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Nicht aufgeben

Elsa x Mario
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und da ist das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.
Vielen lieben Dank für all die tollen Kommentare - ihr macht mich echt glücklich :D
Und jetzt viel Spaß beim lesen Komplett anzeigen

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Käptain

“Wie bitte?” “Das ist nicht dein Ernst Mario!” “Sag das nochmal!” Zwölf fassungslose und geschockte Augenpaare starrten Mario an, als sie in ihrem Clubraum saßen. “Wie gesagt, ich drehte mit sofortiger Wirkung von meinem Posten als Käptain der Kickers zurück und übertrage ihn Gregor. In Zukunft werde ich mich sowohl beim Training als auch bei den Spielen zurücknehmen.” “Das kannst du doch nicht einfach machen.” Benjamin schüttelte fassungslos den Kopf. “Mario. Du hast die Kickers gegründet und bist seitdem dabei. Du kannst dich nicht einfach rausnehmen!” Kevin starrte ihn entsetzt an. “Mario… Du bist nicht nur unser Käptain sondern auch unser Torwart.” Charlie blickte Mario ebenfalls bestürzt an. “Und unser Trainer.” ergänzte Jeremy. “Du hast erst vor einem Jahr den Trainer-Schein gemacht, dass du uns auch trainieren kannst, wenn wir weiter aufsteigen. War das dann umsonst?” Philipp schob seine Brille zurück. “Den Trainer-Schein habe ich mein Leben lang. Vermutlich kann ich ihn später wieder verwenden. Und ihr braucht nicht unbedingt mich als Torwart. Reiko ist auch sehr gut.” Mario lächelte die anderen Kickers an, von denen aber keiner zurücklächelte. “Ich bin nicht du Mario. Ich bin nur nebenbei Torwart. Hauptsächlich bin ich bei Gregor im Sturm zu finden.” Reiko sah seinen Freund entsetzt an. So etwas hatte keiner von ihnen erwartet, als Mario ihnen geschrieben hatte, dass er etwas wichtiges mit ihnen zu besprechen hätte und sie heute Nachmittag pünktlich im Clubraum sein sollten.
 

“Warum Mario?” fragte Gregor leise. Für ihn war es ein Schock, das zu hören. Mario hatte bisher noch nicht einmal etwas in diese Richtung verlauten lassen. Und dann sollte er, Gregor, auch noch den Käptainsposten übernehmen.
 

Mario setzte sich auf die Bank und sah auf seine Hände, die er zu Fäusten geballt hatte. “Ich habe Elsa verloren, weil ich andere Dinge wichtiger als sie gesehen und über sie gestellt habe. Und nun denke ich, dass ich eine echte Chance habe sie zurück zu gewinnen und ich muss Prioritäten setzen. Und das Wichtigste für mich ist ganz klar Elsa. Ich liebe sie und will sie zurück und nicht nochmal verlieren. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis.” Mario blickte auf und ließ seinen Blick über seine Freunde schweifen. “Aber jetzt beginnen doch die Meisterschaften…” Tino sah ihn an. “Lasst ihn Leute.” Gregor stand auf und sah auch alle an. Dann sah er mit einem seltsamen Blick zu Mario. “Ich denke dass ich für alle spreche, wenn ich dir sage, dass wir Verständnis für dich haben, auch wenn es sehr überraschend kommt. Ich würde sagen, dass wir jetzt rausgehen und anfangen mit trainieren, sonst kommen wir heute nicht mehr dazu. Und wie Tino ganz richtig gesagt hat, beginnen jetzt dann die Meisterschaften wieder und ich würde gerne an letztes Jahr anschließen und sie wieder gewinnen. Also bitte macht euch fertig.” Während die Anderen sich fertig machten und sich dabei leise unterhielten gingen Mario und Gregor gemeinsam auf den Flur hinaus.
 

“Du hättest mich vorwarnen können und sollen.” Gregor sah seinen besten Freund immer noch seltsam an. “Es tut mir leid. Ich denke einfach nur, dass es jetzt gerade die richtige Entscheidung ist.” Mario sah Gregor entschuldigend an. “Ja… Du machst es für Elsa, daher sage ich jetzt erstmal nichts. Aber ich denke nicht unbedingt, dass es auch in Elsas Sinne ist, dass du zurücktrittst.” “Gregor. Ich will deine Schwester zurück, mehr als alles andere. Und wenn es bedeuten würde niemals mehr Fußball zu spielen, wenn ich nur wieder mit ihr zusammen sein kann, dann ist das in Ordnung!” “Es ist gut zu wissen, dass du sie so sehr liebst.” Gregor lächelte Mario an. “Kommst du mit trainieren Mario?” “Nein, ich fange heute schon an mich zurück zu nehmen. Ich bringe dir demnächst die ganzen Trainingsunterlagen mit Gregor.” Mario tippte sich an die Mütze und machte sich auf den Weg. In ihm tobten die widersprüchlichsten Gefühle, aber er war sich sicher, dass er das Richtige getan hatte.
 

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Ende März, einen Tag vor dem ersten Spiel der Kickers bei den Meisterschaften, bekam Elsa eine SMS von Mario, in der er sie fragte, ob sie mit ihm zusammen das Spiel ansehen wollte. Verwundert starrte sie auf die SMS. “Warum will er, dass ich das Spiel mit ihm zusammen ansehe? Er meint doch sicher, das ich ihm beziehungsweise den Kickers zusehe.” Elsa saß mit Maja und Kara beim Abendessen am Esstisch und blickte von ihrem Handy auf und ihre Freundinnen an. “Nein, er meint schon, dass ihr zusammen schaut.” Kara nahm noch etwas von dem Curry und sah Elsa mit schiefgelegtem Kopf an. “Er muss doch spielen.” Elsa zog ihre Augenbrauen zusammen. “Hast du das etwa noch gar nicht mitbekommen?” Maja sah verwundert von Kara zu Elsa. “Was meint ihr?” “Elsa, Mario ist als Käptain bei den Kickers zurückgetreten und hat nicht vor bei den diesjährigen Meisterschaften mitzuspielen.” Kara hatte dies natürlich von Reiko erfahren und Viktor hatte ebenfalls einiges mitbekommen und so auch Maja. “Wie bitte?” Entsetzt sah Elsa ihre Freundinnen an. “Er hat mir gegenüber mit keinem Wort erwähnt, dass er nicht mehr Käptain ist oder sich bei den Kickers zurück nimmt.” Elsa konnte nicht fassen, was sie hörte. Die Kickers waren schon ewig ein sehr wichtiger Bestandteil von Marios Leben gewesen. “Er macht es deinetwegen Elsa.” Maja sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. “Warum meinetwegen?” “Er hat wohl entschlossen, dass er Prioritäten setzten muss und dass du diese Priorität bist.” Elsa sprang entsetzt auf, als Kara das sagte. “Nein! Das soll er nicht. Die Kickers waren immer Teil seines Lebens. Das kann er doch meinetwegen nicht aufgeben. Ich rufe ihn an.” Elsa nahm ihr Handy und ging aus dem Zimmer.
 

Eine halbe Stunde später stand Elsa beim Eingang des Parks, der in der Nähe ihrer Wohnung war und wartete auf Mario. Dieser kam ein paar Minuten später angelaufen. “Elsa. Was wolltest du so dringendes mit mir besprechen?” Er freute sich sehr. Das war das erste Mal, dass Elsa sich bei ihm gemeldet hatte und um ein Treffen gebeten hatte. Er hoffte, dass sie sich entschieden hatte, wieder mit ihm zusammen sein zu wollen und ihm das jetzt sagen würde.
 

“Hallo Mario.” Verkrampft lächelte sie ihn an und Mario hatte das Gefühl, dass sein Herz stehen bleiben würde. Ihr Gesichtsausdruck sagte nichts Gutes aus. “Wollen wir ein paar Schritte spazieren gehen?” “Gerne Elsa.” Einige Minuten liefen sie schweigend nebeneinander her und Mario warf immer wieder einen Blick zu ihr hinüber. Irgendwann fing sie an mit sprechen. “Stimmt es, dass du meinetwegen von deinem Posten als Käptain zurückgetreten bist?” Mario warf ihr wieder einen Blick zu, den sie erwiderte. “Ja.” Elsa blieb stehen. “Warum?” Mario blieb ebenfalls stehen und sah ihr tief in die Augen. “Ich… Du bist wichtiger Elsa. Wichtiger als die Kickers und der Fußball.” “Das denkst du jetzt Mario. Aber Fußball ist dein Leben.” “Ich habe dir vor ein paar Jahren schonmal gesagt, dass Fußball nicht mein Leben ist…” “... nur ein Teil davon. Ich erinnere mich. Aber irgendwann wirst du es mir vielleicht vorwerfen, dass du meinetwegen darauf verzichtet hast und dann bin ich die Blöde. Und du studierst sogar Fußball-Management. Du kannst mir wirklich nicht erklären, dass du nicht mehr Fußball spielen willst.” “Ich will ja auch nicht aufhören Elsa. Nur weniger und dadurch mehr Zeit für dich haben...” “Die Kickers und die Zeit die du fürs Training und die Spiele aufgebracht hast haben unsere Beziehung nie gestört Mario, nie. Also fang jetzt nicht an, es zu einem Thema zu machen.” “Das will ich ja gar nicht Elsa. Aber zur Zeit will ich nur eines. Und das ist dich zurück bekommen.”
 

“Mario…” Mit großen Augen sah Elsa ihn an. Mario machte einen Schritt vorwärts und fasste nach ihren Händen. “Elsa. Ich will nur von dir hören, dass du mich liebst und wir wieder zusammen sind.” Elsa machte einen Schritt zurück und zog ihre Hände aus seinen. Tränen flossen ihr über die Wangen. “Das kann ich noch nicht Mario. Da ist einfach noch zu viel in mir. Bitte lasse mir Zeit.” Mario machte wieder einen Schritt nach vorne und schloss seine Arme um sie. Zuerst versteifte Elsa sich, dann ließ sie sich aber fallen. Es fühlte sich einfach zu gut an. “Ich lasse dir alle Zeit der Welt Elsa. Ich liebe dich und ich will, dass du auch mich wieder vorbehaltslos liebst. Und wenn du Zeit brauchst bekommst du diese natürlich.” sagte Mario an ihrem Ohr. Er trat wieder einen Schritt zurück, fasste ihr Kinn mit seiner Hand und hob es leicht an. Er sah Elsa tief in die Augen. “Eines Tages werde ich dich aber fragen, ob du meine Frau werden willst und du wirst ja sagen.” Elsa sah mit großen Augen zu ihm auf. Mario gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Komm, ich bringe dich wieder nach Hause. Es wird kalt.”
 

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Am nächsten Tag ging Mario zu dem ersten Spiel der Kickers bei den diesjährigen Meisterschaften. Es würde das allererste Spiel der Kickers bei einem solchen offiziellen Anlass sein, bei dem er nicht dabei war. Als er ankam, wärmten sich die Kickers bereits auf und er ging zu ihnen hinunter aufs Spielfeld. “Käptain.” Die Kickers kamen alle lächelnd angelaufen, als sie ihn sahen. “Ich bin nicht mehr euer Käptain.” meinte er und lächelte verkrampft. “Ja…” Die Anderen sahen ihn traurig an. “Ich wollte euch nur sagen, dass ich euch zuschaue und euch die Daumen drücke.” Er lächelte sie wieder an.
 

Als er Elsa mit Kara, Maja und Viktor ankommen sah, machte er sich auf den Weg zu ihnen. Vor Elsa blieb er stehen. “Hallo Elsa.” “Hallo Mario.” Zusammen suchten sie sich einen Platz. “Es muss seltsam für dich sein, das Spiel nur ansehen zu können, oder?” Elsa warf Mario neben sich einen fragenden Blick zu. “Ja, das wird es auf jeden Fall.” Mario sah auf das Spielfeld hinunter. Es war tatsächlich sehr seltsam. “Dass du das aushältst Mario. Ich würde unbedingt da unten bei meinen Jungs sein wollen.” Viktor warf ihm einen Blick mit hochgezogenen Augenbrauen zu. Mario nickte nur.
 

Die erste Halbzeit legten die Kickers ein miserables Spiel hin. Auch wenn Gregor es schaffte ein Tor zu schießen, war es ein Kampf für die Kickers. Mario neben Elsa war total verkrampft. Auch in der zweiten Halbzeit ging es so weiter. Mario zuckte zusammen, als er plötzlich eine Hand auf seinem Rücken spürte. Kurz darauf spürte er Elsas Atem an seinem Ohr. “Mario, willst du etwas für mich machen?” Er drehte sich zu ihr um und sah ihr in die Augen. “Natürlich, du weißt, dass ich alles für dich tun würde.” “Okay. Dann geh jetzt gefälligst da runter und kümmere dich um deine Mannschaft. Diese Jungs würden auch alles für dich tun. Und nun wollen sie, dass du das bekommst, was du willst… also mich. Und deshalb akzeptieren sie deinen verrückten Wunsch nicht mehr Käptain zu sein und versuchen es ohne dich. Aber wenn sie deshalb jetzt verlieren und schon vorzeitig ausscheiden, richtet es sich nachher gegen mich. Und das Wichtigste. Ich mag dich als den Käptain der Kickers und den Fußballer. An dem Armband das du mir geschenkt hattest hing ein kleiner Fußball und der hat für mich immer dich symbolisiert. Ich habe mich damals in dich verliebt, als du der Käptain der Kickers warst und ich habe dich die letzten Jahre auch immer so geliebt. Also bitte, geh runter und tue das, was du am Besten kannst. Bitte.” Verwundert sah Mario Elsa an. Dann lächelte er. “In Ordnung.” Er riss die Augen auf und bekam rote Wangen, als Elsa sich zu ihm beugte und ihm einen leichten Kuss auf die Wange gab.
 

Er sprang auf und rannte runter zu dem Fußballfeld. Dort wollte man ihn erst nicht reinlassen. “Hören sie zu. Ich bin der Trainer der Kickers und ich muss da rein.” “Und warum kommen sie dann erst jetzt?” Der Platzwächter sah ihn mit vor dem Oberkörper verschränkten Händen an. “Ich bin etwas spät dran… bitte, ich muss da rein zu meiner Mannschaft.” “Was denken sie eigentlich…” “Käptain!” Ein Aufschrei unterbrach die Aussage des Platzwächters. “Sascha.” Mario blickte auf und lächelte Sascha an, der ihn verwundert und glücklich ansah. “Hallo Sascha. Ich bin hier um euch zu helfen. Aber der nette Mann hier möchte mich nicht hinein lassen.” Der Platzwächter sah nun verwirrt auf Mario hinunter. “Käptain? Ich dachte der da mit den schwarzen Haaren ist der Käptain.” “Ist er zur Zeit auch.” stimmte Mario zu, “Eigentlich ist Mario Käptain, aber er hat den Posten zur Zeit an Gregor abgetreten. Kann er jetzt bitte reinkommen?” Sascha sah den Platzwächter an und dieser trat grummelnd einen Schritt zur Seite. “Na gut…” “Danke.” sagte Mario und drückte sich an ihm vorbei.
 

Elsa konnte von ihrem Platz gut erkennen, wie Mario und Sascha auf den Platzwächter einredete. Als er an ihm hatte vorbeilaufen dürfen, stellte er sich unten an die Seitenlinie und winkte seinen Fußballern zu. Er begann wohl Anweisungen zu geben, Minuten später lief das Spiel viel gesitteter und die Kickers bekamen wieder die Oberhand. Am Ende gewannen sie mit drei zu zwei. Die Kickers fielen Mario um den Hals.
 

“Mario… bist du wieder dabei?” Gregor sah ihn fragend an. “Wenn ich noch darf, dann ja. Elsa hat mir den Kopf gewaschen.” Mario lächelte seinen besten Freund entschuldigend an. Gregor hatte eben recht behalten. “Ich bin sehr froh, dass zu hören. Du hast ja einen megastressigen Job als Käptain und Trainer. Ab sofort kannst du den wieder selber machen. Und komme nie wieder auf die Idee, ihn an mich abzutreten.” Gregor schüttelte den Kopf und grinste. Mario sah zwischen den Kickers hin und her, die alle grinsend um ihn herum standen. “Willkommen zurück Käptain.” Kevin schlug ihm auf die Schulter und grinste ihn an. Mario drehte sich um und sah in Elsas Richtung. Als er sie entdeckte nickte sie ihm zu und lächelte. Mario lächelte zurück.
 

Später ging Gregor auf Mario zu, der etwas abseits stand und nachdenklich in Elsas Richtung blickte, die sich mit den anderen Mädchen unterhielt. “Mario. Ist alles okay bei dir?” Mario blickte überrascht auf, er hatte gar nicht mitbekommen, dass Gregor neben ihm stand. “Ja, eigentlich schon… nur…” “Was ist los?” “Als Elsa mich zu euch hinunter geschickt hat, meinte sie, dass sie mich geliebt hat… Sie hat in Vergangenheitsform geredet. Was ist, wenn sie mich wirklich nicht mehr liebt?” Verzweifelt sah Mario seinen besten Freund an. Dieser legte ihm seine Hand auf die Schulter. “Jetzt mach dir mal keinen Kopf. Wenn sie gar nichts mehr für dich empfinden würde, dann wäre sie nicht mit dir hierher gekommen. Und sie hätte auch in den letzten Wochen nicht soviel mit dir unternommen. Ihr seht euch fast jeden Tag. Elsa würde dich gar nicht mehr sehen wollen, wenn gar nichts wäre. Das weißt du.” “Ja… Du hast recht. Ich muss einfach positiv denken. Und sie weiter davon überzeugen, dass wir zusammen gehören.” Mario wirkte jetzt entschlossen und Gregor musste lächeln. “Du bist auf dem richtigen Weg Mario, das kann ich dir zumindest schon sagen.”
 

Mario sah wieder in Elsas Richtung, die sich in diesem Moment von den Mädchen umdrehte und auf ihn zugelaufen kam. “Ich geh mal zu den Anderen rüber.” Gregor legte ihm nochmal die Hand auf die Schulter und ging dann davon. “Hey.” begrüßte Mario Elsa als sie vor ihm stand. “Hey. Ist alles wieder geklärt?” “Ja. Sie nehmen mich wieder zurück. Wie sieht es mit dir aus?” Lächelnd beugte er sich zu ihr hinunter. Mit roten Wangen sah sie auf und lächelte auch. “Du hast mir Zeit versprochen Mario.” “Das ist aber kein Hinderungsgrund ab und zu nachzufragen.” Er grinste sie an und sie kicherte leise. Sie zögerte einen Moment, hob ihre Hand und legte sie an seine Wange. “Ich verspreche dir, dass ich dir Bescheid gebe, wenn ich mich entschieden habe.” Mario griff nach ihrer Hand und küsste sie aufs Handgelenk. “Das hoffe ich sehr.” murmelte er und Elsa wurde noch röter. “Vorher verspreche ich dir zu jedem Spiel zu kommen und euch anzufeuern.” Mario strahlte, als er Elsas Satz hörte. “Das würde mich mehr freuen als alles andere.”
 

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Wie versprochen war Elsa bei jedem Spiel dabei und feuerte die Kickers und vor allem Mario an. Mario war jedes Mal sehr glücklich darüber und ab und an unternahmen sie danach noch etwas gemeinsam. Bei den diesjährigen Meisterschaften schafften es die Kickers es wieder bis ins Finale, wo sie in diesem Jahr aber gegen die Teufel verloren. Nach Jahren der Freundschaft zwischen den beiden Mannschaften gönnten die Kickers den Teufeln den Sieg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Hupfdohle
2015-02-08T16:06:51+00:00 08.02.2015 17:06
Ich hab mir schon gedacht, dass Mario alle Register ziehen wird, aber es war zu verständlich, dass Elsa seinen Rücktritt ihretwegen nicht duldet.
Ich finde deine Ideen klasse, du baust die Story wirklich unglaublich gut aus und es wird nie langweilig!
Weiter so! :)

Liebe Grüße, Hupfdohle
Antwort von:  Tasha88
08.02.2015 18:04
danke dir :) das nächste kapitel braucht hoffentlich nicht mehr solange wie dieses ^^
Antwort von:  Hupfdohle
08.02.2015 20:35
Mit freischalten oder schreiben? :D
Antwort von:  Tasha88
08.02.2015 20:47
ich hab die FF schon komplett fertig ;) in ein paar Tagen lade ich das nächste Kapitel hoch und dann dauert es hoffentlich mit dem Freischalten nicht so lange.
Antwort von:  Hupfdohle
08.02.2015 21:05
Oh super, Himmel ich bin ganz aufgeregt! :D
Antwort von:  Tasha88
08.02.2015 21:39
Das darfst du gerne :D
Von:  elfenschwert
2015-02-08T15:26:08+00:00 08.02.2015 16:26
...SCHOCK LASS NACH... Mario und kein Kaptain mehr ???? das geht ja garnicht.....die Geschichte ist wirklich super spannend und auch sher überraschend ^^ weiter so ^^
Antwort von:  Tasha88
08.02.2015 18:03
danke dir :) bin froh, dass sie spannend ist :D
Von:  Minatoast
2015-02-08T10:33:08+00:00 08.02.2015 11:33
Oh mein gott , war geschockt als mario zurück getreten ist als Kapitän! Fand es gut das Elsa ihn den kopf gewaschen hat, weil über kurz oder lang hätte es die Beziehung bestimmt beeinflusst. Insgesamt ein gelungenes kapitel weiter so 😊
Antwort von:  Tasha88
08.02.2015 18:03
so sehe ich das auch, danke dir :)
Von:  Moorleiche
2015-02-08T10:10:20+00:00 08.02.2015 11:10
Ohje ohje. Mario ist es ja wirklich sehr ernst. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Aber wie ist das so schön: wenn man etwas verloren hat, will man es umso mehr wieder zurück. Ich freue mich auf das nächste Kapitel. Bin gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  Tasha88
08.02.2015 18:02
er muss erstmal noch ein bisschen kämpfen ;)


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