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Nüchtern betrachtet war es betrunken besser...

Shizaya
von

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Nüchtern betrachtet war es betrunken besser...

Shizuo hatte heute wirklich verdammt üble Laune. Erst hatten sich die Schuldner quer gestellt und wollten Tom sein Geld nicht zurück zahlen so das er handgreiflich werden musste , dann war er auch noch mit einigen von den gelben Turbanen aneinander geraten, die er daraufhin natürlich zum Teufel gejagt hatte und zu guter Letzt hatte er auch dabei noch ausversehen sein Handy geschrottet.

Es war also noch untertrieben wenn jemand in diesem Moment behaupten würde Shizuo Heiwajima wäre schlecht drauf. In Wahrheit kochte er vor Wut und er brauchte unbedingt ein Ventil um diese Wut wieder los zu werden.

Er war durch Ikebukuro gestapft und anscheinend hatte man in seinem Blick gesehen das er jeden Moment explodieren würde, denn alle Passanten denen er begegnete wichen erschrocken aus und liesen ihn ohne weiteres passieren.

Er wusste das perfekte Mittel um sein Gemüt wieder etwas abzukühlen und das war nach Shinjuku zu fahren um Izaya Orihara ein für alle Mal den Gar aus zu machen!

Der Abend war zwar schon etwas fortgeschritten, doch er wusste wo der Floh wohnte und wenn er ihm die Tür nicht freiwillig öffnete, dann würde er die Tür eben kurzerhand eintreten!
 

Es dauerte nicht lange da war er auch schon in Shinjuku angekommen und betrat das Haus in welchem Izaya wohnte und fuhr mit dem Fahrstuhl in das richtigen Stockwerk.

An der Tür des Informanten angekommen zögerte er keinen Moment und hämmerte mit der Faust laut gegen das Holz.

„Izaya!“, erhob er seine Stimme und rammte seine Faust immer wieder gegen die Tür des Informanten, sodass schon eine Delle entstand, dort wo er sein Ziel traf.

„Izaya-kun! Mach die verdamme Tür auf du Bastard oder ich öffne mir selber!“, rief er aufgebracht als es ihm zu lange dauerte.

Sein Geduldsfaden war im Moment wirklich nicht sonderlich lange und als er sich gerade dazu entschieden hatte die Tür einzutreten wurde diese plötzlich doch unerwartet geöffnet.

„Oi Shizuo-chan, wenn du so weiter machst rufen die Nachbarn noch die Polizei an“, sagte der Schwarzhaarige und lehnte breit grinsend im Türrahmen, ohne jede Spur von Angst in den Augen.

Wütend funkelte er den Informanten an, packte ihm am Kragen und drängte ihn hinein in dessen Wohnung.

„Deine Nachbarn sind mir scheiß egal du verdammter Floh!“, knurrte er und rammte Izaya mit Wucht gegen die nächstbeste Wand.

Dem Schwarzhaarigen entwich keuchend die Luft aus den Lungen. Dabei nahm Shizuo einen seltsamen Geruch wahr und stellte fest das der kleine Floh stank wie eine ganze Schnapsbrennerei.

Jetzt musterte er ihn doch genauer. Gerötete Wangen, leicht glasige Augen und zerzaustes Haar. Dazu dieses dümmliche Grinsen was sich von seinem sonstigen Gesichtsausdruck so sehr unterschied wie die Nacht vom Tag. Welches trotz alledem noch nervtötend war.

Der Kleine war ganz eindeutig betrunken und das nicht zu knapp.
 

Shizuo hatte Izaya bis jetzt noch nie betrunken erlebt, er hatte nicht mal darüber nachgedacht ob der Jüngere gerne trank. Warum sollte er sich auch Gedanken über den Informanten machen? Außer vielleicht wie er ihn auf die grausamste Art die ihm einfiel umbringen konnte.

Jetzt war genau der passende Augenblick. Der Schwarzhaarige war in seinem Zustand wohl kaum in der Lage sich nur im entferntesten zur Wehr zu setzen. Doch irgendwie spürte er das er es nicht konnte.

Jetzt wo er seinem Ziel so nah war konnte er es einfach nicht...

Wenn Izaya bei klarem Verstand wäre, dann hätte er kein Problem damit gehabt, aber so...

Wo blieb da der Spaß?

„Ich würde wirklich gerne wissen was in deinem Kopf so los ist, du Monster“, sagte der Schwarzhaarige und lachte anschließend lauthals, so als hätte er ihm gerade den Witz des Jahres erzählt.

„Tz..! Das geht dich garnichts an du kleine Ratte“, sagte er und lies von dem Informanten ab. Er drehte sich um und holte seine Zigarettenschachtel heraus.

Wenn er diesen Floh jetzt schon nicht umbringen konnte, dann brauchte er wenigstens etwas Nikotin um seine Nerven zu beruhigen.

Doch bevor er sich auch nur eine seiner Kippen herausholen konnte wurde ihm die ganze Packung kurzerhand aus der Hand gerissen.

„Rauchen ist ungesund, Shizuo-chan~“, flötete der Schwarzhaarige und taumelte einige Schritte zurück. Es sollte anscheinend anmutig aussehen, doch da er Probleme hatte das Gleichgewicht zu halten sah es einfach nur lächerlich aus. Wenn dem Blonden nach Lachen zumute gewesen wäre, dann wäre er jetzt in lautstarkes Gelächter ausgebrochen, doch er fand die Situation ohne Kippen dazustehen alles andere als komisch.

„Zigaretten her!“, knurrte er und streckte fordernd die Hand nach dem Schwarzhaarigen aus.

Doch dieser lachte nur wieder und wedelte mit der Packung vor seiner Nase herum. „Komm und hol sie dir doch Shizuo-chan...“

Der Blonde knurrte. Das brauchte ihm diese kleine Ratte nicht zweimal zu sagen. Entschlossen setzte er sich in Bewegung. Izaya wich weiter zurück, doch Shizuo war schneller. Er riss ihm die Kippen aus der Hand und funkelte den Jüngeren wütend an.

Der schwarzhaarige Informant pustete schmollend die Wangen auf und sagte beleidigt: „Immer bist du so grob Shizuo-chan!“

Genervt blickte er den Floh an, der gerade einen Schritt zurück wich und garnicht zu bemerken schien das hinter ihm ein Hindernis stand. Erschrocken keuchte der Schwarzhaarige auf als er plötzlich das Gleichgewicht verlor und bevor der ehemalige Barkeeper über sein Handeln nachdenken konnte sprang er auch schon vor. Er packte Izaya am Handgelenk und bewahrte ihn davor sich den Schädel an seinem Tisch einzuschlagen.

Einen Moment verharrten beide Männer schweigend in der Position, doch dann dämmerte dem Geldeintreiber was er gerade getan hatte. Hatte er gerade wirklich verhindert das sein Erzfeind stürzte?

Wütend über sein eigenes Handeln schubste er Izaya auf die große Couch und funkelte ihn an.

„Wenn man nicht so viel verträgt, dann sollte man nicht so viel trinken!“, knurrte er und steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen.

„Oi Shizuo-chan! Hier wird aber nicht geraucht“, hörte er den Informanten noch kichern, doch er kümmerte sich nicht darum, sondern zündete ganz dreist seine Kippe trotzdem an.

Doch eher er sich versehen konnte sauste ein Messer durch die Luft und trennte das vordere Stück der Zigarette ab, sodass die Glut langsam zu Boden segelte.

Vor Wut bildeten sich an seiner Stirn Zornesvenen und mit seiner Beherrschung war es dahin.

Völlig in Rage hob er den gläsernen Tisch hoch und wollte Izaya endgültig den Rest geben, doch trotz seiner Betrunkenheit schaffte er es irgendwie sich über die Lehne zu schwingen und auf dem Fußboden zu landen.

Der Tisch ging scheppernd zu Bruch und trotz der Tatsache das der kleine Floh am Boden lag musste dieser lauthals lachen.

Shizuo fragte sich wie er in seinem Zustand fähig war sein Messer so präzise zu werfen oder noch rechtzeitig auszuweichen. Woher er zudem auch noch seinen Humor nahm konnte er noch weniger verstehen, doch der Schwarzhaarige reizte ihn damit nur bis aus Blut.

„I-za-ya!“, grollte der Blonde und ballte eine Hand zur Faust.

Der Informant kam taumelnd und immer noch kichernd auf die Beine. „Beruhig dich Shizuo-chan, das kann nicht gut für deinen Blutdruck sein“, vermutete der Schwarzhaarige grinsend.

Shizuo nahm das erstbeste was er in die Finger bekam und das war der Computer des Informanten. Er riss diesen hoch, mitsamt Tastatur und Co., bevor er ihn schwungvoll nach dem verdammten Floh warf, doch dieser hatte Glück und wurde nur von der Maus im Gesicht getroffen. Doch wenigstens schien das der kleinen Made wehgetan zu haben, denn er hielt sich schmerzvoll das Auge.

„Shizuo-chan ist immer so brutal zu mir...“, quengelte Izaya und hörte sich dabei mehr an wie ein kleines Mädchen als ein erwachsener Mann.

„Ich habe dir schon tausend mal gesagt du sollst mich nicht so nennen!“, fuhr er ihn gereizt an und schaute sich schon nach dem nächsten Objekt um mit dem er den Floh bewerfen konnte.

Doch als er sich nur kurz zur Seite drehte um den schwereren Schreibtisch des Informanten zu mustern spürte er auch schon wie Izaya sich mit seinem ganzen Gewicht gegen ihn warf. Zusammen gingen die beiden ungleichen Männer zu Boden. Shizuo schlug sich dabei den Kopf schmerzhaft an der Schreibtischkante an sodass er kurz Sterne sah. Außerdem hörte er hinter sich ein Scheppern, anscheinend war wieder etwas zu Bruch gegangen. Was solls.

Als er die Augen öffnete verschwamm seine Sicht kurz, doch er war es gewohnt einiges mehr einzustecken, weshalb er auch nicht lange brauchte um zu realisieren das der Floh nun genau auf seiner Hüfte saß und ihn frech angrinste.

Dabei hielt ihm ein Messer dicht an die Kehle um ihn so am Boden zu halten. Wo hatte er die nur immer her? Er trug gerade nicht einmal seine verdammte Jacke aus der er sonst immer unzählige Klingen herzaubern konnte. Fast schon wie ein verdammter Magier!

„Du zerstörst ja die ganze Einrichtung, böser Shizuo-chan~.“ Wieder dieses Lachen welches der ehemalige Barkeeper so sehr hasste.

„Hör auf so zu reden!“, knurrte er und packte ohne Angst die Handgelenk des Informanten. Er spürte das er ihn dabei einen kleinen Schnitt am Hals verpasste, doch das war nur ein Kratzer der es kaum wert war so genannt zu werden, jedenfalls aus Shizuos Sicht.

Er übte nur etwas Druck mit der Hand aus, doch es reichte um das Gesicht des Schwarzhaarigen vor Schmerz verzerren zu lassen bis das Messer klackend zu Boden fiel.

Kurz überlegte er ob er der kleinen Ratte jetzt einfach beide Handgelenke brechen sollte, doch er verwarf die Idee schnell wieder. Stattdessen riss er ihn zu sich hinunter, sodass ihre Köpfer schmerzhaft zusammen stießen. Jedenfalls schmerzhaft für Izaya.

„Du bist so ein Ärgernis!“, blaffte er den Jüngeren mies gelaunt an. Er war so wütend, doch auf das was nun folgte war er ganz und gar unvorbereitete.

Bevor er wusste wie ihm geschah hatte der Floh die letzten Zentimeter zwischen ihnen überwunden und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Shizuo riss entsetzt seine Augen weit auf. Was tat dieser Parasit da?! Er war so perplex das er erst etwas unternahm als er die freche Zunge Izayas an seinen Lippen spüren konnte. Anstandslos lies er seine Handgelenke los nur um ihn anschließend kraftvoll von sich zu stoßen.

Geräuschvoll prallte der Schwarzhaarige gegen seinen Fernseher, der daraufhin ebenfalls zu Bruch ging und Izaya halb unter sich begrub.

Shizuo hörte ihn leise stöhnen als er sich darunter hervor kämpfte. Wenigstens hatte der Mistkerl Schmerzen... Gut so!

„Ich bringe dich um!“, grollte er bedrohlich und schritt wieder auf den Informanten zu, der sich gerade auf die Beine kämpfte und sich die Schulter hielt.

„Wenn ich jedes mal wenn du das gesagt hast nur 100 Yen bekommen hätte, Shizuo-chan, dann wäre ich mittlerweile reich“, sagte der Informant und grinste dabei frech. Anscheinend hatte er den Ernst der Lage nicht ganz verstanden.

Und wieder hatte er diesen ihn so verhassten Spitznamen verwendet. Wie er das hasste! Aber im Moment regte ihn mehr auf das der Informant ihn eben total überrumpelt hatte. Knirschend schritt er über die Glasscherben des zerbrochenen Tisches als er auf den Kleineren zustapfte. Er holte mit der Faust weit aus, doch anstatt Izaya zu treffen lies sich dieser einfach wieder zu Boden fallen und Shizuo traf daraufhin die Stehlampe welche in der Ecke des Zimmers stand.

Wieder ging etwas zu Bruch. In der Wohnung sah es mittlerweile so aus als wären einige Schläger vorbei gekommen und hätten die Bude komplett auseinander genommen. Wenn man es genau bedachte war das doch im Moment tatsächlich der Fall, auch wenn der Blonde es eher aus den Floh abgesehen hatte als auf dessen Einrichtungsgegenstände.

Knurrend fuhr er herum, doch da wurden ihn von Izaya auch schon die Beine unter dem Körper weggetreten und er fiel ebenfalls zu Boden.

Als er sich herumrollte und spürte wie die Glasscherben schmerzhaft in seine Handflächen schnitten sah er das der Informant schon wieder auf den Beinen war. Er lehnte mit einer Flasche an seinem Schreibtisch und lachte ihn gerade aus.

„Vielleicht solltest du auch etwas trinken Shizuo-chan ~, dann wirst du bestimmt etwas lockerer!“, sagte er, legte den Kopf in den Nacken und nahm einen tiefen Schluck.

Hätte der ehemalige Barkeeper etwas in der Hand gehabt, so hätte er es jetzt sicherlich achtlos zerbrochen, doch stattdessen erhob er sich langsam und stierte seinen Erzfeind an.

Doch dann setzte er sich umgehend in Bewegung. Die Couch die ihm im Weg war wurde kurzerhand weggekickt und landete mit der Lehne auf dem Boden.

Izaya grinste nur dümmlich als er immer näher kam und sagte vom Alkohol ganz angesäuselt: „Du bist wahrlich ein verdammtes Monster!“

Ohne auf den Informanten einzugehen fasste er ihn derb am Hals und drückte ihn nach hinten auf den Schreibtisch. Sowohl das Schachbrett, welches darauf stand, als auch die Flasche die Izaya in der Hand hatte ging scheppernd zu Boden.

Der Geruch von Alkohol machte sich schnell breit und Shizuo rümpfte angewidert die Nase.

Er blickte dem Floh direkt in die Augen, wobei das rechte wo er die Maus abbekommen hatte bereits dabei war zuzuschwellen und einen veilchenblauen Ton annahm.

„Wenn ich so ein Monster bin dann wird sich immerhin keiner Wundern wenn ich dir hier und jetzt den Schädel einschlage, du Bastard!“

Das Gesicht des Schwarzhaarigen war kurz vor Schmerz verzerrt, doch dann verzog er den Mundwinkel zu einem leichten Grinsen.

„Wurde aber auch Zeit, du bist ja schließlich nur dafür gekommen, oder Shizuo-chan?“, brachte er leise krächzend hervor.

Shizuo stockte und zog eine Braue nach oben. Legte es diese Ratte etwa an das er ihn umbrachte? Wollte er vielleicht den Tod? Nein, das konnte nicht sein. Dafür machte es dem Informanten zu sehr Spaß andere in die Irre zu führen als das er sein Leben auf diese Weise beenden würde.

Oder..?

Plötzlich flammte der Zorn in ihm neu auf. Dieser Floh verwirrte ihn manchmal so dermaßen mit seinen Handlungen und Aussagen dass er nicht abschätzen konnte was zu dessen Plan gehörte und was nicht.

Kurz drückte er ihm noch die Luft ab, bevor er ihn am Kragen packte und ihn quer durch den Raum warf bis er an ein Hindernis gelangte. Izaya prallte gegen die Wand und fiel anschließend herunter, genau auf die umgefallene Couch.

Der Blonde stapfte wütend auf seinen Erzfeind zu, aber als er an seinem Ziel angelangt war stellte sich heraus das der Untergrundinformant bewusstlos war. An seiner Schläfe konnte er ein kleines Blutrinnsal sehen welches ihm langsam am Gesicht herunter lief. Anscheinend war er mit dem Kopf zuerst aufgekommen und das hatte ihn voll ausgeknockt.

Leise schnaubte der Geldeintreiber und musterte den Besinnungslosen einen Moment, bevor er sich abwandt. Im Gehen zog er seine Zigaretten hervor und steckte sich eine an. Er hatte den Floh zwar nicht abgemurkst, doch dafür war er seine Wut trotzdem los geworden. Er hasste Gewalt zwar, doch zufrieden verlies er die Wohnung des Informanten und lies ihn in der Verwüstung alleine zurück...
 

Am nächsten Morgen wachte der Informant mit den mörderischsten Kopfschmerzen auf die er sich nur vorstellen konnte. Leise stöhnen legte er sich eine Hand auf die Augen und zuckte leidvoll zusammen. Er betastete sein rechtes Auge und stellte fest das es ganz geschwollen war.

Vorsichtig öffnete er sein anderes Auge und richtete sich langsam auf. Still schaute er sich einen Moment um und besah sich das ganze Chaos welches in seiner Wohnung herrschte, doch dann fing er an lauthals zu lachen als er sich in Erinnerung rief was gestern Abend geschehen war.

Shizuo-chan hatte ihm einen Besuch abgestattet, kein Wunder das ihm jetzt alles weh tat. Das konnte auch unmöglich alles von dem Alkohol kommen den er gestern Abend getrunken hatte. Er hatte mit einigen russischen Geschäftspartnern schon öfters das ein oder andere Mal zu gut dem Vodka zugesprochen, doch kein Kater der Welt konnte nunmal so schlimm sein als wenn man von Shizuo Heiwajima verprügelt worden war. Das war ungefähr so als wäre man von einem Zug überrollt worden den man nicht mal kommen sah!

Sein Lachen verebbte als er sich langsam auf die Füße kämpfte und bemerkte das er ziemlich wackelig auf den Beinen war, was wahrscheinlich von dem plötzlichen Schwindel herrührte der ihn überfiel.

Wenn er seinen körperlichen Zustand und den Zustand seiner Wohnung so besah, dann konnte er mit Fug und recht behauten: nüchtern betrachtet was es betrunken besser....
 

Ende


Nachwort zu diesem Kapitel:
Also ich musste sagen beim Schreibes des OS hatte ich wirklich Spaß, ich hoffe das liest man irgendwie heraus xD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nyx_Ulric
2015-07-18T22:21:27+00:00 19.07.2015 00:21
Es ist wirklich sehr schön geschrieben, hatte viel Spaß beim lesen :D
Von: abgemeldet
2015-06-03T15:44:24+00:00 03.06.2015 17:44
Jaja, Shizou...du wirst Izaya niemals umbringen XDDD Sonst hättest du doch niemanden, an dem du deine Aggressionen austoben kannst, oder? XDDD Es ist so lustig zu lesen, wie sich die beiden gegenseitig auf die Palme bringen! Super OS!!!
Von: abgemeldet
2015-01-13T22:16:15+00:00 13.01.2015 23:16
Ich finde den OS wirklich großartig und witzig *-*
Antwort von:  Sanji
13.01.2015 23:23
Danke! Ich musste während ich das geschrieben habe auch ziemlich oft grinsen *g*


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