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The Song of Fire and Ice

Naru/Elsa (Frozen)
von

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Vorbereitungen

Vier Tagen waren nun seit der Behandlung vergangen, vier Tage in denen sie fast schon an das Bett gekettet wurde damit sie sich nicht rühren konnte. Vier Tage in denen sie von Alpträumen heimgesucht wurde, weil es Naruto nicht erlaubt war die Nacht über bei ihr zu bleiben, worunter ihr Schlaf sehr zu leiden schien.

Heute aber wurde sie endlich entlassen, und nachdem man ihr die kühlenden Bandagen abgenommen hatte, wollte sie sich nur noch anziehen und dann so schnell wie möglich verschwinden. Länger als unbedingt notwendig wollte sie nicht im Krankenhaus verweilen, und da ihr der Sinn nach einer Dusche stand, schleifte sie Naruto regelrecht hinter sich her um schnelle voran zu kommen.

Das ganze lag nun eine halbe Stunde zurück, und als sie unter der Dusche wieder hervor kam fühlte sie sich wie ein neuer Mensch, rein unbefleckt und wiedergeboren.
 

Sie trocknete sich in aller ruhe ab, schlüpfte in ihre frische Unterwäsche und griff bereits nach dem Morgenmantel der an einem Hacken hing, als ihr Blick plötzlich auf den Spiegel fiel.

Rein aus Neugier wie sie jetzt aussah, ging sie darauf zu und konnte es selbst nicht fassen was sie da sah, den sie erblickte die reine Haut einer jungen reizenden Frau. Diese war zwar ihrer Meinung recht blass und könnte etwas Farbe vertragen fand sie, aber man sah keine Narbe die diese entstellte die sie zu einem erschreckendem Anblick machte.

Das was sie da im Spiegel sah war ein junge Erwachsene Frau, die nie Folter oder Qual und Leid kennen gelernt hatte, auch wen sie wusste das es nicht so war.
 

Die Körperlich Spuren ihrer Tortur waren verschwunden, aber die Narben ihrer Seele würden niemals Verheilen, diese würde sie bis in alle Ewigkeit mit sich herum tragen. Nichts desto trotz musste sie sich eingestehen, das sie wahrlich besser als noch vor über einer Woche aussah, da war sie nicht mehr als ein Gespenst gewesen.

Sie hatte ja fast nur noch aus Haut und Knochen bestanden, war mehr Tot als Lebendig gewesen und jetzt sah sie gesund und strahlend aus, wie ein neuer Mensch.

Sie hatte nicht mehr daran geglaubt jemals ihrer Hölle entfliehen zu können, und jetzt war sie hier in Konoha in Freiheit, konnte über ihr Leben bestimmen und neue Wege beschreiten. Ganz in Gedanken vertieft bemerkte sie nicht das sie nicht mehr allein war, den Naruto hatte sich heimlich angeschlichen und lehnte lässig an den Türrahmen.

Er blickte sie an und konnte sich ein Grinsen wahrlich nicht verkneifen, den in einem musste er diesen pervesem alten Bock recht geben, Elsa wahr wahrlich ein guter Fang.
 

Jeder Mann wäre froh solch eine Schönheit an seiner Seite zu haben, und sie würde wahrlich sicher eine Große Auswahl an Verehrern haben, das stand schon mal fest.

Als sie ihn bemerkte, starrte sie ihm erst einmal fassungslos an mit weit aufgerissenen Augen, eher sie bemerkte das sie nur in Unterwäsche vor ihm stand. Nach dem erstbestem greifend das sie ihn die Hände bekam, schnappte sie sich einen der großen Handtücher und bedeckte sich damit, eher sie sich zu ihm umdrehte.

Allein sein Grinsen war schon Grund genug ihm eine zu wischen, sah er sie doch gerade auf die gleiche weise an wie es schon dieser Jiriaya einige Tage zuvor getan hatte.

"Was fällt dir ein mich zu bespannen, hast du gerade im Moment nicht besseres zu tun Naruto" fuhr sie ihn an, aber von ihrem leicht gereizten und aggressivem Unterton ließ er sich nicht beeindrucken.
 

"Nein gerade nicht, und wenn du hier schon so freizügig herum läufst darf man dann doch mal ein Blick riskieren ich bin schließlich auch nur ein Mann, doch wen dir das nicht passt dann kannst du ja versuchen mich davon abzuhalten".

"Als ob ich das jemals könnte" entgegnete sie nur kleinlaut, wobei sie mit jedem Wort leiser wurde und die Schultern hängen ließ, und er konnte sehen das sie sich schämte. Sie Schämte sich dafür schwach zu sein, das sie nicht die beschützen könnte die ihr am nähsten standen und die sie liebte, eine Schande die sich tief in ihr Fleisch gegraben hatte.

Sie so zu sehen schmerzte ihn noch mehr als alles andere, weshalb er beschloss das er gegen diesen Umstand etwas unternehmen musste und es auch konnte.

"Sieh dich an und komm dann zu mir in den Garten Elsa, ich will dir etwas wichtiges zeigen" entgegnete er eher er sich umwand und ging.
 

Doch in seinen Augen konnte sie eine Sekunde vorher etwas aufblitzen sehen, und sie glaubte das es Entschlossenheit war die sie in seinen Augen gesehen hatte. Ein wenig irritiert durch seinen Blick beeilte sie sich seiner bitte nachzukommen, so wie er sie angesehen hatte, war es sicher besser ihn nicht warten zu lasen.

Den Weg zum Garten fand sie diesmal zum Glück ein wenig schneller als beim letzten mal, und als sie ins Freie trat konnte sie ihn nur wenige Meter von sich entfernt sitzen sehen. Er saß unter dem Blätterdach eines Kirschbaumes im Schneidersitz, den Blick auf ihr ruhend während er sie heran winkte, und sie kam dem nach.

Sie nahm vor ihm platz und sah ihn an, konnte in seinen Augen nicht wirklich erkennen was gerade in ihm vorging, aber sie war sich sicher das bald zu erfahren.
 

Er streckt ihr seine rechte Hand flach entgegen, bat sie nur ihre Hand an die seine zu legen, und verlor sonst kein weitere Wort mehr weshalb sie ihn nun fragend musterte.

Dennoch entschloss sie sich seine Bitte zu erfühlen, als ihre sein berührt kam es ihr für einen Moment so vor, als wäre sie wärmer als sonst aber das bildete sie sich vermutlich nur ein. Und dann fühlte sie eine Veränderung, sie konnte eine ansteigende Wärme spüren die von seiner Hand auf ihre überzugreifen schien, ein prickelnde Hitze die von innen heraus kam.

"Spürst du das Elsa, diese ansteigende Wärme die sich in deiner Hand ausbreitet und die Langsam deinen Arm hinauf wandert", als Antwort auf seine Frage nickte sie kurz.
 

"Gut dann sieh hin was ich jetzt tue" erwiderte er als er seine Linken Arm ausstreckte, eher sie sehen konnte wie sich über seiner geöffneten linken Hand ein blau schimmernde Kugel bildete.

Fasziniert von diesem kleinen Schauspiel das sich ihr gerade bot, blickt sie diese Kugel an als wäre sie von ihr verzaubert worden, als müsse sie hinsehen.

"Das hier nennt sich Rasengan und ist ein äußerst starkes Nin-Jutsu, das ich erzeuge in dem ich mein Chakra wild durch einander wirbel und es in diese Form presse und halte. Das was du gerade in deiner anderen Hand spürst, ist ein kleiner Teil meines Chakras das ich zu deinem umwandle, und an dich übertrage, verstehst du was ich dir damit sagen will".

"Nicht so ganz schätze ich" entgegnete sie was ihn kurz merklich aufseufzen ließ.
 

"Dann muss ich wohl noch ein wenig weiter ausholen, zuerst einmal solltest du wissen das Chakra aus zwei Energien besteht die jeder Mensch im Körper trägt auch du. Zum einen wäre da die Körperliche Energie die durch die Kraft der eigenen Muskel erzeugt wird, und zum anderen die Geistenergie die man durch Konzentration erlangt.

Mischt man diese Beiden Energien im richtigen Verhältnis zueinander, schmiedet man Chakra das man für eine Verteidigung Angriff oder eine Ablenkungsmanöver einsetzen kann. Man kann es aber auch benutzen um den Gegner zu verwirren oder um zu heilen, hast du das soweit verstanden?"

"So in etwa, du sagst mir also das man dieses Chakra im Körper schmieden kann, wen man zwei Energien die man in sich hat miteinander mischt, richtig?"
 

"Ja genau so ist es, was ich dir zeigen werde ist wie du dein eigenes Chakra selbst schmieden und einsetzten kannst, den ich werde dir beibringen dich selbst zu verteidigen. Ich werde dich unterrichten und dir das Kämpfen beibringen, und damit verbunden auch einige Nin-Jutsu die du im Kampf einsetzten kannst.

So wie ich das spüren konnte ist dein Chakra an keine Natur gebunden, weshalb ich Sakura bitten werde dir ein paar ihrer Techniken beizubringen, da man für diese keine Chakra-Natur braucht. Das Training wird hart werden da du alles von der Pike auf lernen musst, und du wirst mit Sicherheit einige Blaue Flecke davon tragen, aber du wirst dadurch stark genug werden um nie wieder als Gefangene zu enden.

Bist du bereit dich dem zu stellen?" und das einzige womit was sie auf sein Frage antwortete war ein Nicken.

"Also gut, dann beginnen wir als erstes mit ein paar Konzentrationsübungen, damit du ein Gefühl für die Energie kriegst die in dir fließen".
 


 

Das Training lief den ganzen Vormittag lang bis spät in den Mittag hinein, für sie erwies es sich vor allem als sehr schwierig still zu sitzen und die Energien in sich zu spüren. Da sie bis jetzt noch nie gekämpft hatte, konnte sie nicht so recht das Gefühl wahr nehmen das man hatte wen man sein Chakra schmiedete, wobei sie sich immer wieder seine Worte in Erinnerung rief.

"Stell dir vor du bist in einer Höhle und musst dich warm halten, kannst aber kein Feuer machen da du kein trockenes Holz hast, also musst du dich von innen heraus warm halten. Chakra zu schmieden fühlt sich genau so an als würdest du ein warmes Feuer in deinem Inneren erzeugen, indem du die beiden Energien vermischst, erzeugst du eine Flamme die dich von innen heraus Wärmt".

Tolle Worte wie sie fand, doch diese in die Tat umsetzen gelang ihr irgendwie nicht so recht, weshalb sie schon kurz davor war zu verzweifeln und die Sache abzublassen.
 

Doch dann erinnerte sie sich wieder an ihrer Qualen, an die Folter die man ihr zuteil werden ließ um ihr das Geheimnis ihrer Gabe zu entlocken, und sie wollte so etwas nie wieder erleben.

Sie atmete tief durch und beruhigte sich, ordnete ihre Gedanken und versuchte in Einklang zu kommen, ihre innere Mitte wieder zu finden um es noch einmal in aller Ruhe zu versuchen. Sie konzentrierte sich auf ihrer Atmung, ruhig und gleichmäßig, ließ die Geräusche um sich herum auf sich einwirken um sich in Harmonie mit ihrer Umgebung und sich selbst zu bringen.

Und dann konnte sie etwas spüren, eine angenehme Wärme in ihrem Bauch die sie wie ein Flamme wärmte, eine Flamme die zwar klein war aber die sie entfacht hatte. Sich auf diese Konzentrierend, versuchte sie die Flamme zu einem Feuer zu erweitern das schon bald einem Flächenbrand glich, sie fühlte sich als wäre sie inmitten dieses Feuer.
 

Aber es schien sie nicht zu verbrennen, das Gegenteil war eher der Fall den sie fühlte sich als würde dieses Feuer sie umarmen, sich wie eine warme Decke um ihre Schultern legen damit sie nicht fror. Doch das was sie feststellte war das dieses Feuer ihrer Kontrolle unterlag, sie konnte bestimmen wie groß es werden sollte, wie fiel sie davon einsetzten würde.

Naruto der das ganze von seinem Platz aus bei einer Tasse Tee beobachtete, blieb diese Entwicklung natürlich nicht verborgen als er den Funken Chakra bemerkte den sie entzündete und zu einem Feuer entfachte.

Das es ihr in nur wenigen Stunden auf Anhieb gelang eine solch große Menge Chakra zu schmieden, war etwas das er nicht erwartet hatte wen man bedachte, das sie bis vor kurzem noch nicht einmal etwas über Chakra wusste. Wen sie bei allem so talentiert war und schnelle Erfolge erzielte, könnte sie wahrlich zu einer begnadeten Kämpferin werden, allerdings musste sie erst einmal die Grundkenntnisse erlernen weshalb es für sie noch ein weiter Weg war.
 

Doch einen Augenblick später konnte er jemand anderes in seinem Anwesen spüren, jemand der eigentlich gar nicht hier innerhalb des Kekkai sein dürfte, und es dennoch war.

Irritiert von diesem plötzlich auftauchendem Chakra das er in seinem Haus spüren konnte erhob er sich, etwas das auch Elsa komisch fand als sie sah wie er aufstand und einfach im Haus verschwand. Sie brach ihre Übung ab und folgte im kurzer Hand, und schon als sie durch die Tür in Wohnzimmer schritt, sah sie sich einem ihr unbekannten Mann gegenüber.

Er war groß gewachsen wie Naruto, war ebenfalls recht kräftig gebaut genau wie er was davon zeugte, das er ebenfalls ein starker Kämpfer sein musste. Er hatte ein markantes Streng wirkenden Gesichts, dunkle Augen und schwarze lange Haare die ihm den Rücken hinunter fielen, bis auf ein paar Strähnen die sein rechtes Auge zum teil verdeckten.
 

Sein Haltung war gelassen und ruhig, sein Blick wirkte Kühl und berechnend während er seinen Gegenüber genau musterte, und Naruto ihn nur mit offenem Mund anstarrte. Er hatte jetzt mit allem gerechnet, nur nicht damit das ausgerechnet Sasuke in seinem Wohnzimmer stehen würde, der jetzt erst Elsa bemerkte die herein gekommen war.

Ein leichtes Lächeln spiegelte sich auf seinen Lippen ab als er sie erblickte, eher er um die Couch herum ging die vor ihm stand, die Arme vor der Brust verschränkt.

"Weißt du Dobe, eigentlich hatte ich vor die eine Abreibung zu verpassen weil du dich nicht gemeldet hast, ich dachte schon du seist Tot und meine Chance auf Revanche damit vertan. Wir alle haben uns um dich gesorgt der andere mehr der andere weniger, und was muss ich sehen jetzt wo ich hier bin und dich sehe, das das völlig unnötig war da du ja offenbar nicht allein unterwegs warst".
 

Er blieb genau einen Meter von Naruto entfernt stehen, eher sein Grinsen noch eine Spur breiter wurde, und Naruto musste zugeben das ihm ein grinsender Sasuke irgendwie unheimlich war.

"Ich kann es irgendwie verstehen, warum sich alle Frauen im heiratsfähigem Alter das Maul über sie zerreißen, bei einer solchen Schönheit wie ihr wird es schwer werden sich den letzten freien und begehrtesten Junggesellen Konohas zu schnappen". Bei diesem Satz sah er Elsa an die ein wenig Rot um die Wange wurde, und Naruto begriff erst einen Moment lang gar nichts eher er den Sinn seiner Worte verstand, und ebenfalls leicht rot anlief.

"Du verstehst das Falsch wir sind kein Paar sondern lediglich bekannte, was mich jetzt aber interessiert ist wie du durch das Kekkai gekommen bist das mein Anwesen umspannt. Tsunade versicherte mir das nur Clan-Mitglieder durch können, und jene die ich persönlich herein bitte also wie bist du durchgekommen?"
 

"Mit meinem Rin'negan, so wie es schein werde ich von dieser Barriere als ein Familienmitglied angesehen, da ich genau wie du ein Teil der Kraft des Rikudō Sennin habe falls du das vergessen haben solltest" entgegnete dieser.

"Und weshalb bist du hier? du bist doch nicht nur gekommen um dir ein Bild von Elsa zu machen und sie genau unter die Lupe zu nehmen, oder?"

"Nein du hast recht mein erscheinen hat noch einen anderen Grund, Sakura bat mich dir das zu überbringen da sie zu ihrer Schicht ins Krankenhaus muss", mit diesen Worten holte er eine Schriftrolle aus seiner Manteltasche die er ihm überreichte.

Allein ein Blick auf das Siegel mit dem diese Verschlossen war zeigte ihm, das es eine Nachricht von dem Fürsten war den er angeschrieben hatte. Schnell riss er dieses auf und überflog die Botschaft, der Fürst versicherte ihm in dieser das sich der besagte Zwischenfall über den er mehr wissen wollte, sich in seinem Herrschaftsgebiet zugetragen hatte.
 

Da die Sache aber unter Verschluss gehalten wurde, konnte er ihm die Unterlagen um die er bat nicht zukommen lassen, lud ihn aber ein sich vor Ort ein Bild über die Sachlage zu machen. Dem zufolge würde er ihm als seinen Gast in seinem Zuhause willkommen heißen, das war etwas das ihm sehr gelegen kam da er eine persönliche Bitte ebenfalls vortragen wollte.

Allerdings musste er Vorbereitungen treffen wen er morgen abreißen wollte, das hieß das er Elsa kurz sich selbst überlassen würde, um einige Gespräche zu führen die notwendig waren. Da aber Sasuke gerade hier war, konnte er die Gelegenheit nutzen den nächsten schritt von Elsas Training in Angriff zu nehmen, weshalb er eine Bitte an seinen Freund äußerte.

"Das du da bist kommt mir gerade sehr gelegen, könntest du bitte hier bleiben und Elsa die Fingerzeichen beibringen die man für Jutsus braucht, am besten du fängst mit den Einfachen an. Könntest du das für mich machen Sasuke, ich muss ein paar Dinge erledigen und dafür außer Haus, könntest du mir diese Bitte erfühlen?"
 

"Wen es den sein muss okay, aber lass dir nicht zuviel Zeit den ich wollte eigentlich selbst noch ein wenig Trainieren".

"Dann zeig Elsa doch auch gleich die einfachen Grundkenntnisse von Tai-Jutsus, das wird sie auch lernen müssen um sich effektiv verteidigen zu können".

"Das sind ja gleich zwei Bitten auf einmal, du lässt heute ja wahrlich nichts anbrennen, jetzt geh schon bevor ich es mir noch anders Überlege".

"Danke mein Freund damit hast du was gut bei mir" erwiderter er als er schon halber zur Tür raus war.

"Das will ich auch hoffen Dobe" war das einzige was er ihm noch hinterher rief, eher er sich seiner Schülerin für die nächsten paar Stunden widmete.
 


 

"Du willst WAS? du bist doch gerade erst vor wenigen Tagen wieder nach Hause gekommen, und jetzt willst du schon wieder durchs Land ziehen? Was zum Teufel stimmt mit dir blödem Hirnlosen Arschkriecher nicht", diese Worte überraschten nicht nur ihn sondern auch alle um stehenden um sie herum ebenfalls so sehr wie ihn.

Naruto hatte schon damit gerechnet das sie einen Aufstand machen würde, das Sakura aber aus einer Mücke einen Elefanten machte hatte er nicht erwartet.

"Könnten wir und nicht irgendwo in ruhe Unterhalten Sakura, vielleicht in einem der Behandlungszimmer in dem nicht so viele Zuhörer sind?"

"Nein können wir nicht den ich will wirklich wissen was mit dir nicht stimmt, fühlst du dich deiner Heimat etwa nicht mehr verbunden, sind dir den deine Freunde und deine Kameraden völlig egal geworden? Was ist es Naruto wieso willst du schon wieder in die Welt hinaus ziehen, erklär mir das mal" entgegnete sie, wobei sie ihrer Hände in die Hüfte stemmte und ihn streng ansah.
 

Manchmal hatte er das Gefühl, das es so in etwas sein könnte wen man sich mit seiner Mutter unterheilt, einer äußerst zornigen Mutter die einen zu Brei schlagen konnte wen sie wollte.

"Ich muss gehen weil es wichtig ist und weil es nicht für mich selbst ist, sondern auch für jemand anderen dessen Wohl mir genau so sher am Herzen liegt, wie das Wohl des Dorfes".

"Und wie lange willst du wegbleiben, drei Jahre fünf Jahre oder etwa gleich ein ganzes Jahrzehnt? du wirst hier genau so sehr gebraucht wie jeder andere Naruto".

"Ich hab ja auch nicht vor so lange weg zu bleiben höchstens eine Woche, schließlich will ich hier sein wen Elsa Geburtstag hat, und diese Reise tue ich auch wegen ihr. Die Bitte die ich an diesen Fürsten habe, hat mit ihr und ihrer Familie zu tun den ich will heraus finden, ob sie noch irgendwelche Verwandten hat die noch am Leben sein könnten".
 

Bei diesen Worten wurde sie etwas milder, ihr Blick zeigte Verständnis für das was er vorhatte, schließlich wusste sie wie wichtig Familie war und wie sehr man diese brauchte. Auch wen sein Vorhaben vermutlich vergeblich war, da sie wusste das die Schergen dieser Schlange nie Überlebende zurück ließen, wen diese nutzlos für ihren Herren waren.

"Also gut was hat das dann mit mir zu tun, wen du reisen willst und zu diesem Fürst gehst, werde ich dich nicht davon abhalten können da du ja eh immer deinen Kopf durchsetzt. Wieso also kommst du zu mir um mit mir darüber zu sprechen, diese Sache geht nur dich und Elsa etwas an".

"Gerade deswegen komme ich zu dir, ich will alleine zu diesem Fürsten gehen weil ich dann so schneller voran komme als mit ihr zusammen, und du sollst in meiner Abwesenheit bei ihr bleiben und auf sie acht geben".

"Ich soll WAS, verlangst du gerade ernsthaft von mir das ich das Kindermädchen für deinen Gast spiele, wieso in drei Teufels Namen sollte ich das tun?"
 

"Weil ich dir im Gegenzug euch etwas dafür geben werde, und weil mir sonst niemand einfällt den ich darum bitten könnte".

"Was willst du mir dafür geben was ich mir nicht selbst besorgen könnte oder ich schon habe, du musst schon etwas wahrlich einmaliges anbieten das es nirgends sonst auf der Welt gibt und das in deinem Besitz ist".

"Oh ja das habe ich, etwas von dem du nie genug haben wirst" entgegnete er als er sie an der Schulter ergriff und sie an einen anderen Ort brachte, nämlich in die Bibliothek seines Anwesens. Sakura staunte wahrlich nicht schlecht als sie sich den riesigen Raum ansah in dem sie sich befand, der bis zur Decke hinauf mit Regalen voll gestellt war in dem jede Menge Bücher standen.

Rein aus Neugier ging sie auf eines dieser Regale zu, überflog nur mal so ansatzweise die Titel der Bücher die in diesen standen, und riss erstaunt die Augen auf.

"Das ..... das ..... das sind Erstausgaben von Werken die man für verloren hielt, die meisten dieser Büchern sind nirgends mehr zu finden, wo zum Teufel hast du die her?"
 

"Sie waren schon immer hier, da du gerade in der Privat-Bibliothek des Namikaze-Anwesen stehst, was diesen Raum auch zu der Bibliothek des vierten Hokages macht. Hier findest du wissen das es nirgends sonst gibt, und es steht dir zur Verfügung wen du meine Bitten erfühlst".

"Selbst wen dann wäre ich hier mit ihr eingesperrt, Tsunade erzählte mir das nur die die du herein bittest die Barriere durchschreiten können die diese Haus umgibt falls du das vergessen haben solltest".

"Was das angeht habe ich eine Lösung gefunden", und damit hielt er ihr ein Medaillon entgegen das sie verwundert ansah und an sich nahm, es wahr schlicht und aus Silber. Das Zeichen für Ying und Yang war darauf zu sehen, aber da war noch etwas anderes das sie spüren konnte, eine angenehme Wärme die von einer Energie im inneren das Medaillon zu kommen schien.

Und dann erkannte sie was es war und auch warum ihr diese so vertraut vorkam, es war sein Chakra das sie im inneren dieses einfachen schlichten Medaillons spüren konnte, weshalb sie ihn verwundert ansah.
 

"Hast du etwas..."

"...mein Chakra in dieses Medaillon eingeschmiedet, ja das hab ich den nur so kommt man an der Barriere sonst noch vorbei. Dieses Medaillon enthält eine kleine Menge meines Blutes mit meinem Chakra darin, das gleiche trägt auch Elsa und sie kam problemlos ohne mich in das Anwesen. Solange du das da trägst kannst du nach belieben kommen und gehen, ohne das ich dich herein bitten muss und dich so nach Herzenslust hier austoben, also was sagst du".

"Ich mach es und was sind die anderen bitten die du noch an mich hast, das ist sicher nicht das einzigeste um das du mich bittest, hab ich recht".

"Dir entgeht aber auch gar nichts, ich hätte gern das du Elsa die Grundkenntnisse der Shinobi daseins beibringst und ihr auch ein paar deiner Künste zeigst. Ihr Chakra ist an keine Natur gebunden, womit dein Kampf-Styl der beste wäre den sie zur Selbstverteidigung erlernen könnte, und mach mit ihr Sport geh mit ihr Joggen oder so damit sie Körperlich Fit wird".

"Wäre das dann alles?"
 

"Nein noch nicht ganz ich will auch das du mir ihr einkaufen gehst, sie hat kaum Sachen zum Anziehen da und für bestimmte Anlässe schon gar nicht, was das finanzielle betrifft das Geld dafür bekommst du von mir. Ich habe erst kürzlich im Keller ein kleines Geld-Depot gefunden, das meine Eltern offenbar dort für mich hinterlassen haben, und dort ist mehr als genug drin glaub mir".

"Und wie viel gibst du mir für diese Einkäufe, wie hoch ist das Budget das du mir dafür zur Verfügung stellst?"

"Reichen dir fünf Millionen Ryou, um ihren Kleiderschrank mit allem zu fühlen was sie braucht", bei dieser Summe musste sie erst einmal schlucken und sich setzten. Um solch eine menge Geld zu verdienen müsste sie Fünf S-Rang Missionen erledigen, und er hatte diese Summe einfach so in irgendeinem Raum im Keller herum liegen?
 

Sie fragte sich wie viel Geld da wohl drin sein müsste, wen er solch einen hohen Betrag für Elsa bereit stellte, und vor allem musste sie ihm viel bedeuten wen ihr Wohl im jede Summe recht war.

Doch dies würde sie später immer noch heraus finden können, jetzt musste sie erst einmal ins Krankenhaus zurück und dies mit Tsunaden besprechen, um seine Bitte erfühlen zu können brauchte sie Urlaub. Das hieß notgedrungen sie müsse mit ihr Reden, und sie hoffte das sie ihr nicht gleich den Kopf abreißen würde, wen sie darum bat ein paar Tage lang Frei nehmen zu dürfen.

"Okay ich mach´s aber das muss ich erst noch mit Tsunade besprechen, wenn ich mich um sie kümmern soll werde ich Urlaub beantragen müssen".
 

"Das ist alles schon geklärt, Ich hab mit ihr geredet und sie darum gebeten dich für mehrere Tage frei zu stellen wen du zusagen würdest, also gibt es von daher nichts mehr zu klären. Allerdings wäre da noch eine Kleinigkeit, halt dich mit Elsa von den öffentlichen heißen Quellen fern, Jiraiya ist im Dorf unterwegs und du weißt ja was sein liebster Zeitvertreib ist".

"Das sollte kein Problem sein, da dein Anwesen sicher über ein sehr geräumiges Bad verfügt, könntest du mich jetzt wieder zurück bringen ich muss meinem Dienst nachgehen".

"Kein Problem werte Dame" entgegnete er nur lächelnd, eher er sie an der Schulter ergriff und wieder zurück ins Krankenhaus brachte, und keine der beiden die noch im Haus waren bekam mit das sie beide überhaupt dagewesen sind.
 


 

Für seine Reise war somit alles geklärt, dem einzigen den er noch über seine Pläne in Kenntnis setzten musste, war die Person weswegen er diese kurze Reise antreten würde. Und Elsa nahm es seiner Meinung nach gar nicht gut auf, hatte getobt und darauf bestanden ihn begleiten zu dürfen, als er ihr offenbarte das er allein gehen wollte.

Er war hart geblieben, und sie hatte geschrien und ihn als einen Egoisten bezeichnet der alles über ihren Kopf hinweg entschieden hatte, obwohl es hier immerhin um sie ging und ihre Familie.

Er aber war bei nein geblieben, und seine Argumente warum sie hier bleiben sollte wollte sie schon gar nicht erst hören, stattdessen war sie aus dem Raum gestürmt und hatte die Tür geknallt. Jeden weiteren versuch einer Konversation hatte sie abgeblockt, war ihm aus dem Weg gegangen, selbst das essen mied sie und ließ ihn allein das Mahl zu sich nehmen das er zubereitet hatte.
 

Diese Frau konnte wahrlich so dickköpfig wie ein Sturer Esel sein, der sich nicht vom Fleck bewegen wollte, aber so etwas kannte er zur genüge war er doch manchmal nicht besser als sie jetzt.

Dennoch sorgte er sich um sie da sie etwas essen musste, also nahm er sich ein kleines Tablett zur Hand, packte ein wenig von dem Reis mit Currysauce auf einen Teller ebenso wie ein wenig Salat und suchte sie. Er fand sie wie er erwartet hatte in ihrem Zimmer, sie stand am Fenster und sah hinaus beachtete ihn nicht einmal, als er herein kam und die Türe hinter sich wieder schloss.

"Ich habe etwas zu Essen für dich dabei, du solltest es zu dir nehmen solange es noch warm ist Elsa".

"Ich habe keine Hunger, die Mühe mir etwas zu bringen hättest du dir sparen können" war alles was sie dazu erwiderte, und wieder einmal fragte

er sich warum Frauen immer so stur sein mussten.
 

Er stellte das Tablett auf dem Beistelltisch neben dem Bett ab, eher er langsam auf sie zuging und seine Hände auf ihre Schulter legen wollte, doch sie wand sich ab und entzog sich ihm. Mit jeder Handlung die sie in seiner Gegenwart tat, stieß sie ihn nur umso weiter weg wen er sich ihr nähern wollte, diese Frau würde ihn wirklich noch in die Verzweiflung treiben.

"Ich bitte dich Elsa, hör dir wenigstens an weshalb ich dich hier lassen will, warum ich alleine gehen muss".

"Wieso sollte ich, du hast doch eh schon entschieden das du allein gehen wirst und alleine sein willst, vielleicht sollte ich dir dann deinen Wunsch erfühlen und ebenfalls gehen. Ich bin nicht dazu verpflichtet hier in deinem Haus zu bleiben und einsperren lass ich mich hier auch nicht, wieso sollte ich dann nicht meine Sachen packen und gehen.

Sicher wird die Hokagin mir eine kleine eigene Wohnung für mich zur Verfügung stellen, ich scheine ja doch nur eine Last für dich zu sein" giftetet sie ihn an, blickte ihn dabei Zornig und Eiskalt an.
 

"So denkst du also über mich, das ich dich loswerden will und deswegen alleine gehe? hältst du mich echt für solche einen miesen Kerl der in dir nur eine Last sieht. Du verstehst gar nicht warum ich diese Reise mache, und wagst es dann noch mich als einen eiskalten Schweinhund darzustellen, der dich nur loswerden will".

"Ja das tue ich ist denn nicht so Naruto, das ist es doch was du willst das ich verschwinde und du mich nicht mehr an der Backe hast".

"So ist es doch gar nicht lass mich dir erklär...

"Wieso sollte ich dir dann zuhören, wen du nicht dazu bereit bist deine Entscheidung zu überdenken und mich mitzunehmen?"

"WEIL DU DEN GEFAHREN DA DRAUßEN NOCH NICHT GEWACHSEN BIST, DESHALB" schrie er ihr entgegen was sie nur zusammen zucken ließ, er beruhigte sich wieder und schloss kurz die Augen eher er mit normaler Lautstärke weiter redete.
 

"Du bist noch lange nicht soweit dich dem zu stellen was da draußen alles ist, und ich kann dich nicht immer vor allen Gefahren und Listen die da draußen auf dich lauern beschützen. Deshalb will ich allein gehen und dich hier lassen, hier bist du sicher während ich diese kleine Reise machen muss, um Antworten auf Fragen zu finden die mich Momentan beschäftigen".

"Warum sorgst du dich gerade jetzt um mich und nicht als wir auf dem Weg hierher waren, da waren wir auch allein und du konntest doch bestens auf mich acht geben, warum also jetzt?"

"Weil Orochimaru da noch nicht wusste das ich dich befreite hatte deshalb, jetzt wird er nach dir suchen und Fallen auslegen damit er dich wieder in die Hände bekommt. Das ist es was ich nicht zulassen kann, ich will nicht das du wieder zu einem Opfer wirst oder dir etwas geschieht, deshalb bitte ich dich bleib bitte hier wo du sicher bist und lass mich alleine gehen".

"Und ich soll hier allein zurück bleiben und auf dich warten, mir wäre es lieber ich wäre bei dir wo ich wirklich sicher bin".
 

"Warum bestehst du darauf, dich den Gefahren die außerhalb von Konoha lauern zu stellen, sag es mir warum bestehst du darauf mich zu begleiten".

"Weil ich nun mal einfach besser schlafen kann, wen du in meiner Näher bist oder neben mir im Bett liegst deshalb" gab sie kleinlaut zu, wobei sie ein wenig rot um die Nasenspitze herum wurde. Erst jetzt verstand er, sie hatte Angst davor alleine im Dunkeln sich selbst und ihren Erinnerungen ausgeliefert zu sein, sich den Qualen ihrer Folter erneut stellen zu müssen.

Blieb er bei ihr so kamen diese Gedanken nicht zurück, so könnte sie ihn ruhe Schlafen und von einer besseren Zukunft träumen, die sie vor sich hatte.

"Wie es scheint bin nicht nur ich ein Egoist", langsam ging er auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Schulter, diesmal ließ sie es zu und wich nicht wieder zurück.
 

Nur zögernd hob sie den Kopf um ihn anzusehen und um sein warmes Lächeln zu erblicken, das in diesem Moment auf seinen Lippen lag und sie zum schmelzen brachte.

"Ich weiß das die Nächte für dich grausam sein können, aber lieber ist es mir du bist hier wo du in Sicherheit bist und hast Alpträume, als das du da draußen die perfekte Zielscheibe abgibst. Außerdem werde ich zehn mal schneller sein und ihn Handumdrehen wieder hier sein, du wirst schon sehen noch eher du mich vermissen wirst, werde ich schon wieder hier sein.

Und allein wirst du ebenfalls nicht sein, Sakura wird dir Gesellschaft leisten und dich weiter unterrichten, also wirst du beschäftigt sein und keine Zeit dazu haben mich zu vermissen".

"Na schön ich kann dich ja eh nicht umstimmen, dann muss ich mich eben fügen und hier bleiben".
 

"Das höre ich gerne, ich will mich nämlich ungern mit dir weiterstreiten wo doch langsam dein essen kalt wird, und wenn du es nicht bald verzerrst werde ich ungemütlich junge Dame" entgegnete er und versuchte sie streng anzusehen. Etwas das ihm nicht wirklich gut gelang, weshalb sie bei diesem halbherzigen versuch leicht zu kichern begann, da das ganze einfach zu amüsant war.

"An deinem strengen Gesichtsausdruck musst du aber noch arbeiten müssen mein lieber, mit dem jetzigen erschrickst du ja nicht einmal ein Baby" gab sie kichern von sich, eher sie sich an ihm vorbei schob um zu essen. Das letzte was sie wollte, war in ein Bett zu steigen in den ein leicht säuerlicher Naruto neben ihr lag, den dann würde sie sicher genau so schlecht schlafen wie die Nächte davor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-03-13T05:30:55+00:00 13.03.2019 06:30
Hihihi da knisterst gewaltig zwischen den 2 ( wann ist die Hochzeit und wann kommt das erste Kind und wie viele 5 10 20
Hihihi ) das kann noch lustig werden
Antwort von:  turrani
13.03.2019 07:37
Danke für deine vielen Kommentare offenbar hast du vor fich durch all meine Werke zu lesen dann hast du ja noch einiges vor dir wünsche dir viel spaß dabei :)
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
13.03.2019 13:01
ja und

mier gefällt vor allem das naruto das Jutsus seines vater beherscht blitz schnell von ort zu ort zu kommen und das er seine feinde zu kleinholz verarbeitet oder sie glech unter die erde bringt. fiende ich klasse.
Von:  fahnm
2015-01-27T02:28:45+00:00 27.01.2015 03:28
Ich bin gespannt ob Naruto fündig wird.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Von:  FireStorm
2015-01-26T06:17:35+00:00 26.01.2015 07:17
Na das is elsa aber ganz schon stur wenn sie will freu mich schon drauf was im nächsten kapi pasieren wird :)
Von:  narutofa
2015-01-25T23:05:11+00:00 26.01.2015 00:05
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Elsa kann ganz schön stur sein wenn sie will. Abeer Naruto ist ganz genau so. Aber sie hat ja aufpasser während seiner abwesenheit. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  darkboy25
2015-01-25T21:11:28+00:00 25.01.2015 22:11
Deine FF ist Hammer ...Handlung trifft genau meinen Geschmack ;-) Freu mich riesig auf dein nächstes kap
Von:  MaGiczZKyuubi
2015-01-25T20:33:25+00:00 25.01.2015 21:33
Gutes Kapi gefällt mir echt super
Von:  Locke100
2015-01-25T20:03:57+00:00 25.01.2015 21:03
Echt coole story
Von:  Roxsox
2015-01-25T19:43:25+00:00 25.01.2015 20:43
Super Kapitel


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