Zum Inhalt der Seite

The Song of Fire and Ice

Naru/Elsa (Frozen)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Befreiung

>>Schmerz, Leid, ewige Qualen und Folter, ein endloses Martyrium an das nächste gereiht Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr.
 

Wie viel kann eine Mensch ertragen bis er daran zugrunde geht, bis er sich selbst aufgibt und seine letzte Hoffnung fahren lässt, bis man sich den Tod herbei wünscht um endlich Frieden zu finden.
 

Alles was ich mir jetzt noch wünsche ist das mein Leid ein Ende nimmt, das mir endlich ermöglicht wird zu sterben damit dieser Alptraum der zu meinem Leben geworden ist endlich aufhört. Ich weiß nicht wie viel ich noch auf mich nehmen kann, wie viel ich noch ertagen kann, seit Jahren ist diese Hölle nun mein Leben, seit ich gefangen genommen und mir alles genommen wurde.

Und das alles nur wegen meiner Gabe, von der ich nicht mal weiß woher sie kommt oder warum ich sie habe.
 

Wäre mir ein normales Leben zuteil geworden wenn ich sie nicht hätte? wäre ich dann glücklich geworden mit meiner Familie? hätte ich unbeschwert an der Seite meiner kleinen Schwester Leben können? Hätte ich einen Mann gefunden, geheiratet und eine eigen Familie gegründet, um irgendwann in einem sehr hohen Alter in ruhe glücklich sterben zu können?
 

Ich weiß keine Antwort auf diese Frage, und es ist auch nicht mehr wichtig jetzt wo ich mich selbst und meine Hoffnung auf Rettung aufgegeben habe, sind solche Gedanken nicht mehr von belang«.
 


 

Ein kleiner Stein auf dem Weg brachte sie aus den tritt und ins straucheln, sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und stolperte eher sie auf die Knie fiel. Bei ihrem Sturz riss sie sich diese dabei auf, Schmerz schoss ihre Nerven hinauf in ihr Hirn, sie konnte spüren wie frisches Blut aus der Wunde lief und in den Boden einsickerte.

Die ersten Tränen fühlten bereits ihre Augen, es war nur eine Frage der Zeit bis sie anfangen würden über ihre blasse Wange hinab zu laufen.

"Steh auf du einfältiges Frauenzimmer und beweg dich, oder ich mach dir Beine".
 

Die Stimme des Mannes hinter ihr war hart und rau, bellte ihr diesen Befehl entgegen dem sie folge leisten sollte. Als sie noch immer nicht anstallten machte sich zu erheben, war das nächste was sie hörte ein lautes Knallen, gefolgt von einem Schmerz der ihren Rücken hinauf schoss und ihr einen lauten Schrei entlockte.

Der Peitschenhieb ihres Peinigers hatte den dünnen Fetzen zerrissen den sie trug, wodurch sich die Peitsche in ihr Fleisch gegraben hatte. Eine tiefe Furche zog sich von der linken Schulter quer über den ganzen Rücken, auch diese Wunde begann bereits leicht zu bluten, aber das würde ihr keine Schonung oder Gnade zuteil werden lassen.

"Ich zähle bis Fünf und wen du dann nicht stehst und weiter läufst, bekommt du noch drei Hiebe mit der Peitsche", aus Erfahrung wusste sie das er nicht log.
 

"Eins", mühsam versuchte sie sich auf die Beine zu stemmen, das Zittern ihrer Kniee half dabei nicht wirklich wie sie feststellen musste.

"Zwei", sie kämpfte sich weiter in eine Aufrechte Position, unterdrückte dabei den Schmerz den sie in ihrem Gliedern verspürte, eher sie begann einen Schritt nach dem anderen zu machen.

Ihre Augen richtete sie auf den Boden, noch einmal stolpern und fallen wollte sie nicht, für Heute war der Schmerz den sie jetzt verspürte schon mehr als genug. Doch sie wusste das er es nicht war, im Vergleich zu den Schmerzen ihrer Folter die sie an ihrem Bestimmungsort erwartete, eine Folter auf die die nächste folgen würde, bis sie endlich frieden im Tod fand der ihr in diesem Leben versagt blieb.
 


 

Aus dem Schatten eines Baumes heraus, verfolgte ein Shinobi aus Konoha der selbst zu einer Legende wie sein Vater geworden war ohne es zu wissen, das grausame Schauspiel das sich ihm bot. Zähneknirschend blickte er auf den Abschaum herab, der diese Arme Frau weiter voran trieb, in ein Versteck in dem sicher nichts gutes auf sie warten würde.

Orochimaru war nicht dafür bekannt ein guter Gastgeber zu sein, ihre Quallen würden erst richtig anfangen wenn sie ihr Ziel erreicht hatten. Doch er würde dafür sorgen das sie nie dort ankommen würde, und für ihre Befreiung würde er sich noch ein wenig in Geduld üben müssen, zumindest solange bis die Nacht herein brach und sie ein Lager aufschlagen würde.
 

»Was hast du vor Kleiner, willst du mich in deinen Plan nicht einweihen« war die Frage seines langjährigen Freundes, die durch seine Gedanken waberte. Natürlich hatte Kurama mitbekommen wie sehr in diesen Anblick anwiderte, das er nichts lieber tun würde als diese Dreckskerle an Ort und Stelle in Stücke zu reißen.

Allerdings wollte er diesen Anblick der jungen Frau ersparen die sie bei sich hatten, also würde er sich bis zur Nacht in Geduld üben, und dann diese Drecksäcke in ihrem eigenen Blut ersaufen lassen. All das teilte er Kurama in nur einem Gedanken mit, in dem er ihm seinen Plan zeigte und wie er es anstellen wollte.

Das sich bei dem Bild das er in seinem Kopf zeichnete, ein leichtes grinsen auf den Lippen des Fuchses abbildete, konnte er sich schon bildlich vorstellen.
 

»Ich denke das ich ein klein wenig auf dich abfärbe, was die grausame Brutalität angeht die du deinen Feinden zuteil werden lassen willst«.

» Das ist doch etwas das dir Gefallen wird, aber etwas anderes haben diese Schwein auch nicht verdient die sich in den Dienst dieser Schlange gestellt haben« war das einzige das er erwiderte.

Etwas das selbst sein Partner nicht bestreiten konnte, wusste er doch welchen Grausamkeiten diese miesen Kerle ihren Gefangenen antaten. Er zog sich leise zurück, gewann etwas Abstand zu ihnen eher er sich an die Verfolgung machte, er würde warten bis die Nacht herein brach, und dann würde er ihnen die Hölle auf Erden bescheren.
 


 

Stunden später als Stille einzog in die Wälder, als der Mond sich am Himmel abzeichnete und die Oto-Nins sich um ein Lagerfeuer versammelten, fand Naruto das die Zeit gekommen war zu handeln. Aus gut Zehn Meter Entfernung beobachtete er die Wachen vor dem Zelt der Gefangenen, zwei einfache Shinobi die ihrem Chakra nach zu urteilen nicht viel stärker als Chu-Nin sein konnten.

Sie zu erledigen würde sicher nicht lange dauern, allerdings musste er bei diesen Beiden lautlos vorgehen was ihm gegen den Strich ging.

Selbst Kurama war von dieser Tatsache nicht sehr angetan, würde ihm doch nichts lieber erfreuen als sie vor Gnade um ihr Leben betteln zu hören.

Aber er durfte sie nicht auf sich aufmerksam machen, nicht bevor er die Gefangene in Sicherheit gebracht hatte, und dann würde sich die Hölle über den restlichen Auskotzen und ihnen wahres Grauen zeigen.
 

Dagegen wäre das was diese Schlange ihnen antun könnte, nichts weiter als ein Witz verglichen zu dem was er ihnen gleich zeigen würde.

Er griff in seine Tasche und holt ein Dreizackiges Kunai heraus, eines dessen Griff mit einer Formel beschrieben war das für seine Jutsu notwendig war. Und wiedereinmal war er Jiraiya dankbar das er die Schriftrolle bei sich hatte, mit der es einem möglich sein sollte das Hiraishin-no-Jutsu zu meistern.

Allerdings war er der einzige außer dem vierten Hokage, der dieses Jutsu ohne Hilfe von anderen anwenden konnte, selbst die Schutzgarde des Vierten war dazu nicht in der Lage. Sie schafften einen Sprung nur, wen sie ihre Kraft zusammen einsetzten um den Raum zu wechseln, warum das wusste nicht mal der alte Lüstling.

Vielleicht brauchte man ein sehr starkes und außergewöhnliches Chakra, um den Sprung alleine zu machen aber ob er damit richtig lag wusste er nicht.
 

Naruto holte aus und warf es auf die Wachen zu, in dem Moment als es an dem ersten bereits vorbei flog, machte er den Sprung und stand innerhalb eines Wimpernschlages zwischen ihnen.

Als sie ihn erkannten und bereits Alarm schlagen wollten, war es für sie schon zu spät ohne das sie es wussten, den ihr Tod hatte Einzug erhalten. Naruto packte sich das Kunai und schnitt dem ersten bereits mit einem Hieb die Kehle durch, sein Blut strömte unaufhaltsam in großen Mengen seinen Hals hinab, entlockte ihm nur noch ein Gurgeln.

Den anderen ergriff er am Hals und hob ihn in die Höhe, drückte mit sehr hoher Kraft zu eher er das Chakra von Son in sein innerstes goß, wie heiße Lava brannte es sich durch seine Innereien und kochte ihn von ihnen heraus.

Er war nicht mal in der Lage einen Piep von sich zu geben, so schnell war sein Ende gekommen das seine Arme mit denen er sich gegen sein Griff zu wehren versuchte, nur eine Sekunde später erschlafften.
 

Naruto ließ ihn einfach unbeachtet zu Boden gleiten, eher er die Zeltplane beiseite schlug und sich in das innerste begab. Was er dann sah ließ ihn scharf die Luft einziehen, vor ihm lag ein kleines Häufchen Elend, das nicht mal wirklich als Mensch erkennbar war.

Ihre Arme und Beine waren von Narben übersät, alten sowohl auch frischen die erst kürzlich verheilt waren, noch dazu konnte er zahlreiche frische Wunden sehen die begannen zu verschorfen. Mitunter waren diese mit Dreck überdeckt, so das es fast schon an einem Wunder grenzte das diese sich noch nicht infiziert haben, was aber nur ein Frage der Zeit war.

Man machte sich nicht die Mühe diese richtig zu versorgen damit sie anständig heilten, sie wurde einfach sich selbst überlassen als wollte man es darauf anlegen das sie stirbt.
 

Naruto konnte diese Grausamkeit nicht fassen, und sein Zorn auf diese elendige Schlange die sich in ihrer Höhle verkroch wuchs ins unermäßliche. Als er sie sich ein wenig genauer ansah, erkannte er das sie Eisenbänder an ihren Fuß- und Handgelenken trug, beschrieben mit Formeln die wohl ihr Chakra unterdrücken sollten.

Das erklärte zumindest wieso er es nur Schwach in ihr spüren konnte, aber so wie sie aussah wäre sie ohnehin nicht in der Lage zu kämpfen, dafür war sie zu geschwächt. Außerdem vermutete er das sie bereits seit Jahren seine Gefangene sein musste, was wahrscheinlich bedeutete das sie nie zu kämpfen gelernt hatte.

Vorsichtig ging er auf sie zu, kniete neben ihr nieder und schob seinen rechten Arm unter ihren Kniekehlen hindurch, eher er den linken unter ihren Schultern hindurch schob.
 

Sachte, darauf bedacht sie nicht zu wecken hob er sie hoch, bemerkte dabei das sie ihm so leicht wie eine Feder vorkam, was wohl bedeutete das sie vollkommen unterernährt war. Leise schlich er sich mit ihr hinaus und entfernte sich vom Lager, erst in einem guten Abstand von einigen Hundert Meter hielt er kurz an um einen Kagebushin zu erschaffen.

Diesem brauchte er nichts zu sagen, kannte er seine Gedanken doch weil es auch seine eigenen waren, und ohne zu zögern drehte er um um diese Schweine ihrer gerechten Strafen zuzuführen. Er hingegen hatte andere Ding zu erledigen, er musste einen Ort zum Lagern finden und ihre Wunden versorgen, und jagen damit sie etwa ordentliches zum Essen zwischen die Zähne bekam.

Er setzte sich also wieder in Bewegung und zog rasch durch das Unterholz, bis nichts mehr daran erinnert das er je hier gewesen war oder es noch immer ist.
 


 

Das leise knistern eines Feuer dessen angenehme wärme sie erfühlte, sorgte dafür das sie stunden Später wach wurde, das nächste was sie bemerkte war ein angenehmer köstlicher Duft.

Es roch nicht vergammelt oder verfault, er roch wie ein leckere Mahlzeit auf die sich jeder mit vergnügen stürzen würde, wen er die Chance dazu bekäme. Und dann wurde ihr etwas schlagartig klar als sie das zwitschern verschiedener Singvögel hörte, es war Morgen und der nächste Tag hatte begonnen.

Das allein hieß das sie mehrere Stunden lang durchgeschlafen hatte ohne aufzuwachen, noch dazu kam das sie ungewöhnlich bequem lag was unmöglich war.
 

Sie war auf dem kalten harten Boden ohne eine Decke ins Land der Träume gesunken, was eigentlich dafür sorgte das sie automatisch alle paar Stunden wach werden würde. Sie öffnete schlagartig die Augen und setzte sich auf, musste aber gegen die helle Sonne anblinzeln, was bedeutete das sie im Freien und nicht in einem Zelt lag.

Noch dazu kam das sie auf einem Haufen Laub lag das man unter ihr deponiert hatte, bedeckt mit einer Decke die sie warm halten sollte. Allerdings sah sie in ihrer näheren Umgebung niemanden, weder ihre Peiniger noch die Wachen die sie in das nächste Versteck für weitere Folter bringen sollten.

Und noch etwa fiel ihr auf, sie verspürte keinerlei Schmerzen, trug sogar ein langes sauberes T-Shirt und nicht diesen verdreckten Fetzen von Gestern.
 

Die Eisen an ihren Armen und Beinen waren ebenfalls weg, ihre Wunden waren verbunden worden, allerdings waren die Verbände von ihrem Blut bereist durchtränkt, was bedeutete das man sie wohl bald wechseln würde. Die Frage war nur wer das getan hatte, das einzige was sie um sich herum sah war nichts als Wald, und ein Feuer über dem ein Kessel hing in dem irgendetwas köstliches vor sich hin köchelte.

Wer aber hatte sie aus ihrem Leid erlöst, in wesen Hände war sie diesmal geraten und was würde in den nächsten Tagen auf sie zukommen? Fragen über Fragen auf die sie keine Antwort hatte, doch das wich in den Hintergrund als sie ein rascheln rechts von sich hörte, eines das näher kam.

Sie wusste nicht was sie tun sollte, sollte sie so tun als schliefe sie noch oder versuchen zu fliehen, würde sie in ihrem Zustand den weit kommen?
 

Sicher nicht bevor dieser jemand sie finden und wieder einfangen würde, aber bevor sie etwas unternehmen konnte stand ihr Befreier oder neuer Folter-Meister auch schon vor ihr. Ein stattlicher groß gewachsener Mann, war auf die kleine Lichtung hinaus getreten auf der sie lag, in seiner Hand hielt er einen gefühlten Beutel, was sich darin befand konnte sie nicht sagen.

Er trug einen Schwarz-Orangen Trainingsanzug, eine Gürtel mit einer Waffen-Tasche daran um seine Hüfte geschnallt, und einen Roten Mantel mit einer Schwarzen Flammen-Muster. Um seine Stirn war ebenfalls ein Stirnband gebunden das sein blondes Haar zurück hielt, genau wie bei ihren Peinigern die ebenfalls eines getragen hatten, allerdings war auf diesem ein Symbol zu sehen das aussah wie ein Blatt statt einer Musiknote.

Das bedeutete das er jemand anderem diente, die Frage war nur wem und was dieser mit ihr vorhatte, sicher nichts gutes das stand schon mal fest.
 

Langsam kam er näher, und sie bekam Panik was er in ihren Augen sehen konnte, ebenso wie Angst die sie vor ihm hatte, etwas das sie nicht haben sollte.

"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, ich werde dir nichts tun oder dir Leid zufügen, ich will dir helfen" sprach er mit einer sehr warmen Stimme zu ihr. Naruto meinte seine Worte ernst, jedoch konnte er in ihren Augen nur misstrauen und Angst erkennen, die sie ihm entgegen brachte und gegen die er etwas unternehmen musste.

Und er hatte auch schon eine Idee wie, er ging auf den Kessel zu und holte eine Schalle einen Löffel und eine Kehle aus seinem Rucksack, der zwei Meter neben dem Feuer lag.
 

Dann fühlte er etwas von dem Eintopf den er zubereitet hatte in die Schalle, eher er langsam auf sie zuging bevor er sich zu ihr hinab kniete, und sachte nach ihrer Hand griff. Seine Bewegungen hatten sie regelrecht hypnotisiert, so das sie nur leicht zusammen zuckte als seine warme Hand ihre berührte, bevor er ihr die Schalle in diese drückte.

"Iss, du bist sicher schon am verhungern und am Ende deiner Kräfte, da du die letzten Tage über nichts anständiges zu Essen bekommen hast also iss. Wen du Nachschlag willst dann sag bescheid, es ist genug für uns beide da", nach dem er das zu ihr gesagt hatte zog er sich zurück, entfernte sich ein paar Meter von ihr.

Sie wand den Blick von ihm ab und sah hinab auf die Schalle in ihrer Hand, der köstliche Duft konnte sie nun noch intensiver wahr nehmen als gerade eben noch.
 

Naruto beobachtete wie sie langsam zu essen begann, eher sie sich den Inhalt der Schalle in Sekundenschnelle einverleibte was ihn nicht wunderte. Als sie fertig zu sein schien, trat er wieder an sie heran, nahm ihr die leere Schalle aus der Hand eher er sie von neuem befühlte und ihr wieder gab.

Während sie ihre zweite Portion diesmal etwas langsamer aß, nahm er aus seinem Rucksack einen Stößel und eine Schalle zur Hand, eher er das Buch das ihm Sakura einst schenkte zu rate zog. Das letzte was er wollte was das er die Salbe für ihre Wunden falsch zubereitete, den dann würde es diese nicht heilen sondern vergiften und ihr nur noch mehr Leid zufügen.

Er suchte die richtige Seite heraus, nahm den Beutel zur Hand den er vorhin mitgenommen hatte um Kräuter zu sammeln, eher er ein paar davon in die Schalle gab und zu einem Brei vermengte.
 

Hin und wieder fügte er eine weiteres hinzu, gab etwas Wasser hinein um den Brei mehr zu einer zähen Flüssigkeit zu verarbeiten, beeindruckt von seinem Geschick sah sie ihm eine weile lang bei seinem treiben zu. Jedenfalls solange bis er mit dem was er da tat fertig war, eher er sich erhob und auf sie zukam bevor er sich wieder neben ihr niederließ.

Sachte nahm er ihr die leere Schalle aus der Hand, stellte diese beiseite eher er ihr seine linke Hand entgegen streckte, und sie sanft anlächelte als er ihr in die Augen blickte.

"Reich mir bitte deine Hand" forderte er von ihr, und wie als müsste sie seinen Worten folge leisten, tat sie es und legte ihrer rechte in seine dargebotene Hand.
 

Naruto hielt ihre sachte fest, als er begann mit seiner anderen langsam den Verband von ihrem linken Arm zu entfernen, eher er sich die Wunden die er versorgt hatte genauer ansah. Zumindest sahen sie schon besser als Gestern aus, aber bis diese vollständig verheilt wären würde es noch eine ganze weile dauern, mit etwas Glück würden nicht einmal Narben zurück bleiben.

Das war für sie aber sicher nur ein schwacher Trost, hatte sie doch bereits genug am Körper die Zeugnis über ihr Martyrium ablegten das sie nie vergessen würde. Er nahm die Schalle mit der Salbe zur Hand, eher er Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in diese tauchte und begann, diese auf die frischen Schnitte aufzutragen.

"Wo... wofür... ist das" wollte sie wissen, ihr Stimme klang dabei rau und Kratzig als hätte sie seit einer Ewigkeit mit niemanden mehr geredet, was sicher gar nicht mal so weit hergeholt war.
 

"Das ist eine Salbe die die natürliche Heilung frischer Schnittwunden begünstigt und beschleunigt, in deinem Zustand würde es sonst mehrere Tage dauern bis diese verheilt wären" erwiderte er ruhig.

Er setzte die Behandlung ihrer Wunden fort, ging dabei behutsam und sachte vor, eher er ihr neue Verbände anlegte und sich dann dem anderen Arm widmete. Er machte solange weiter bis er sich um alle die ihr zugefügt worden waren gekümmert hatte, auch die am Rücken von Gestern, sie ließ diese Behandlung still über sich ergehen bis er fertig war.

Den Rest der Salbe verschloss er in einem kleinen Gefäß, das er in die Tasche zu den Kräutern die er gesammelt hatte packte, eher er sich daran machte den Rest des Eintopfes in einer Schriftrolle für unterwegs zu versiegeln.
 

Als nächstes nahm er eine seiner Hosen aus seinem Rucksack, eher er ihr diese reichte und sie ihn daraufhin verwundert ansah.

"Ist nicht deine Größe aber etwas anderes habe ich nicht, wenn wir in meinem Dorf ankommen kann ich dir etwas passenderes für jemanden wie dich zum anziehen besorgen".

"Wieso tust all das für mich, für eine Fremde die du nicht kennst" wollte sie wissen als sie in seine Augen sah, versuchte eine Antwort auf ihre Frage darin zu finden, aber sie konnte sie in seinen nicht ablesen.
 

"Der Mann der dir das angetan hat, ist ein abtrünniger Shinobi aus meinem Dorf der es liebt unschuldige zu foltern und zu quälen, der einzige Ort wo du vor ihm sicher seine wirst ist meiner Heimat. Nur dort wirst du in Sicherheit und endlich Frei sein und du kannst dort ein neues Leben beginnen, fernab der Schrecken und der Folter die er dir zugefügt hat, aber es ist ein weiter Weg bis dorthin.

Da du noch sehr geschwächt bist werde ich dich dorthin tragen, wenn du nichts dagegen hast damit wir schnell voran kommen". Einen Moment lang blickte sie ihn an eher sie nickte, damit war für ihn von seiner Seite aus alles geklärt bis auf eine Sache die er noch wissen musste.
 

"Mir fällt gerade ein das ich mich dir noch nicht vorgestellt habe, mein Name lautet Naruto Uzumaki und wie lautet dein Name".

Eine weile lang sah sie ihn an, schweigend überlegend ob sie ihm ihren Namen nennen sollte aber nach einer Kurzen Bedenkzeit tat sie es doch:"El.....sa, ....mein Name..... lautet Elsa Hiragi".

"Es ist mir wahrlich eine Freude dich kennen zu lernen Elsa, du solltest jetzt aber langsam die Hose anziehen, wir brechen bald auf" erwiderte Naruto, eher er sich daran machte das Lager abzubauen.
 


 

Die Reise nach Konoha dauerte mehrere Tage lang, und je mehr Zeit verstrich desto schwerer wurde sie seiner Meinung nach, was nach seiner Ansicht ein gutes Zeichen war. Das hieß das ihr Körper Gewicht zulegte, das sie langsam wieder zu Kräften kam und ihr Zustand sich damit immer weiter verbesserte, nicht mehr lange und sie würde wieder einen Gesundes Kampfgewicht seiner Meinung nach haben.

Das sie zunahm sah man ihr auch Positiv an, sie wirkte nicht mehr ganz so abgemagert wie an dem Tag als er sie fand, ihr Gesicht sah auch nicht mehr so eingefallen aus.

Als er sie das erste mal sah waren ihre Wangenknochen deutlich erkennbar, was ein gravierendes Zeichen dafür war das sie in einer sehr schlechten körperlichen Verfassung war. Jetzt wo sie wieder mehr auf den Rippen hatte, musste er zugeben das sie ein wahrlich schönes Gesicht hatte, ebenso wie einen sehr attraktive Figur, wie er sich eingestehen musste.
 

Sie hatte lange schlanke Beine, eine schmale Taille und eine üppige Oberweite, und noch dazu eine fast schon makellose Haut wen man von den Narben absah.

Noch dazu besaß sie eine sehr ungewöhnliche Haarfarbe, ein helles Blond das fast schon Weiß wirkte, und wunderschöne Eisblaue Augen an denen man ihre Qualen erkennen konnte die sich darin spiegelten. Naruto zerriss es fast das eigene Herz, wen er in sie blickte und diese endlose Gefühllose leere darin sah, genau wie es bei Sasuke der Fall war bevor er sich änderte und wieder Gefühle nach außen hin zeigte.

Elsa war aber von solch einer Veränderung noch meilenweit entfernt, aber zumindest war ihr Körper schon wieder in einer guten Verfassung, was schon mal ein Anfang war.
 

Das sie gutes Essen bekam wirkte sich wahrlich auf sie aus, sie schien auch Freude daran zu haben, etwas zu essen das nicht nach vergammelten Fleisch oder Maden schmeckte. Kurz bevor sie Konoha erreichten kaufte er Unterwegs etwas passendes zum Anziehen für sie, er wollte nicht das sie ewig in seinen Sachen herum lief die ihr zu groß waren.

Daher hielt er einen der fahrenden Händlern an die sie unterwegs trafen, kaufte bei diesem drei Hosen in ihrer Große, dazu Unterwäsche die sie brauchte, drei T-Shirt und ein paar Oberteile die sie aussuchen sollte.

Passendes Schuhwerk kaufte er auch für sie, so konnte sie ein kleines Stück des Weges selbst laufen, zum Schluss bekam sie noch einen Umhang der sie vor schlechtem Wetter schützen sollte. Im großen und ganzen machten sie einen passablen Eindruck, sah nun wieder nach einer normalen jungen Frau aus, nicht nach einer Gefangenen die jahrelange Folter hinter sich hatte.
 

Das Tor von Konoha kam langsam in Sichtweise was Naruto ein Grinsen auf die Lippen trieb, er freute sich schon darauf Elsa sein Dorf zu zeigen, sie auf eine Portion Nudelsuppe bei Ichiraku einzuladen, sicher würde sie diese genau so sehr Lieben wie er selbst.

"Du warst schon eine weile nicht mehr in deiner Heimat, hab ich recht". Diese kleine Frage ihrerseits verwunderte ihn plötzlich, weshalb er sie kurz überrascht ansah, es war das erste mal das sie ihn von sich aus angesprochen hatte.

Sonst sprach sie nur wen er sie etwas fragte, wen er sich nach ihrem Zustand erkundigte, aber von selbst sprach sie ihn nie an. Er sagte sich selbst das es daran lag das sie ihn nicht kannte, das sie seine Absichten nicht vorausahnen konnte, und sich schwer daran tat ihm zu vertrauen. Dies führte er auf ihre Jahrelange Folter zurück, hatte man ihr doch bis jetzt nichts als Qualen und Schmerz entgegen gebracht, von ihrem gegenüber wie ein denkendes und fühlendes Wesen behandelt zu werden kannte sie nicht.
 

"Ja du hast recht, ich war die letzten dreieinhalb Jahre lang auf Wanderschaft um mehr von der Welt zu erfahren, sie besser kennen zu lernen und um einzigartige Orte zu entdecken. Ich freue mich schon wahnsinnig darauf meine Freunde wieder zu sehen und sie dir Vorzustellen, du wirst sie ganz sicher mögen Elsa, jetzt beeilen wir uns besser damit wir uns ein wenig von der Reise erholen können".

Zur Antwort bekam er von ihr ihrerseits nur ein knappes nicken, also setzten sie sich wieder in Bewegung, er musste sie aber am Tor kurz stehen lassen um sie beide anzumelden. Da sie keine Papiere hatte und ihre Identität damit nicht bestätigen konnte, würde er sie als einen Gast anmelden, dem diese gestohlen wurden.

Eine kleine Notlüge bis er mit dem Hokagen gesprochen hatte der sie sicher im Dorf aufnehmen würde, aber erst einmal musste er sich anmelden.
 

Er ging also auf des Wachhäuschen links vom Tor zu, und stellte Grinsend fest das wieder einmal Raido und Genma Dienst schieben mussten, etwas das sie mehr als Strafe als als Arbeit ansahen. Zumindest zogen sie keine allzu glücklichen Gesichter als er an sie heran trat, Genma blickte nicht einmal vom Anmeldebuch auf als sich sein Schatten über die Theke legte, als er einen Stift zur Hand nahm um ihn einzutragen.

"Name und Grund ihres Besuches" fragte er ihn trocken, fast schon desinteressiert als wäre er heute mit dem falschen Fuß aufgestanden.

"Naruto Uzumaki, melde mich von meiner dreijährigen Wanderung zurück", als Genma das hörte sah er wie sich sein Mund vor Überraschung öffnete, und der Zahnstocher auf dem er herum kaute achtlos auf die Theke fiel.

Erst jetzt blickte er auf und ihm ins Gesicht, blinzelte ein zweimal eher er die Arme nach vorne schnellen ließ und Naruto an den Schultern packte, bevor er ihn fast über die Theke zog und ihn fest Umarmte. Allerdings ein wenig zu fest, den Naruto hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu stecken, da er es mit seiner Freude ein wenig übertieb.
 

"Genma ....könntest du mich ......bitte loslassen, .....ich krieg sonst ......keine Luft mehr" jammerte er und wurde auch gleich erlöst.

"Oh Entschuldige, ich bin nur so froh dich endlich mal wieder zu sehen, du warst ja ewig weg" erwiderte er als er ihn schlagartig losließ, gleichzeitig bemerkte er aber auch jemanden hinter ihm der ein paar Meter entfernt stand.

Zu seiner Überraschung war es eine junge attraktive Frau, die nur Kurz zu ihnen herüber sah eher sie wieder den Blick abwandte und den Boden anstarrte.

"Sag mir jetzt nicht das du in deiner Abwesenheit geheiratet hast, bei der Sause wären ich und ein paar andere gerne dabei gewesen".

"Nein hab ich nicht, die jung Frau auf die du Aufmerksam geworden bist begleitet mich zwar, allerdings wurde sie überfallen und hat ihrer Papiere und ihre Erinnerungen verloren. Sie weiß nur ihren Namen, deshalb wollte ich den Hokagen bitten sie aufzunehmen bis ich heraus gefunden habe wer sie ist".
 

"Ja okay, sicher wird Tsunade das gestatten ich trage sie als deinen Gast ein, willkommen daheim Naruto" entgegnete Genma, was er nur mit einem grinsen erwiderte eher er seinen Weg mit Elsa gemeinsam fortsetzte, wobei die beiden ihm nach sahen.

"Glaubst du wir hätten es ihm sagen sollen, das an seinem Einundzwanzigsten Geburtstag seine Bude leer geräumt und sein Zeug woanders hingebracht wurde".

"Sicher nicht, wen er das raus kriegt will er ganz sicher Köpfe rollen sehen, und ich will meinen noch eine Weile behalten wenn du verstehst was ich meine" entgegnete Raido auf die Frage seines Freundes.

Das bekam Naruto zu ihrem Glück nicht mit, und das wo er es eigentlich hören müsste war sein Gehör doch jetzt besser als früher, vielleicht waren es auch mehr die Blicke der Dorfbewohner die ihn in diesem Moment davor ablenkten.
 

Ein jeder der ihn sah und ihn erkannte, sah ihn voller Stolz an und verneigte sich leicht vor ihm, etwas das er gar nicht gewohnt war und nur zaghaft zurück nickte. Manche von ihnen begrüssten ihn auch mit Naruto-Sama, eine anrede die er für sich selbst nicht wirklich passend fand, was ihm unbehaglich erschien wie Elsa feststellte.

"Stimmt etwas nicht Naruto, du siehst aus als würdest du dich unwohl fühlen".

"Ein klein wenig stimmt das auch, so wie jetzt wurde ich vor meiner Reise nicht behandelt, ich frag mich was alles in meiner Abwesenheit geschehen ist" entgegnete er als er sich zu ihr umwand. Erst jetzt bemerkte er das sie stehen geblieben war, die Augen voller Erstaunen auf etwas über ihr gerichtet, und als er ihrem Blick folgte wusste er worauf sie starrte.
 

"Das sind die Gesichter der Hokagen die unser Dorf geführt haben und es noch heute tun, ihre Stein-Bildnisse wurden als Andenken an sie errichtet, damit sie auch in Zukunft über uns und das Dorf wachen können. Komm jetzt Elsa, ich erzähl dir mehr von ihnen nachdem wir uns ein wenig erholt haben" sprach er zu ihr und beantwortete so ihr unausgesprochene Frage.

Gemeinsam setzten sie den Weg fort, bis er sie in ein Gebäude hinein führte das von Außen nicht fiel her machte, nur kurze Zeit später standen sie vor seiner Wohnungstür.

"Ich muss dich warnen sie ist nicht gerade groß und komfortabel, aber sicher besser als die Behausung die du sonst gewohnt warst, zumindest wartet hier ein anständiges Bett auf dich".
 

"Das macht nichts, ich gebe mich mit dem zufrieden was du bieten kannst" entgegnete sie als er die Tür aufschloss, und als er sie öffnete stand er vor einem leeren Raum. In dieser Wohnung stand absolut nichts mehr, keine Möbel, keine Persönlichen Sachen oder Wertgegenstände, absolut gar nichts was ihn wunderte. Er war hier in seiner Wohnung und sein ganzes Hab und Gut war weg, als hätte er nie hier gewohnt als gäbe es sein Zuhause gar nicht mehr.

"Wie es scheint hast du weniger zu bieten als ich dachte", mit diesem Satz hatte er von ihrer Seite jetzt nicht gerechnet, weshalb er sie kurz zornig ansah, was sie beschämt zu Boden blicken und zurück weichen ließ.
 

Etwas für das er sich gleich selbst schlecht fühlte, wusste er doch das man sie ihn all den Jahren ihrer Folter, bestimmt mehr als einmal so angesehen hatte.

"Entschuldige ich wollte dir keine Angst machen, es ist nur so das es mich überrascht hat meine Wohnung leer vorzufinden, warte hier kurz Elsa ich muss mal eben meinen Hokagen einen Kopf kürzer machen". Und mit diesem Satz verschwand er ohne eine Spur zu hinterlassen, oder ein Anzeichen dafür, das er je hier in diesem leeren Raum gestanden hatte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-12T12:08:21+00:00 12.03.2019 13:08
Wau super anfang nur schade das du das mit dem Kagebushin und was er mit den mist kerlen angestelt hat mir verschweigst schade.

ansonsten wau .

warumist seine Wohnung lehr ????
Von:  Hidan_1975
2015-05-23T22:52:06+00:00 24.05.2015 00:52
HI TURRANI

MUß SAGEN,DAS DEINE FF FETZT.
MAL EIN UNGEWÖHNLICHES PAIRING,ABER AUCH SO GEWOLLT.

DER ANFANG LÄßT SO MANCH EINEN STAUNEN.
SAGE NUR,WEITER SO UND DAS VOLLE KANNE.

OK VOLLE KANNE HOSHI ^^))))
Von: abgemeldet
2015-01-17T23:05:22+00:00 18.01.2015 00:05
Schreib bitte schnell weiter klingt spannent
Antwort von:  turrani
18.01.2015 00:21
das zweite Kapitel habe ich schon hoch geladen und wird hoffentlich bald frei geschaltet also nur Geduld
Von:  Roxsox
2015-01-15T18:28:43+00:00 15.01.2015 19:28
Super Kapitel, ich hatte Spaß es zu lesen, bin gespannt wie's weiter geht
Von:  fahnm
2015-01-14T23:21:16+00:00 15.01.2015 00:21
Das ist eine Klasse Idee für die Geschichte.^^
Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  MaGiczZKyuubi
2015-01-14T15:24:36+00:00 14.01.2015 16:24
gefällt mir sehr gut und es spaß genmacht zu lesen

Antwort von:  turrani
14.01.2015 17:12
danke für das kommi und nächstes mal mach langsam damit du nicht so vieler gramatikfehler drin hast
Antwort von:  MaGiczZKyuubi
14.01.2015 17:38
ja sorry doch ich war so aufgeregt und begeistert von deiner Geschichte
Antwort von:  turrani
14.01.2015 17:40
kann ich verstehen
Von:  FireStorm
2015-01-14T12:34:55+00:00 14.01.2015 13:34
schöner anfang freu mich schon auf nächste kapi mach weiter so
Von:  narutofa
2015-01-14T08:56:43+00:00 14.01.2015 09:56
Das ist ein guter Anfang. Ich hatte spaß ihn zu lesen.
Ich bin gespannt was noch so kommt. Mach weiter so
Von:  Locke100
2015-01-14T00:00:40+00:00 14.01.2015 01:00
Oh cool kein schlechter Anfang bin gespannt wie es weiter geht


Zurück