurückzog, wollte er noch ihrem Gespräch etwas zuhören.
 

„Unglaublich!“ Bulma war begeistert von Trunks' Erzählungen. „Dass Son Gohan Cell besiegen würde, hätte ich nie gedacht... Ich hab eher mit Son Goku gerechnet. Er wird mir fehlen...“, seufzte sie. Ein zweites Mal war ihr bester Freund bereits verstorben, es war irgendwie seltsam.
 

„Er meinte, er würde Feinde regelrecht anziehen... Darum hielt er es für das Beste.“ Trunks nippte an seinem Tee, den die Blauhaarige ihm nachgeschenkt hatte.
 

„Mmh. Dennoch... ich glaube fest daran, dass wir ihn irgendwann wieder sehen werden“, war sie sich sicher. „Unkraut vergeht nicht! Wann wirst du uns eigentlich verlassen?“
 

„Ich habe den anderen gesagt, dass ich heute noch ausschlafen und morgen Mittag in die Zukunft zurückreisen werde. Dort muss ich die Cyborgs noch erledigen. Aber das sollte ich jetzt mit links hinbekommen. Ich hoffe Vater wird mich auch verabschieden.“ Bei den letzten Worten sah er zu Boden und errötete leicht.
 

Bulma verstand die Sorge, die Trunks hatte. Mit Vegeta war nicht leicht Kirschen essen. „Ich werde es ihm sagen, er wird bestimmt morgen dabei sein“, versicherte sie ihm. In gewisser Sicht war sie unsicher, ob dieser das wirklich tun würde. Aber nachdem ihr Yamchu ebenfalls erzählt hatte, dass Vegeta ausgerastet war, als Trunks gestorben war, war sie nun guter Hoffnung.
 

Vegeta befand, dass er genug gehört hatte und verschwand in sein Zimmer.
 

***********
 

„Cell ist besiegt, unser großer Champion – Mister Satan – hat ihn besiegt.“ Vegeta hatte den Fernseher in seinem Zimmer eingeschaltet, um sich von weiteren Gedanken abzulenken. Aber das Abendprogramm hatte nichts Besseres zu tun, als von der Befreiung Cells zu berichten.
 

„Was für ein Idiot“, knurrte er als er das Bild von dem Möchtegern Champion im Fernsehen sah. Er erinnerte sich, wie dieser Typ aufgetaucht war und gegen Cell kämpfen wollte. Anscheinend behauptete er jetzt der Retter der Welt zu sein. Dieses dämliche Grinsen... und dann noch diese Frisur. Vegeta war das alles egal, sollte der doch behaupten was er wollte.
 

Plötzlich klopfte es an seiner Tür, die dann auch sofort aufgerissen wurde.
 

„Wieso klopfst du eigentlich, wenn du sowieso gleich reinkommst“, ächzte der Saiyajin und machte den Fernseher aus, als Bulma sein Zimmer betrat.
 

„Ach ich wollte dich nur nicht erschrecken. Du machst doch sowieso nichts Wichtiges oder?“ Sie schloss die Türe hinter sich und ging zu Vegeta, der auf seinem Bett lag.
 

„Was weißt du schon“, motzte er sie an.
 

„Ach sei nicht stinkig, ich wollte dich doch nur was fragen“, seufzte sie und setzte sich zu Vegeta aufs Bett. Der Saiyajin war hellhörig auch wenn er wusste, was sie fragen würde.
 

„Trunks reist morgen ab. Wir verabschieden ihn und vorher hätten wir vor noch etwas ,Nettes' zu machen... Weil Son Goku ja tot ist. Naja du musst nichts tun außer anwesend sein. Kannst du mir den Gefallen tun?“ Mit lieblicher Stimme und einem Augenzwinkern versuchte sie ihn zu überreden.
 

„Von mir aus“, stöhnte er, während er seine Arme hinter seinem Kopf verschränkte. Es war ihm wirklich egal. Vielleicht wollte er auch nur jegliches Theater ihrerseits vermeiden, falls er nein gesagt hätte.
 

„Sehr gut“, freute sie sich. „So gegen 11 Uhr, du kannst dich also ausschlafen.“ 
 

„Mmh“, brummte er. Vegeta wunderte sich, was sie noch von ihm wollte. Sie saß an seinem Bett und sah ihn weiterhin wunderlich an.
 

,Weiber', dachte er sich und rollte seine Augen in einem Moment, als sie ihn kurz nicht ansah.
 

„Ich weiß, ich weiß“, fing sie dann an. „Ich lass dich schon in Ruhe, mein Prinz.“ Sie kannte ihn wohl wirklich schon zu gut oder war er so durchschaubar? Wortlos blickte er in ihr heiteres Gesicht, das nahe zu seinem Ohr kam.
 

„Ich wollte dir nur noch Gute Nacht sagen und bis morgen“, flüsterte sie hinein und er spürte ihren heißen Atem auf seiner Haut. Er erschauerte kurz unter dieser Intimität und ehe er es sich versah, hatte sie sein Gesicht in ihre Hände gelegt und seinen Mund mit ihren Lippen verschlossen.
 

Es ging ihm zunächst so schnell, dass er nicht ganz realisierte, was da geschah. Vegeta war wie paralysiert unter der Berührung ihrer sanften Lippen und ehe er darauf reagieren konnte, hatte sie den Kuss auch schon beendet.
 

„Also Gute Nacht“, zwinkerte sie und verschwand aus seinem Zimmer.
 

Entgeistert blickte er ihr hinterher und starrte auf die Türe, die sie gerade geschlossen hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So damit leite ich den dreiteiligen Epilog ein. *tröt* ^^ Ich hoffe euch hat der Anfang gefallen.

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lady-Nezumi
2015-04-02T12:53:20+00:00 02.04.2015 14:53
Ach nein wie süß x3 Es war ein toller Auftakt weiter so ;)
Antwort von:  lovelykotori
04.04.2015 00:09
Danke^^
Von:  Luiako
2015-04-01T23:42:32+00:00 02.04.2015 01:42
Schade das die ff schon bald vorbei ist.
Aber dieses Kapitel war auf einer Seite traurig 😢 aber allem in allem war es auch sehr gut geschrieben.
Mach so weiter

Viele liebe grüße
Angi ^.^
Antwort von:  lovelykotori
04.04.2015 00:10
Ja schade aber alles muss mal ein Ende haben :-)

Danke neues Kapitel ist schon online^^
Antwort von:  Luiako
04.04.2015 02:01
Ich habe gesehen hinterlass dir ein kommt wenn ich gelesen habe

Lg angi


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