Zum Inhalt der Seite

Tell me, what's Love!

Die - Vegeta und Bulma - Geschichte
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen! Ich bin es mal wieder! Hier ist das nächste Kapitel und ich hoffe es wird euch gefallen! Auf Feedbacks würde ich mich selbstverständlich sehr seeehr freuen. :)
P.s.: Es ist mir ein kleiner Fehler bei Son Gokus Charakterbeschreibungen unterlaufen. Ich hoffe ihr vergibt mir dies! Son Goku ist ja dort gar nicht tot, sondern trainiert nach dem Kampf mit Freezer auf einem anderen Planeten und folgt denen. Also spielt die Geschichte nicht einmal in den drei Jahren vor der Ankunft der Cyborgs, sondern in der Zeit nachdem die Namekianer die Erde verlassen haben.Sorry sorry sorry!!!
Das wäre es dann von mir also viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der erste Schritt

Verdammt, ich stecke in einer brenzligen Lage. Wie soll ich ihn bloß abschütteln? Normalerweise würde ich mit einer spitzen Antwort zurückkontern oder ihm eintrichtern, dass er seine Flossen von mir lassen soll, aber jetzt kann ich es schlecht machen, denn sobald er mich berührt hat, hat mein Hirn auf Stand - By eingeschaltet und jetzt stehe ich nur blöd da und kann ihn nur mit offenem Mund anglotzen und hoffen, dass er mir nicht wehtut. Was leider nicht der Fall ist, denn er drückt mit seinen Händen richtig zu. "Auuuu!", kam es von mir. "Warum nimmst du immer alles so ernst? Ich wollte dir doch nur sagen, dass Yamchu nicht verweichlicht ist.", versuchte sie hoffnungslos eine Ausrede zu finden, um den wütenden Saiyajin zu besänftigen. "Ach in meinen Ohren hat es sich gar nicht so angehört.". Jetzt reicht es aber! Schei* egal, ob er mir eine reinhauen wird, so kann er mit Anderen reden, aber nicht mit mir! "Dann putz doch deine Ohren, Mensch! Und nimm deine Finger verdammt noch mal von mir, du Affe!", beteuerte sie und unterstützte ihre Aussage mit einer schnellen Armbewegung abwärts, sodass Vegeta überrascht ihre Arme losgelassen hat. Ohne zu zögern hat Bulma das Esszimmer verlassen, ohne zurückzuschauen, und ließ einen verwirrten und erstaunten Vegeta zurück.

Bulma rennt um ihr Leben. Sie kann nicht glauben, dass sie ihm das gesagt hat. Oh nein, wahrscheinlich muss ich mich jetzt die ganzen Wochen vor ihm verstecken, damit er nicht wieder auf mich zurückkommt. Verdammter Mist!

Außer Atem komme ich in unseren Labor an und versuche meinen Vater zu finden. Was nicht allzu schwer ist, da ich ihn an unseren breiten Experimentiertisch vorfinde, wo die demolierten Generatoren aus dem Gravitationsraum trostlos liegen. "Ah, da bist du ja endlich! Was hat dich denn so lange aufgehalten?", fragt mein Vater interessiert, jedoch liegt sein Blick auf die Generatoren, wo er eins in der Hand nimmt, um es genauestens zu untersuchen. "Ach, es ist mal wieder Vegeta ... Er ist total reizbar und ...", fängt die Studentin an zu erzählen, weiß aber nicht, wie sie es fortführen soll. "... Und hört nicht auf, dich mit Anweisungen zu bombardieren?", hilft er ihr verständlich in die Sprünge. "Ja!". Das ist einer der Dinge, die ich am meisten an Papa liebe: sein Verständnis. Denn er versteht, was in mir vorgeht, was ich irgendwie nicht tue und manchmal kann er sich aus meinen Gedankengängen mein Hauptproblem heraus interpretieren. Was er dieses Mal wieder geschafft hat. Während ich ihn anlächele, widmet er wieder seine volle Aufmerksamkeit seinen Erfindungen zu. "Ich habe dich gerufen, weil ich dringend Hilfe bei den Reparaturen gebrauchen kann....". "Ja, klar helfe ich dir!", komme ich ihm zuvor und bedachte ihn mit einem Lächeln und nahm einen anderen kaputten Generator in die Hand, während ihr Vater ihr sein Problem erläutert.
 

Vier Tage sind seit dem Vorfall vergangen. Im Hause Briefs herrschte ausnahmsweise Frieden zwischen der blauhaarigen Wissenschaftlerin und dem Prinzen. Während Vegeta am trainieren ist, telefoniert Bulma mit Akira, ihrem Vertrauten, und schlägt ihm vor bei ihr vorbei zu kommen, um mit Riona, Ayame, Yukiko und ihr für die nächste Prüfung zu pauken. "2 Uhr? Alles klar? Super, dann bis gleich!", spricht die Studentin begeistert zum weißen Hörer und beendete dann das Gespräch. Während sie auf ihre Armbanduhr schaute und feststellte, dass sie noch 15 Minuten zu warten hatte. Als sie einen Blick auf den Küchentisch warf, hatte sie beschlossen die Küche mehr aufzuräumen, da sie mit den ganzen Modemagazinen einen echten Schweinestall auf dem Tisch veranstaltet hat. Hmm, jetzt sieht es viel besser aus! Nur dumm, dass es gleich wieder total verwüstet aussehen wird, wenn wir alle erstmal mit den ganzen Unterlagen für den Lernstoff kommen. "Apropos Unterlagen, ich sollte meine besser hierherbringen!", erinnerte sich Bulma selbst und macht sich damit auf den Weg in ihr Zimmer. Als sie den langen Gang durchquert, kommt ihre Mutter mit ihrem Mantel zuvor und macht sich auf den Weg in die Richtung von wo Bulma gerade hergekommen ist. "Ach, Schätzchen, Da bist du ja! Ich habe deinen Vater schon angerufen und Bescheid gesagt, dass ich ganz schnell ein paar Gewürze von der Nachbarstadt holen muss. Macht es dir was aus, wenn du auf unseren süßen Vegeta Acht nimmst?", fragt ihre Mutter sie mit fröhlicher Stimme. Ach ja, verdammt, Vegeta ist ja auch noch hier! Da er den halben Tag mit Trainieren beschäftigt ist, vergisst die Blauhaarige sehr oft, dass er ja auch hier wohnt. "Ja ok, geht schon in Ordnung. Aber wo ist Papa?", hakt sie nach. "Oh, dein Vater wurde auf einmal angerufen und danach hat er wie der Wind beschlossen, zu einem Meeting zu gehen. Es ging um einen Notfall an der Raumstation und da brauchen sie seine Meinung bei etwas. Sehr merkwürdig, hmm?", erläuterte Ms. Briefs seelenruhig und blickte gen Himmel. Raumstation? Diese Leute haben sich schon ewig nicht mehr gemeldet. Was wollen die denn? Ihre Gedanken wurden jäh von einer Türklingel unterbrochen. "Ach du Schande, ich muss mich beeilen!", brachte Bulma, während sie ihre Sachen vom Zimmer holte und zur Tür eilte, hervor. "Viel Spaß!", rief Ms. Briefs vom Hinterausgang noch und schloss die Tür. Mit eiligen Schritten ging Bulma zur Tür und riss sie auf. Vor ihr stand Akira mit einem strahlenden Lächeln vor ihr und begutachtete das Haus. "Ich werde mich wahrscheinlich nie daran gewöhnen, dass du eine Brühmtheit und reich dazu bist.", sagte Akira zu ihr und schloss sie zur Begrüßung in seine Arme. "Gewöhn dich lieber daran, denn die Prüfungsphase ist noch nicht einmal zu Ende!". Nachdem er sie losgelassen hatte, trat er in das Haus ein, während Bulma hinter ihm die Tür schloss. Akira ist wie immer gekleidet: dunkle Jeans, weißes T-Shirt mit einer Lederjacke drüber und ein Stirnband, was ihm einen rebellischen Look verleiht. "Wo sind denn die Anderen?", fragte Bulma, nachdem sie ihn dazu gebracht hatte zur Küche zu gehen. "Riona ist noch Zuhause, aber wird auf jeden Fall nachkommen, meinte sie. Ayame weißt du ja: Sie ist noch dabei, euch beide beim Kampfkunst-Kurs anzumelden und Yukiko müsste eigentlich gleich da sein.", erwiderte Akira nachdenklich. "Aha ok,dann lass uns wenigstens ein bisschen anfangen. Ein kleiner Vorsprung kann ja nicht schaden, hihi!", bettelte Bulma den jungen Mann verräterisch an und macht einen Schmollmund vom aller Feinsten. "Ha. Ha. Lass uns doch wenigstens auf die Anderen warten, du Verräterin.", sagte er Augenzwinkernd zu mir. Es ist einfach zwischen uns so,dass wir ohne darauf zu achten, ob der Andere verletzt sein könnte, uns gegenseitig anstacheln können, wie es beste Freunde halt gerne machen. Und das führt wiederum dazu, dass ich ihn immer wieder mit Yamchu vergleichen muss, da ich in dem Moment feststelle, dass ich für Akira und Yamchu gleich empfinde. Das kann aber auf gar keinen Fall sein, denn dann würde es ja heißen, dass ich in beide verliebt bin. Hää, das geht doch nicht! "Irgendwie schon.", flüsterte mir meine innere Stimme zu. Och, ich hasse sie! Naja, aber realistisch klingt es schon. Sich in Akira zu verlieben ist eigentlich ganz leicht: Er sieht gut aus, ist clever und sehr sportlich, aber vor allem, mal abgesehen von seiner Intelligenz, unterscheidet er sich von Yamchu dabei, dass er ein treuer Freund ist. Aufgrund seiner vergangenen Affären hege ich nur noch Misstrauen Yamchu gegenüber. Also warum sollte ich nicht in ihn verliebt sein? Mit ihm und Yamchu ist es genau dasselbe. Wenn ich bei den Beiden bin, denke ich, dass wir glatt Seelenverwandte sein könnten. " Süße, du lenkst vom Wesentlichen ab!", flüstert mir die innere Stimme geheimnisvoll zu. Nein! Ich will das Verbotene nicht denken. Ich will es nicht in Gedanken aus sprechen. Nein! Nein! Nein! Um diesen Gedanken zu unterdrücken, kniff sie fest ihre Augen zu. Während des ganzen inneren Monologs machte sich Akira schon auf dem Esstisch breit und fing an seine Materialien auszupacken und wandte sich anschließend Bulma zu, um sie zu fragen, wo das Badezimmer ist, sieht aber jedoch belustigt, dass Bulmas Augen geschlossen sind. Ohne dass es Bulma bemerkte, schlich er sich hinter sie und rief ganz laut ihren Namen. "Ahhhhh!!", kam es erschrocken von Bulma, da sie so sehr in ihre Gedanken vertieft war, dass sie glatt ihre Umwelt ausgeblendet hat. "Hahahahaha! Wie das sich angehört hat! Haha, als würde jemand gerade sterben", kam es von Akira, von dessen Augen schon die Tränen fließen. "So witzig finde ich es nun auch wieder nicht, du Trottel!", kam es zähneknirschend von Bulma. "Haha ... Ich wollte dich eigentlich nur fragen, wo das Bad ist,aber...". "Oben erste Etage, die sechste Tür rechts.", kam Bulma dazwischen. Akira starrte sie währenddessen nur nachdenklich an und sagte anschließend gedehnt: "Alles klar.... Danke.". Damit drehte er sich um, aber Bulma hörte ihn noch flüstern: "Ich kann noch immer nicht realisieren, wie reich die sind.". Als Bulma sah, wie Akira in der nächsten Ecke verschwand, wandte sie sich kichernd um und schaufelte Schokoladenkekse auf einen Teller. Ich weiß ja ganz genau, wie sehr er Schokoladenkekse mag. Haha, wenn das Riona sehen würde, würde sie mich hundert prozentig anmeckern, wieso ich ihn mit Schokoladenkekse voll füttere! Tja, was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß! Ich werde alles einfach wegräumen, bevor sie hier aufkreuzt. Nachdem sie den Teller auf den Tisch gestellt hat, wandte sie sich wieder der Küchentheke zu und begann einen Kessel Wasser für eine volle Kanne Tee aufkochen zu lassen. Auf einmal hörte sie wie Akira die Treppen runterstieg und rief: "Ich habe für dich Tee gemacht, so wie du es magst. Grün Tee und dazu Schokoladenkekse, aber beeil dich bitte, sonst kommt Riona und dann herrscht hier die Hölle!".

"Nur Kekse?", kam es verächtlich von hinten. "Aaahhhh!", erschrak sich Bulma erneut. Oh nein, Vegeta!

Ich habe ihn schon wieder vergessen! Was kommt jetzt? Wird er dort weiter machen, wo wir aufgehört haben? Hmm... Er sieht bis jetzt eigentlich ganz entspannt aus. So wie er mit einer grauen Jogginghose, einem weißen Unterhemd und den um den feuchten Nacken geschlungenen Handtuch dasteht, mit den Händen an jeweils beiden Enden seines Handtuchs. "Was ist mit dem Rest vom Mittagessen? Und außerdem habe ich nie behauptet, dass ich diese Mischung mag.", sagte Vegeta, während Bulma am Grübeln ist. Diese erwacht aus ihrer Starre und stammelt schnell: "Entschuldige, ich dachte du warst jemand Anderes. Das soll ja auch nicht dein Essen sein."." Uff, ich habe total vergessen, dass du wie immer auf meine Mutter wartest, da sie ja jetzt das Essen normalerweise macht. Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss, aber heute sind alle ausgegangen.", sprach sie souverän aus. "Ist das jetzt dein Ernst oder was? Und was essen wir jetzt?", sagte er wiederum lustlos und positionierte beide Hände an seine Hüften. Hat er gerade "Wir" gesagt? Hat er das wirklich gesagt? Normalerweise gehen ihm alle total am Ar*** vorbei. Und warum interessiert mich das jetzt? Was soll das? "Soll ich vielleicht schnell was kochen?", fragte Bulma unsicher. "Ich hoffe für dich, dass du eine tolle Köchin bist,sonst gnade dir Gott.", drohte Vegeta mit seinem typischen schiefen Lächeln. "Pah, ich bin eine tolle Köchin!", murmelte Bulma beleidigt und begann damit im Schrank nach etwas zu suchen.

Währenddessen hat sich Vegeta entschlossen, sich am Tisch zu setzen und auf das Essen zu warten und dabei Bulma zu beobachten, wie sie sein Essen zubereitet. "Hey, Vegeta! Könntest du mir vielleicht helfen?", fragte sie ganz das unschuldige Mädchen. "Was?!",fragte Vegeta total geschockt. "Ich komme nicht an die Nudeln ganz oben ran.", erläuterte sie und zeigte gleichzeitig auf das obere Regal im Schrank. Vegeta merkte, dass es ja nichts tragisches ist ihr zu helfen, an etwas ranzukommen, wofür sie viel zu klein ist. Mit dem Problem ist er ja ziemlich vertraut, nur hat sie den Kürzeren gezogen, da sie nicht fliegen kann. Deswegen erhob er sich und marschierte zu ihr zu. Mir ist gar nicht aufgefallen, wie elegant er geht. Er hat weder diesen Möchtergern - Boss Gang, wo die Männer ihre Arme an den Ellbogen beugen, noch dieses Auf- Ab Hüpfen. Er hat eher einen fließenden Gang und dennoch ist er lässig. Wow, was für eine Kombination! Da aber Bulma so von seinem Gang fasziniert ist, merkt sie gar nicht, dass Vegeta ihr schon längst die Tüte mit den Nudeln vor die Nase hinhält, sodass sie von ihrer Trance aufwacht. "Oh ja, danke.", nuschelte die beschämte Bulma, da sie Angst hat, dass er wahrscheinlich wieder mitbekommen haben könnte, wie sehr sie von seiner Presenz fasziniert ist.

Als sie die Tüte von Vegeta nehmen wollte, merkte sie, dass, egal wie sehr sie daran zog, dass er sie einfach nicht losließ. "Verdammt Vegeta, kannst du mir jetzt die Nudeln geben?". Als sie aufsah, sah sie, dass Vegeta sie mit gerunzelter Stirn nachdenklich anschaute. "Vegeta ?", fragte sie. Vegetas Gesichtsausdruck veränderte sich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr. Sein nachdenkliches Gesicht wird immer mehr zu seinem diabolischem Lächeln. "Weißt du was? Mir ist glatt entfallen, dass unsere letzte Diskussion ja von deinem Vater unterbrochen wurde. Und wenn mich nicht meine Augen getrübt haben, hatte er ja schon vor meinem Training das Haus verlassen. Also kann uns dieses Mal keiner unterbrechen.", erläuterte er und näherte sich ihr bei jedem Satz wie ein Raubtier. Was?!

Ohne dass sie wusste, wie ihr geschah, stürzte sich Vegeta auf sie und sie schloss gleichzeitig vor Angst die Augen.

Atemlos öffnete sie die Augen und sah sich dann schließlich in einer aussichtslosen Situation gefangen. Bulma stand noch vor der Küchentheke mit Vegeta, jedoch hat er ihr Handgelenk, in dessen Hand sich die Nudeltüte befindet, ergriffen und drückte es gegen ihren Brustkorb und ihr anderes Handgelenk drückte er über ihren Kopf gegen die Theke, sodass sie mit dem Rücken flach auf der Arbeitsfläche liegt, ihre Beine sie jedoch aufrecht halten. Vegeta liegt auf ihr, sodass sich ihre Nasenspitzen beinahe berühren. "Warte, Vegeta! Komm schon. Ich habe dich bei dem letzten Mal doch nicht beleidigt oder Ähnliches.", versuchte es Bulma. Sie erinnerte sich noch an die Momente, wo sie Yamchu dazu verführen wollte, mit ihr auszugehen und ihr wurde dann schlagartig bewusst, dass Vegeta auch nur ein Mann wie jeder Anderer ist, Saiyajin hin oder her, und Schwächen besitzt. Außerdem ist mir nicht entgangen, bei welchen Wörtern er unsicher, peinlich berührt oder Ähnliches wird und die kann man als einen allgemeinen Begriff zusammenfassen: Komplimente. "Ach komm schon, mein Lieber! Wieso so miesepetrig! Hey, ich habe eine tolle Idee: Wir machen einen Neustart, anscheinend lief einiges nicht so toll bei uns. Du hast vorher selbst zu Son Gohan gesagt, dass du auch ein ganz netter Kerl sein kannst, also warum auch nicht zu mir?", fragte sie, klimperte mit ihren langen und voluminösen Wimpern und rieb ihre Nasenspitze an seine. Vegeta zuckte zurück und meinte nur: Hey Püppchen! Ganz langsam und außerdem hast du hier gar nichts zu melden, sonst könnte es ein klein wenig ungemütlich werden." Oh nein! Verdammt, also hilft das auch nicht! Noch schlimmer kann es nicht mehr werden! "Okay,okay! Es tut mir leid! Die ganzen blöden Sachen, die ich zu dir gesagt habe. Es tut mir leeeeeeid! Jetzt lass mich gehen! Und außerdem bist du mir auch eine Entschuldigung für die Aktion von dem einen Morgen schuldig.". "Erinnere mich nicht und ich glaube dir deine Entschuldigung nicht! Du musst schon beweisen, dass du es ernst meinst.". "Na gut, und wie bitte schön?", fragte sie aufgebracht. Vegeta aber begutachtete sie und ihren Oberkörper und sagte schließlich: "Wie wäre es mit einer Entschuldigung auf Händen und Knien?". Wie bitte??! Das meint er doch nicht ernst!

"Bulma, belästigt dich der Kerl?", kam es vom anderen Ende der Küche, dort wo Akira steht. Und da ist es das dritte Mal gewesen, dass ich mich erschrocken habe.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Puh, dieses Mal war es ein bisschen länger hihi. Mal eine Frage an euch: Was denkt ihr, warum ich dieses Kapitel "Der erste Schritt" genannt habe ? :D Denkt mal darüber nach, es steht im Kapitel. Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück