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Die tragische Geschichte einer Verbündeten

von

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Das Wiedersehen

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Das Wiedersehen
 

Teil 5 der Überarbeitung 

 
 

Danke an meine Beta

 
 

Devilgirlx3 

 
 

 
 

Nach 10 Minuten erblickt sie die beiden und fällt ihnen in die Arme. 

 
 

„Was machst du hier und wie hast du uns gefunden?“, kam sofort die erste Frage.
 

„Alles ist Verbrannt, alle tot. Sie…Sie hat mir alles genommen. Meine Heimat, meine Familie, meine Freiheit und", Ling machte eine Pause. ,,meine Unschuld.“, peinlich berührt senkt sie ihren Kopf.
 

„Unschuld? Du meinst…?“
 

„Wer war das?“ 
 

„…Azula. Doch ich konnte entkommen. Wo ist Ursa?“, wechselt Ling das Thema.
 

„Wir haben sie noch nicht gefunden.“ 

 
 

Ling breitet ihre Karte aus und fängt an zu Pendeln.

 
 

3 Dörfer weiter schlägt es aus. 

 
 

„Dort ist sie, so habe ich auch euch gefunden.“ 
 

„Ach du bist auch eine Hexe, wie gut für uns.“ 

 
 

Nachdem sie bereits 1 Dorf weiter sind, schlagen sie zwischen diesem und dem nächsten Dorf ihre Zelte auf und schlafen draußen. 

 
 

Ling träumt von ihrer Gefangenschaft, weswegen sie schweißgebadet aufwacht und aufschreckt. 
 

Verwirrt schaut Zuko sie an und stellt fest, dass ihr Rücken blutet. 

 
 

„Ling dein Rücken blutet.“, stellt er laut fest.
 

„In Träumen reißen immer wieder alte Wunden auf.“, erklärt sie und geht zu dem nahe liegenden Bach, um sich zu waschen. 

 
 

Danach schläft sie nicht mehr ein und auch am nächsten Tag, als sie ein Dorf weiter ziehen und wieder ihre Zelte aufschlagen, schläft sie nicht. 

 
 

In der ganzen Zeit, in der Zuko, Ling und Iroh unterwegs sind, ist Zuko überaus freundlich. 
 

Ling gefällt es sehr, zudem heitert es sie sehr auf. 

 
 

Dann kommen sie endlich in den Dorf, in dem Ursa ist, an. 
 

Dort lässt Ling sich wieder von dem Pendel leiten. 

 
 

Das Pendel führt sie zu einem Friedhof. 

 
 

„Es tut mir sehr leid.“ 
 

„Nein, muss es nicht. Wenigstens weiß ich es jetzt, vielen Dank.“ 

 
 

Iroh und Zuko wollen gerade weiter gehen, als Ling plötzlich jemanden an einem Grabstein entdeckt. 

 
 

„Ursa?“, 

 
 

Die ältere Frau, aber auch Iroh und Zuko drehen sich zu Ling. 
 

Diese fängt schlagartig an zu weinen, als sie das Gesicht der Frau sieht und fällt ihr um den Hals. 

 
 

Es ist Ursa. 

 
 

Sie schaut verwirrt zu der jungen Frau, die ihr weinend in den Armen liegt, und mustert das Gesicht ganz genau. 

 
 

„Dieses Strahlende Lächeln und diese leuchtenden Augen kenne ich doch. Ist es möglich, kann es sein?
 

...Ling?“
 

„Ja, ich bin es, ich habe dich so vermisst. Schau, ich habe mein Versprechen gehalten.“ sie zeigt auf Zuko. 

 
 

Ursa geht langsam zu ihm, um ihn dann glücklich in ihre Arme zu schließen.

 
 

„Ich habe dich so sehr vermisst. Ich habe immer gehofft, dass ich dich eines Tages wieder sehe. Bitte verzeih mir, dass ich dich alleine bei diesen schrecklichen Menschen gelassen habe. Ich habe dich im Stich gelassen und ich bin so froh, dass du heil daraus bist.“, einzelne Tränen liefen ihre Wange runter, auf Zukos Schulter.
 

„Weine nicht. Ich verzeihe dir. Ich weiß doch, wenn du geblieben wärst, hätte er dich getötet und ich war ja nicht allein. Onkel Iroh war ja immer bei mir … und Ling. Ich habe dich auch sehr vermisst und ich hab dich sehr lieb.“ 
 

„Ich hab dich auch sehr lieb.“, lächelnd löst Ursa sich und nimmt auch Iroh in den Arm.
 

„Hallo Schwager, vielen Dank für's aufpassen.“, bedankt Ursa sich bei Iroh.
 

,,Hallo Ursa, war doch selbstverständlich.“, lächelnd winkt Iroh ab.
 

„Kommt mit ins Haus.“, Ursa deutet auf ein Haus in der Nähe, zu der sie dann gehen.

 
 

Zuko hält seine Mutter die ganze Zeit im Arm, während Ling ganz hinten geht. 
 

Irgendwie will sie nicht stören, doch es tut ihr auch weh, da sie so was nicht mehr erleben kann. 
 

Zudem gehört sie ja nicht wirklich zu dieser Familie dazu. 

 
 

Bei ihr angekommen legen Iroh und Ling sich schlafen, während Zuko seiner Mutter alles erzählt. 

 
 

Ling hat wieder einen Alptraum und dieses Mal blutet sie sehr stark, viel stärker als beim letzten Mal. 
 

Verängstigt wacht sie auf. Sie will aufstehen, doch sie verliert ihr Gleichgewicht und fällt zu Boden. 
 

Durch das Geräusch des Aufpralls, kommen alle direkt angerannt und erschrecken sich, als sie das viele Blut sehen. 

 
 

Zuko geht zu Ling und fühlt ihren Puls.

 
 

Sie lebt. Noch.

 
 

Vorerst legt Zuko sie zurück ins Bett.

 
 

,,Sie ist erschöpft, wir lassen sie lieber schlafen.“, schlägt Ursa vor und wechselt ihre Kleidung und wäscht das Blut von ihrem Rücken.

 
 

Als Ling nach 2 Tagen immer noch nicht aufwacht, macht Zuko sich große Sorgen. 
 

Er hatte die ganze Zeit bei Ling am Bett gesessen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2015-02-05T23:31:46+00:00 06.02.2015 00:31
SUper Kapitel
Antwort von:  Nathalie
06.02.2015 11:19
Das freut mich.

Danke

Lg

Nathalie


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