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Der Weg aus deiner Dunkelheit

von

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Prolog

Was soll ich nur machen? Mama und Papa sind von mir gegangen. Ich bin ganz allein. »Lauf lauf solange du kannst!« ertönte plötzlich eine Stimme hinter mir. Langsam drehte ich mich um und sah einen großen und kräftig gebauten Mann vor mir. Der Mörder meiner Eltern. Meine Augen weiteten sich vor Angst. Da zog er sein Schwert und schrie: »Hörst du schlecht du kleine Göre!? Du sollst laufen!« Tränen steigen mir in meine Augen und ich funkelte ihn zornig an. Er darf so nicht davon kommen! Nein das lasse ich nicht zu! Ich zog meinen kleinen Dolch aus meiner Tasche und richtete es auf den Mörder. Da fing er doch tatsächlich an, zulachen! »Haha wie niedlich. Ein kleines Kind will seine Eltern gerecht werden! Wie amüsant. Nun lauf oder soll ich dir Beine machen?!« lachte der Mann mir entgegen. Mein Körper fing an zu zittern und meine Hände ließen den Dolch auf den Boden fallen. Die Angst war größer, als meine Mut. Daher fing ich an zu laufen und zu laufen. Während ich immer wieder das spöttische Lachen des Männes hörte.
 

Nach endlosen langem Laufen viel ich auf die Knie und keuchte vor Erschöpfung. Und wieder hörte ich in meinen Gedanken sein Lachen. Ich fing wieder an zu schluchzen und zu weinen. Irgendwann schlief ich hier in diesen dunklen Wald ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  dragonfighter
2015-07-29T13:31:26+00:00 29.07.2015 15:31
toller Anfang!!!
Von:  Mei2001
2015-07-23T12:00:52+00:00 23.07.2015 14:00
Ein guter Anfang! XD


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