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Wie zähmt man einen Wüstendämon?

Gaara x OC
von

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Blutige Konsequenzen

Blutige Konsequenzen

Das Wochenende über hatte ich Muskelkater vom ganzen Rumgeplansche. Ich freute mich schon auf die kommenden Wochen des Schuljahrs. Ich freundete mich immer besser mit den Großen an und merkte selbst, dass sie alle gar nicht so schlimm waren, wie alle immer dachten oder gar erzählten. Ungefähr in der vierten Woche an meiner neuen Schule sollte sich einiges ändern. In den Wochen vorher hatte ich alles, was mich bedrückte oder worüber ich nachdachte, Chiyoko anvertraut. Sie wurde in der Zeit zu meiner besten Freundin, denn ihr konnte ich vertrauen und alles erzählen. Sie verstand mich. Eines Morgens, wir fuhren mit dem Bus zur Schule, merkte ich zuerst aus den Augenwinkeln wie Gaara hustete und sich fest den Mund zu hielt. Als er seine Hand weg nahm, sah ich kleine Blutspritzer darin. Ungläubig schauten sowohl er, als auch ich auf seine Hand. Dann kramte ich schnell in meiner Tasche nach einem Taschentuch und gab es ihm. Mit einem Nicken bedankte er sich und wischte sich das Blut von der Hand. Sofort durchrüttelte ihn ein erneuter Hustenanfall. Er presste sich das Tuch vor seinen Mund. Es dauerte nicht lange, da sah man schon das Blut durch das Taschentuch sickern. „Was ist los? Was hast du?“, fragte ich panisch. Deidara blickte nun auch verwirrt Gaara an und nahm sich einen Kopfhörer raus. „Was ist los, hm?“, fragte nun auch er. Gaara nahm einen großen Schluck aus seiner Wasserflasche und versuchte uns mit einem ‚Nichts‘ zufrieden zu stellen. Doch auf die weiteren Fragen antwortete er nicht mehr, sondern blieb still.
 

In der Schule stieg er ohne ein weiteres Wort aus. So verging auch diese Woche. Er hustete, wir machten uns Sorgen und er ignorierte uns einfach. Doch mit jedem Tag wurde es schlimmer. Ein Taschentuch reichte schon lange nicht mehr aus, deswegen machten sich alle immer größere Sorgen. Am Freitag zwang Temari ihren Bruder dann wortwörtlich zu einem Arzt zu gehen. Er wurde gleich ins Krankenhaus geschickt. Zwar war er nicht so begeistert, gab sich dann doch noch geschlagen. Sein Zustand verschlimmerte sich aber nicht nur durch das Husten von Blut, sondern er bekam immer mehr Kopfschmerzen, was in seinem speziellen -schizophrenen- Fall nichts Gutes bedeutete. Er drohte wieder die Kontrolle über sich zu verlieren.
 

Gaara:

Der Tag zog sich schleppend dahin. Mir ging es tierisch auf die Nerven, dass sich alle Sorgen um mich machten. Besonders dass Suma sich Sorgen machte, gefiel mir ganz und gar nicht. Man hätte es nicht für möglich gehalten, doch ich mochte sie… irgendwie. Ich beobachtete gerne ihre Reaktion, wenn ich in ihrer Nähe war. Keine Ahnung warum sie immer so nervös war, besonders seit dem Tag als wir bei mir zu Hause im Pool waren. Ständig wurde sie rot, wenn sie mich sah. Heute musste ich ins Krankenhaus wegen meinem Husten. Keiner hörte auf mich, wenn ich sagte, dass alles okay war. Dass dem nicht so war, wusste ich selbst. Seit meiner unbewussten Prügelei taten mir auf der linken Seite die unteren Rippen weh. Natürlich wusste das niemand, sollte auch niemand wissen. Was mich am meisten wunderte war die Tatsache, dass sich alle mir gegenüber anders verhielten, seit das neue Schuljahr begonnen hatte. Ich hatte mich auch etwas verändert und das gefiel mir kein Stück! Anscheinend war ich freundlicher geworden, laut Temari. Sie hatte Recht… Was war nur los mit mir? Früher hatten so gut wie alle Angst vor mir. Das verschaffte mir immer ein Gefühl von Macht und Überlegenheit, zumindest bei meinen Geschwistern. Ich konnte keine Menschenseele leiden. Doch seitdem ich mit meinen jetzigen Freunden befreundet war, hatte sich eh alles verändert. Aber was soll‘s, einen kleinen Teil von mir behielt ich bei und konnte mich, so gut es ging, von den anderen abschotten. Das war auch gut so und ich hatte meine Ruhe, doch seit Suma da war, ging alles wieder von vorne los… Sollte ich mich darüber freuen oder nicht?
 

Ich denke eher letzteres. Ich will nicht, dass noch mehr Menschen in mein Leben treten, wofür auch? Damit sie mich am Ende eh wieder verlassen? Nein danke!
 

Es klingelte gerade zum Ende der 6. Stunde und ich packte meine Sachen ein. „Sagst du Bescheid, was raus kommt?“, fragte Naruto und stellte sich mir in den Weg. „Wenn ich dran denke“, seufzte ich und drückte mich an ihm vorbei. Am Busparkplatz warteten schon die Anderen auf mich. Kurz stellte ich mich zu ihnen. „Und, wie geht’s, hm?“, fragt Deidara und sah mich mit einem prüfenden Blick an. „Alles bestens!“, murrte ich. „Trotzdem fahren wir da jetzt hin. Komm!“, meinte Temari in strengen Tonfall. Ich seufzte. „Muss das sein? Mir geht’s gut!“ Gerade versuchte ich einen erneuten Hustenanfall zu unterdrücken, was mir jedoch nicht so gut gelang und musste mich weg drehen.
 

Verdammte Scheiße!
 

„Ach wirklich“, sagte Temari im sarkastischen Tonfall und schob mich langsam in Richtung parkende Autos, zu ihrem. Noch nicht einmal zum Tschüss sagen hatte ich Zeit, denn ein neuer Hustenanfall durchrüttelte meinen Körper. Ich musste stehen bleiben und Temari stützte mich leicht von der Seite. Fast wäre ich an meinem eigenen Blut erstickt, denn der Husten wollte nicht aufhören. Ich würgte schon fast und spuckte wahrscheinlich das meiste Blut seit Tagen. „Scheiße!“, keuchte ich. Temari hielt mir eine Flasche Wasser hin, zum Ausspülen. Dankend nahm ich sie entgegen. Jetzt auf stur zu schalten, wäre wahrscheinlich verdammt dumm gewesen. „Du quälst dich schon seit Tagen… Warum machst du das? Das ist doch dumm!“, schüttelte Temari betrübt den Kopf. „Lass mich in Ruhe. Das ist meine Sache!“, konterte ich wütend. Sie sollte mich einfach in Frieden lassen! Als wir beim Auto ankamen stiegen wir ein und Temari fuhr schnell los. Die Fahrt über schwiegen wir, also das hieß, ich schwieg. Meine Schwester wollte ständig ein Gespräch anfangen, doch ich blickte genervt aus dem Fenster. Ein Stechen durchzog meinen Schädel. Zischend packte ich an meine Schläfen und massierte sie.
 

Es fängt also wieder an…
 

Schnell holte ich einen Energiedrink aus dem Ranzen und trank ihn in großen Schlucken aus. Ich durfte nicht müde werden, nie müde werden! Wann hatte ich das letzte Mal bewusst geschlafen? Das war schon Jahre her. Keine Ahnung wie mein Körper das schaffte. Ich ernährte mich zum größten Teil von koffeinhaltigen Getränken und war trotzdem in letzter Zeit sehr oft müde. Im Notfall hatte ich noch immer dieses hochkonzentrierte Pulver. Ein normaler Mensch hätte wahrscheinlich einen Herzinfarkt bekommen, so heftig haute das Zeug rein. Es schmeckte zum Kotzen und ich war froh, wenn ich es so selten wie möglich benutzen musste. Ich hatte diese ‚Krankheit‘ schon seit knapp 13 Jahren. Früher war es am schlimmsten, da ich bis ins Grundschulalter ständig irgendwelche Aussetzer hatte. Das Blöde an allem für mich ist, dass ich zu diesen Zeitpunkten immer einen Blackout habe und mich an nichts erinnern kann. Bei einem Test wurde dann festgestellt, dass ich sozusagen am Schlafwandeln war, daher auch die Gedächtnislücken. „Geht’s wieder?“, fragte Temari mich besorgt. „Nerv mich nicht und fahr einfach!“, fuhr ich sie an. Sie schwieg wieder. Es dauerte nicht mehr lange und wir waren da. Genervt blickte ich aus dem Fenster und stieg aus. Warten mussten wir nicht so lange, deswegen sah ich mich sehr schnell auf dem Behandlungsstuhl wieder. Ein Arzt mittleren Alters begrüßte uns freundlich, doch ich sah ihn nur mürrisch an und schwieg. „Was haben Sie denn für Beschwerden“, fing der Arzt an. Temari wusste, dass ich nicht antworten würde, deswegen antwortete sie. „Er hustet schon seit drei Wochen Blut und jeden Tag wird es schlimmer!“ Der Arzt blickte skeptisch zwischen mir und Temari hin und her. „Und da kommen Sie erst jetzt? Das kann schlimme Folgen haben, dem sind Sie sich bewusst?! Wie dem auch sei, Sie müssen Ihr T-Shirt ausziehen, damit ich hören kann, ob alles in Ordnung mit Ihrer Lunge ist und um zu gucken, ob sonst noch etwas ist!“, fuhr der Arzt fort. Ich tat wie mir gesagt wurde und entledigte mich meinem Shirt, meine kalte Miene behielt ich jedoch bei. Der Arzt tastete erst meinen Rücken ab und hörte alles ab. Je weiter er runter wanderte, desto mehr wurde mir bewusst, dass er bald mein Geheimnis heraus bekam. Meine Rippen taten wieder ein klein wenig weh. Nun machte er sich noch nach vorne und tastete meine Brust ab, dann die Rippen. Meine Miene blieb ausdruckslos, doch es zog leicht, als er die Rippen abtastete und runzelte leicht die Stirn. „Tut Ihnen das weh?“, und er drückte nochmal dagegen. „Geht“, sagte ich knapp. „Wenn es in Ordnung für Sie ist, dann würde ich gerne Ihren Oberkörper röntgen. Ich habe den Verdacht, dass Sie ein paar gebrochene Rippen haben.“ Temari guckte mich leicht irritiert an. „Wenn dem wirklich so wäre, dann hättest du das doch gemerkt, oder?“, guckte sie mich von der Seite an. „Ich bin auch schon zwei Wochen mit einem angebrochenen Arm rumgelaufen und keiner hat was bemerkt“, gab ich monoton zu. Sie schlug sich vor die Stirn. Ich folgte dem Arzt in das Röntgenzimmer.
 

„Wie ich es mir dachte“, begann der Arzt und zeigte auf die Röntgenaufnahme, „Sie haben 3 gebrochene Rippen und die eine reibt leicht an ihrer Lunge, deswegen das Blut husten. Wer weiß, wie lange das noch gut gegangen wäre. Das muss sofort operiert werden. Am Besten wäre es, wenn Sie hier bleiben.“ Nun musste auch ich etwas verdutzt aus der Wäsche geguckt haben, denn Temari sah mich erstaunt an. „Gibt es da keine andere Lösung als eine OP?“, fragte ich nun. Ich hasste Krankenhäuser abgrundtief. „Leider nein“, zerstörte der blöde Arzt meine Hoffnung. Jetzt bekam ich leichte Panik. Ich! „Dann wäre es wirklich besser wenn du hier bleibst“, meinte Temari ernst. „Nein, das kannst du vergessen!“ Ich wollte aufstehen, doch der Arzt hielt mich mit seinen Worten zurück. „Seien Sie doch vernünftig. Wenn das nicht sofort behandelt wird, könnten Sie wohlmöglich an Ihrem eigenen Blut ersticken. Es wundert mich erst recht, dass sie überhaupt noch aufrecht stehen und laufen können!“ Ich war innerlich hin und her gerissen. Es war wirklich das Beste, mich operieren zu lassen, doch was würde mit mir passieren, wenn ich mit der Narkose ruhig gestellt wurde? Würde ich erneut die Kontrolle über meinen Körper verlieren und mein zweites Ich austicken? Nein, soweit wollte ich es nicht kommen lassen. „Ich mache es, aber nur unter einer Bedingung!“, forderte ich. „Und die wäre?“, wollte der Arzt wissen. Temari konnte es sich schon denken. „Ich bleibe bei vollem Bewusstsein!“ Der Arzt schaute mich geschockt an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. „Das kann sehr schmerzhaft werden. Ich weiß nicht, ob ich Ihnen dass versprechen kann. Die anderen Ärzte werden wohl dagegen sein.“ „Das ist meine einzige Forderung oder Bitte. Sonst ist es scheiß egal, ob ich daran verrecke, aber ich will keine scheiß Beruhigungsmittel oder Einschlafdrogen in meinem Körper haben! Eigentlich kann es mir ja egal sein, doch das Risiko ist mir zu hoch!“, fuhr ich wütend fort. „Beruhig dich Gaara! Du bekommst schon nichts verabreicht“, beschwichtigte mich meine Schwester und zog mich wieder auf den Stuhl. „Ich verstehe Ihre Sorge nicht. Was sollte denn schief laufen?“, fragte der Arzt verwirrt. Ich schwieg und starrte in die Leere. „Also, das ist so“, begann Temari, blickte mich nochmal an und weil ich sie nicht aufhielt sprach sie weiter. „Mein Bruder hat eine Krankheit. Er ist schizophren und deswegen hat er auch Angst vor solchen Sachen wie Beruhigungsmittel, da er dann keine Kontrolle mehr über sich hat.“ Ich schnaubte verächtlich. Der Arzt blickte mich verwundert an. „Verstehe“, gab er nur zurück. „Ich finde, es ist wichtig, dass er so schnell wie möglich operiert wird, doch Sie müssen dann einiges beachten“, fuhr Temari fort. Ich versteifte mich sichtlich. Das Kommende wollte ich einfach nicht hören. Also stand ich kurzerhand auf und verließ den Raum mit einem ‚Ich warte draußen‘. Kopfschüttelnd dachte ich nur:
 

Gebrauchsanweisung für einen Verrückten…
 

Temari:

Als Gaara die Tür hinter sich geschlossen hatte, fuhr ich fort. „Falls er einschlafen sollte, müssen Sie oder ein anderer Arzt dieses Pulver, in Wasser aufgelöst, ihm geben.“ Ich nahm ein Tütchen aus meiner Tasche und gab es dem Arzt. Er begutachtete das Tütchen skeptisch. „Was ist das?“, er zog leicht eine Augenbraue hoch. „Hochkonzentriertes Koffein. Aber das ist nicht das Einzige, was Sie beachten müssen. Es gibt auch Anzeichen dafür, dass er einschläft oder ohnmächtig wird. Sie müssen regelmäßig nach seiner Augenfarbe gucken. Mag sein, dass es sich komisch anhört, doch seine Iriden werden dunkler, wenn er müde wird oder kurz vorm Umfallen ist. Sie dürfen auf keinen Fall schwarz werden! Aber zum Glück macht sich das oft bemerkbar durch seine starken Kopfschmerzen. Sie dürfen ihm keine Beruhigungs- oder Betäubungsmittel geben, davon schläft er ein!“, beendete ich meine Erklärung. Der Arzt hatte mir aufmerksam zugehört. „Okay, ich verstehe. Ich werde drauf achten, dass alles problemlos verläuft. Wenn ich fragen darf, wie lange hat Ihr Bruder schon diese Krankheit und wie kam er denn bis jetzt damit klar?“ „Naja, also es gibt immer mal wieder Phasen, da funktioniert gar nichts und er hat öfter seine Ausbrüche. Das letzte Mal, wo er einen Wutausbruch hatte war vor einem Monat. Er hat diese Krankheit schon seit knapp 13 Jahren, doch es weiß noch niemand wirklich wie das passieren konnte. Unsere Eltern sind schon länger gestorben, deswegen kümmern mein anderer Bruder und ich uns um Gaara. Mittlerweile kommen wir alle besser miteinander klar. Es ist schwierig für uns alle, doch wir hoffen, dass bald alles wieder gut wird und Gaara keine Probleme mehr hat.“ Ich senkte leicht den Kopf und sah auf meine Hände. „Wenn ich mir noch eine Frage erlauben darf, wie alt sind Sie denn?“ „17“, antwortete ich knapp. „Das ist wirklich bemerkenswert, dass Sie alles so hinbekommen. Aber haben sie keinen Vormund oder andere Verwandte die Sie unterstützen können?“ Der Arzt klang etwas besorgt. „Das Jugendamt hat die Vormundschaft von uns, da wir keine anderen Verwandten mehr haben. Nur eine Sozialarbeiterin, die uns regelmäßig besucht um nach dem Rechten zu gucken“, teilte ich ihm mit. „Ah, verstehe. Nun denn, dann werde ich mich um Ihren Bruder kümmern und Ihnen Bescheid geben lassen, wie die OP verlaufen ist und wenn er entlassen werden kann.“ Nachdem ich ihm unsere Telefonnummer und meine, beziehungsweise auch Kankuros Handynummer aufgeschrieben hatte, bedankte und verabschiedete ich mich. Vor der Tür saß Gaara auf einem Stuhl, hatte die Augen geschlossen und hörte Musik. Ich tippte ihm leicht auf die Schulter und er blickte hoch. „Warum hat das so lange gedauert?“, fragte er mürrisch, nachdem er einen Kopfhörer rausgenommen hatte. „Ich habe alles geklärt. Du bleibst hier und wirst operiert!“, befahl ich schon fast. Er blickte mich wütend an. „Wenn irgendwas passiert ist alles deine Schuld!“, fuhr er mich an. „Alles wird gut verlaufen. Sie brauchen keine Angst zu haben“, sprach dann auf einmal der Arzt, welcher hinter mir aufgetauchte. „Tze, Angst. Ich habe keine Angst. Ich weiß nur ganz genau wie alles Enden wird!“, zischte er. „Gaara, es wird alles gut verlaufen! Stell dich doch nicht blöder als du bist. Wenn der Arzt sagt, alles wird gut, dann wird auch alles gut!“, fauchte ich Gaara an. Dieser schnaubte nur verächtlich. Wir diskutierten nicht mehr lange und schlussendlich fuhr ich alleine nach Hause zurück und berichtete Kankuro alles. „Dann hoffen wir mal, dass alles glatt läuft. Ich kann Gaara verstehen, warum er das nicht will“, meinte Kankuro nachdenklich. Ich verdrehte nur genervt die Augen. „Ich muss nachher hin und ihm seine Sachen bringen. Kommst du mit?“ „Klar“, nickte er. Dann gingen wir in unsere Zimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-01-02T18:14:22+00:00 02.01.2015 19:14
Wow^^
Das Kapitel war der hammer *-*
Antwort von:  Sakami-Mx
02.01.2015 19:14
danke *-*


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